Panik, Pleiten, Pech und Pannen: Corona, Lockdown 2.0 und die Folgen für die Gesellschaft

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Die Regierung treibt die Menschen weiter in die Panik, entrechtete, beschimpft und beleidigt sie und fährt die Wirtschaft wissentlich an den nächstbesten Baum. Laut Handelsblatt stehen schon jetzt mehr als 400.000 Angestellte der Kliniken auf Kurzarbeit und in wenigen Wochen könnte alles noch viel schlimmer kommen.

Nach einer Umfrage des Nachrichtenmagazins Spiegel unter 5000 Deutschen rechnen mehr als 82 Prozent der Bundesbürger – also mehr als vier von fünf Befragten – noch für dieses Jahr mit einer erneuten Verschärfung der Coronamaßnahmen in Verbindung mit einem zweiten Lockdown.

Und sie könnten recht behalten. Erst vor wenigen Tagen warnte SPD Gesundheitsexperte Heiner Lauterbach im ZDF vor einer zweiten Welle, die er bereits vor sich sehe. Das Vertrauen in die Regierung sinkt immer weiter. Schafft sich die Bundesregierung noch in diesem Jahr ab?

„Klar, wir sind am Anfang der zweiten Welle“, so die knallharten Worte von SPD-Gesundheitsexperte Heiner Lauterbach, die geradezu wie eine Drohung klingen. Ähnlich äußerte sich Lauterbach schon im Mai, Ende Juli dann verlangte er .im Rahmen eines Interviews in der Passauer Neuen Presse gleich die zweite Große Schließung für den Herbst.

Was Lauterbach sagt, scheint Gesetz zu sein. Als erste Reaktion auf seine apokalyptische Haltung, wie sie Tübingens Grünen-Oberbürgermeister Boris Palmer bezeichnet, müssen sich nun Reiserückkehr zwangstesten lassen. Egal ob sie aus Risikogebieten kommen oder nicht. Lauterbachs Begründung:

„Wenn die Tests nicht verpflichtend sind, werden sich viele nicht daran beteiligen, weil sie nicht in Quarantäne gehen wollen.“

Dass der Tourismusbranche damit langsam das Wasser abgegraben wird, scheint den SPD-Politiker nicht zu interessieren. Viele Urlauber werden es sich vor Antritt ihrer Reise sicherlich noch dreimal überlegen, ob sie nicht besser ihren Urlaub stornieren.

Auch die Öffnung der Schulen nach den Sommerferien sieht Lauterbach kritisch, weil er die Klassenräume als „superspread“ bezeichnet, in denen es seinen Worten nach zu massiven neuen Ausbrüchen kommen könne, eine generelle Schließung der Schulen ließ der SPD-Politiker allerdings noch offen.

Doch diese Frage könnte sich bald  erübrigen. Laut einer Umfrage von Business Insider haben sich in zahlreichen Bundesländern schon jetzt bis zu 15 Prozent der Lehrkräfte mit Corona-Attesten für den Schulbetrieb abgemeldet (Die Welt im Psycho-Krieg: Unsere düstere Zukunft in Pods, High-Tech-Hazmat-Anzügen und warum Lockdown 2.0 unausweichlich sein wird (Videos)).

 

Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein Westfahlen waren in den letzten Wochen vor den Sommerferien 15,3 Prozent der über 172.000 Lehrkräfte nicht dienstfähig. Ähnlich sieht die Lage auch in anderen Bundesländern aus.

Die Lehrergewerkschaft VBE hält aufgrund dieser Tatsache einen Regelbetrieb nach Ende der Sommerferien für unmöglich. Der Gewerkschaftsvorsitzende Udo Beckmann sagte in einem Interview mit der Tageszeitung Welt:

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„Es wird keinen flächendeckenden, vollumfänglichen Regelschulbetrieb wie vor Corona geben. Diese Illusion geht auf das Konto der Politik, die etwas als realistisch darstellt, was selbst bei vergleichbar niedrigen Infektionsgeschehen nicht umgesetzt werden könnte.“

Was auch immer hinter den Plänen Lauterbachs und der SPD steckt, sie verheißen nichts Gutes für unsere Zukunft. Schon jetzt bezeichnet SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil die Corona-Maßnahmen als „Neue Normalität“ – und wer sich nicht daran hält, wird mit Hass und Hetze von linken Politikern und Mainstream-Medien abgestraft.

Das ist die Panikmache rund um Schulen unbegründet ist, zeigt eine Studie der TU Dresden: Nach Schulöffnungen im Mai stiegen Fallzahlen nicht an. Symptomfreie Infektionen bei Kindern sind seltener als angenommen. Forscher der Technischen Universität Dresden und des Dresdner Universitätsklinikums haben mehr als 2.000 Blutproben von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften aus Dresden und den Landkreisen Bautzen und Görlitz auf Antikörper gegen das neuartige Coronavirus untersucht.

Dabei wurde laut Studienbetreuer Reinhard Berner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Dresden, festgestellt, dass die Immunitätsrate an den untersuchten Schulen bislang gering ausfällt. „Schulen wurden nach Wiedereröffnung nicht zum Hotspot“, heißt es in der Pressemitteilung der TU Dresden. Die Dynamik der Virusverbreitung wurde bisher überschätzt.

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Obwohl es in drei der untersuchten Schulen Corona-Fälle gegeben habe, seien bei Lehrern und Schülern der betroffenen Einrichtungen nicht mehr Antikörper nachweisbar. Der Immunisierungsgrad der Studienteilnehmer hätte mit 0,6 Prozent bei deutlich unter einem Prozent und damit unter der Annahme der Forscher gelegen. In nur 12 Fällen seien Antikörper nachgewiesen worden.

Wird es also tatsächlich zu einer zweiten Welle kommen oder stehen wir möglicherweise schon an der Schwelle? Nein, meint der bekannte Virologe Professor Hendrik Streek als einer der führenden Experten, der unter anderem auch Leiter der Heinsberg Studie war. Wörtlich sagte Streek vor wenigen Tagen gegenüber T-Online:

„Ich kann nicht erkennen, dass wir jetzt in einer zweiten Welle sind. Ich glaube, man sollte den Menschen an die Hand geben, dass sie achtsam sein müssen, aber trotzdem ein Stück weit das tun dürfen, was ihnen wichtig ist.

Statt mit dem erhobenen Zeigefinger Dinge zu verbieten, müssen wird vielmehr nach pragmatischen Ansätzen suchen. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, alle Infektionen vermeiden zu wollen.“

Die Politik aber tut genau das Gegenteil von dem was Experten wie Hendrik Streek und auch andere anerkannte Virologe schon seit langem fordern, dass sich die Menschen in Gelassenheit üben und sich ein Stückchen Lebensfreude schaffen, die das Immunsystem stärkt.

Es wird immer schwieriger für die Regierenden werden, die drakonischen Maßnahmen weiter zu rechtfertigen – dafür reicht allein schon ein Blick nach Schweden, das Land, das sich dem weltweiten Lockdown im Frühjahr widersetzt hat. Heute steht das Land besser da als die die meisten anderen Länder.

Selbst in den Mainstream-Medien ist mittlerweile so etwas wie Widerstand und Vernunft zu erkennen. Erst kürzlich kritisierte das ARD Magazin Monitor: „Die Corona-Krise ist keine Blankovollmacht fürs Durchregieren und Grundrechte sind kein Luxusartikel unserer Verfassung.“

Lange Zeit wurde mit dem Finger auf Schweden gezeigt, unter anderem auch, weil es viele Corona-Tote zu beklagen gab, die hatten andere Länder wie Deutschland in der heftigen Grippe-Saison 2017-18 aber auch – doch gegenwärtig sinkt die Kurve der Neuinfektionen in Schweden rapide abwärts, während man  hierzulande einer zweiten Welle entgegenfiebert. Das Geheimnis der Schweden ist Herdenimmunität und ein ehrlicher und transparenter Umgang mit den Infektionszahlen.

Ende Juni erreichten die täglichen Neuinfektionen mit über 1800 ihren Höchststand, seit 9. Juli steigt die Fallzahl nicht mehr über 500. Aktuell bewegt sich die Zahl bei 400 und 1.000 Neuinfektionen. Von einer 2. Welle ist nach wie vor nichts zu sehen, trotz der Demo in Berlin.

Der schwedischen Wirtschaft hat der Kurs der ruhigen Hand jedenfalls gut getan. Laut einer Studie der britischen Gesellschaft Capital Economics muss das Land mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um lediglich 1,5. Prozent rechnen. Für die übrigen skandinavischen Länder, Dänemark und Norwegen, sieht die Studie ein Minus von drei Prozent voraus, für Deutschland satte 6, 3 Prozent.

Deshalb sieht die Stimmung unter der Bevölkerung ziemlich düster aus was die Zukunft betrifft. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Spiegel unter 5000 Bundesbürgern, ergab, dass 82 Prozent der Befragten noch in diesem Jahr mit einer Verschärfung der Schutzmaßnahmen rechnen, also mit einem weiteren und möglicherweise noch viel schlimmeren Lockdown als im Frühjahr.

Das würde nicht nur zu weiteren schweren wirtschaftlichen Folgen führen, sondern auch zu weiteren sozialen Einschränkungen Schon jetzt steckt das soziale Leben der Deutschen in einer schweren Krise, auch wenn niemand gerne darüber spricht. Vor allem Kinder sind davon betroffen.

Ämter drohen Corona-Eltern die Kinder wegzunehmen

Und der Wahnsinn scheint sich weiter auszuweiten. Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern fordern mit dem Coronavirus infizierte Eltern dazu auf, ihre Kinder in häuslicher Quarantäne getrennt von der Familie in einem separaten Raum zu isolieren (Corona-Wahnsinn! Gesundheitsamt will Eltern die Kinder wegnehmen – Kinder sollen isoliert werden – Maskenpflicht in den eigenen vier Wänden!?).

Laut Informationen von nw.de, der Online-Ausgabe der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische, haben bereits die Gesundheitsämter in den Kreisen Offenbach und Karlsruhe von betroffenen Eltern gefordert, keine gemeinsamen Mahlzeiten mehr einzunehmen.

Sollten sich Betroffene den Anweisungen widersetzen, drohten die Behörden den Eltern, das Kind in eine geschlossene Einrichtung für die Dauer der Quarantäne unterzubringen. Die in diesen Fällen betroffenen Kinder sind zwischen drei und elf Jahre alt.

Wie die Kinder mit dieser Situation umgehen, scheint die Behörden offenbar nicht zu interessieren. Schon jetzt ist die Hälfte der Kinder durch die Alltagsbeschränkungen seelisch traumatisiert. Der Alltag an den Schulen hat sich geändert, kein unbeschwerten Herumtoben mehr, Maske auf, bald auch im Unterricht – all diese Umstände machen Kindern in Wirklichkeit mehr zu schaffen als diese das oft zugeben. Davon gehen auch Kinderpsychologen mittlerweile aus.

Doch die Bundesregierung wie auch die Regierungen anderer Länder halten an ihrem Kurs weiter fest. Corona ist längst zu einem „Knüppel aus dem Sack“ geworden. Die angeblich steigenden Fallzahlen, mit denen der kommenden Lockdown gerechtfertigt werden soll, sind mehr als fragwürdig und beruhen auf einen simplen Rechentrick.

Laut den internationalen Vorschriften der Weltgesundheitsorganisation WHO muss jeder, der im Monat vor dem Ableben einen positiven PCR-Test hatte, als Corona-Toter gezählt werden. Ganz gleich, ob der Test fehlerhaft war –  die Fehlerrate bei diesem Test liegt übrigens bei etwa 94 Prozent.

Es handelt sich also überwiegend um ein Rechenspiel, weil  auch jeder Verkehrstote und jedes Opfer eines Gewaltverbrechens, das in der Vergangenheit ein positives Testergebnis hatte, zum Corona-Toten erklärt wird. Das bedeutet auch, man braucht so viele positive Tests wie nur möglich, um im Fall eines Ablebens der getesteten Personen, einen Corona-Toten mehr in der Statistik zu haben.

Auch Personen ohne Symptome können ein positives Testergebnis haben, doch diese Personen infektiös zu bezeichnen ist nach Ansicht von Medizinern  falsch, weil es sich in den meisten Fällen um genese Personen handelt, die eine Immunität aufweisen, sodass wir uns möglicherweise aktuell in einer Welle der Immunität und nicht der Infektion befinden.

Ein Kunstgriff, der offensichtlich angewendet werden muss, weil das tatsächliche Krankheitsgeschehen ein ganz anderes ist, als man es der Bevölkerung erzählt. Allein die hohe Fehlerquote der PCR-Tests sollte schon jedem zu denken geben – aber wenn die Statistik nicht das gewünschte Ergebnis hergibt, muss eben ein bisschen nachgeholfen werden – denn Zahlen sind schließlich geduldig.

Indes gab der russische Vize-Gesundheitsminister Oleg Gridnew bekannt, dass am kommenden Mittwoch der erste Impfstoff gegen das Virus SARS VoV-2 registriert werden wird. Zurzeit ist nach Worten Gridnews die dritte Etappe der Fertigstellung des Impfstoffs, die klinische Prüfung im Gange. Gridnew gegenüber Medienvertretern:

„Die Tests sind sehr wichtig. Man muss sicherstellen, dass die Vakzine ungefährlich ist. Als Erste werden medizinische Fachkräfte und Senioren geimpft.“

Die Vakzine wurde von Spezialisten des Gamaleya-Forschungsinstituts für Epidemiologie und Mikrobiologie sowie Forschern des russischen Verteidigungsministeriums entwickelt. Die klinische Studie begann Mitte Juni. Bisher konnte bei allen 38 Probanden eine Immunität gegen COVID-19 nachgewiesen werden (Der Rückzieher: Bill Gates und Anthony Fauci – wirksamer und ungefährlicher Impfstoff noch weit entfernt).

Der Grund für die Skepsis an Russlands Impfstoff-Projekt sei, so die Kritiker, dass bisher keine öffentlich zugänglichen Informationen zu den russischen Forschungsergebnissen gebe, die von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft werden könnten. Das ist nicht ganz richtig. Auf der vom amerikanischen Nationalen Gesundheitsinstitut betriebenen Website „Clinicaltrials.gov”, der weltweit größten Datensammlung klinischer Studien, finden sich seit 18. Juni Informationen über die russischen Forschungen.

Aus diesen geht zumindest hervor, dass der Wirkstoff „Gam-COVID-Vac Lyo” intramuskulär verabreicht werden und die Immunität – grob gesagt – über ein menschliches Gen erreicht werden soll, das die notwendigen Andock-Informationen des Coronavirus enthält. Durch sie kann das Virus in die Zellen eindringen. Viele andere Studien weltweit konzentrieren sich ebenfalls auf dieses Gen. Allerdings ist dies nur eine Beschreibung des Vorhabens, Informationen zu tatsächlichen Ergebnissen gibt es nicht.

Ob und welche Nebenwirkungen die Impfung mittel- und langfristig haben werden ist nicht bekannt.

Dass sich ein Großteil der Menschen Sorgen macht, richtig Angst hat, scheint die Regierenden nur zu freuen, denn so ist es ja laut einer internen Anweisung aus dem Bundesinnenministeriums schließlich auch gewünscht. Wer es wagt, die Regierung und ihren offiziellen Kurs zu kritisieren, wird als „Covidiot, Rechtsextremer oder Verschwörungsideologe beschimpft, was sehr an die Zustände der DDR kurz vor ihrem Untergang erinnert.

Zurzeit kursieren Gerüchte, nach denen Bediensteten der Bundeswehr und der Bereitschaftspolizei für September eine Urlaubssperre erteilt wurde. Hintergrund dürfte der anstehende zweit Lockdown sein, der zwar aktuell von der Regierung noch immer kleinlaut bestritten wird, weil man angeblich auf lokale Maßnahmen setzt – doch wer einmal lügt, dem glaubt man bekanntlich nicht.

Dass die Deutschen mittlerweile kein Vertrauen mehr in diese Regierung haben, geht unter anderem auch aus der Spiegel-Umfrage hervor, zumindest, wenn man zwischen den Zeilen liest, denn die Mehrheit ist davon überzeugt, dass es einen weiteren und möglicherweise sogar noch viel schärferen Lockdown geben wird, der unter Umständen auch die komplette Schließung von Supermärkten zur Folge haben könnte, sodass es im schlimmsten Fall sogar zu einem Engpass der Lebensmittelversorgung kommen kann.

Der Grund für diesen Lockdown könnte ein ganz simpler sein, für diesen Herbst erwarten Wirtschaftsverbände eine Insolvenzwelle, die man möglicherweise mit einem Lockdown zu kaschieren versucht. Tatsache ist, dass es der Wirtschaft schlechter geht als das vielen Bürgern bisher bewusst ist, die Schuld daran trägt aber nicht allein das Corona-Virus, sondern ein jahrzehntelanges politisches Missmanagement.

Mit einem zweiten Lockdown könnte nun die Regierung den Rest der Wirtschaft dem Erdboden gleichmachen und sagen: Tja, Schuld ist allein Corona, das ist höhere Gewalt, da können wir nicht dafür – schließlich tragen ja Politiker nie an etwas die Schuld.

Diesmal aber könnte für die Regierung die Rechnung nicht aufgehen. Denn vielen Bürger reicht’s schon jetzt, wie die Großdemonstration am Wochenende mit weit über eine Million Teilnehmern in Berlin deutlich gezeigt hat. Auch wenn die Veranstaltung friedlich verlief, die Stimmung kann sehr schnell kippen und in einen Bürgerkrieg umschlagen, weshalb Bundeswehr und Bereitschaftspolizei auf Abruf sind.

Medizinskandal Krebs

Eine weitere Demo ist bereits angemeldet worden: „Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden“: Unter diesem Motto soll die Berlin-Demo vom 1. August („Fest der Freiheit“) nicht nur wiederholt, sondern sogar noch übertroffen werden: Die Siegessäule steht für den Sieg des Volkes, die Loveparade der Querdenker soll weiter gehen, die Fanmeile des Widerstandes wird noch länger, so hofft der Veranstalter. Der 29. August 2020 soll für die deutsche Hauptstadt das Ziel aller Corona-Skeptiker, Freiheitsfreunde, Wahrheitskrieger sein. Wieder lädt die Stuttgarter Initiative Querdenken-711 ein.

Sollte es tatsächlich zu einem zweiten Lockdown in Verbindung mit gewalttätigen Ausschreitungen kommen, würde sich die Geschichte in Deutschland wiederholen: Deutschland schafft sich dann ein zweites Mal ab – diesmal Gesamtdeutschland (Mega-Manipulation der „Herrscher der Welt“: Wie die Regierung friedliche Corona-Demonstranten kriminalisiert).

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.08.2020

About aikos2309

6 comments on “Panik, Pleiten, Pech und Pannen: Corona, Lockdown 2.0 und die Folgen für die Gesellschaft

  1. Corona-Patienten werden immer jünger – das verschärft Pandemie aus zwei Gründen
    https://www.focus.de/gesundheit/news/corona-patienten-werden-immer-juenger-das-verschaerft-pandemie-aus-zwei-gruenden_id_12303439.html

    „Das Durchschnittsalter der deutschen Corona-Patienten sinkt. War ein Infizierter im April im Schnitt noch 52 Jahre alt, ist er heute nur mehr 36 Jahre alt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor.“

    Unfassbar wie wir vera….. werden. Vor allem wundert es mich immer noch, warum kein Unterschied zwischen Corona-Infizierten und Corona-Kranken gemacht wird. Immerhin ca. 80% aller Corona-Infizierten haben kaum oder überhaupt gar keine Symptome !
    Also von einer akuten Erkrankung weit entfernt. Deshalb sind die veröffentlichten RKI-Zahlen und Statistiken einfach nur eine dummdreiste Irreführung der Bevölkerung

    1. @Centurio

      Es gibt leider immer noch viel zu viele, die das alles eins zu eins glauben, weil sie das selbständige Denken schon lange aufgegeben haben sofern sie es je taten.

    2. @Centurio

      “ Immerhin ca. 80% aller Corona-Infizierten haben kaum oder überhaupt gar keine Symptome !“

      Wenn sie denn überhaupt corona-infiziert sind – denn wenn wir an die infizierte Papaya von Tansania denken…. 😉

      Es sollen ja angeblich oder tatsächlich viele Testsysteme fehlerhaft sein.

    1. @altermann55

      Warum nur wer hier kommentiert? – Ich denke, die haben uns ohnehin alle auf dem Schirm und wer egal auf welchem alternativen Blog kommentiert, ist schon in deren Fokus.

    2. @altermann55

      Definitiv die das Denken nicht verloren haben und sich gegen den Irrsinn Aufbegehren, leben zurzeit gefährlich. Egal ob mit oder ohne Kommentar, denn das Smartphone, das Tablet und selbst der Fernseher „hört“ mit.

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