Neurowissenschaftler: Orgasmen können verwendet werden, um einen „veränderten Bewusstseinszustand“ zu erreichen (Video)

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Eine Studie ergab, dass eine rhythmische Stimulation beim Sex die Gehirnaktivität verändert und einen tranceähnlichen Zustand erzeugen kann.

Sind deine sexuellen Verbindungen einfach ursprünglich? Oder sind sie gegenwärtig und spirituell? Wenn das Erreichen eines veränderten Bewusstseinszustands eine Erfahrung ist, die Sie gerne hätten, befolgen Sie einige der folgenden Ratschläge. Verbindung ist der Schlüssel.

Wenn es um Sex und sexuelles Vergnügen geht, scheint es immer etwas Neues zu lernen geben. Das Reich des Sex hat den Menschen seit vielen Jahrzehnten verwirrt, wahrscheinlich aufgrund des wachsenden Beweises einer tieferen Verbindung mit uns und unserem Partner.

Der Wunsch nach einer tieferen Verbindung ist ein weiterer Beweis für unsere Besessenheit, mehr darüber zu erfahren, wie sich die Funktionen des Sex auf unsere Verbundenheit mit sich selbst und anderen auswirken.

Was geschah. Der Neurowissenschaftler Adam Safron von der Northwestern University erklärt: „Sex ist eine Quelle angenehmer Empfindungen und emotionaler Verbindungen, aber darüber hinaus ist es tatsächlich ein veränderter Bewusstseinszustand.“

In einem in Socioaffective Neuroscience & Psychology veröffentlichten Artikel beschäftigen sich Victoria Klimaj und Adam Safron mit der Erschließung des Geheimnisses des Orgasmus. „Die Bedingungen, die den sexuellen Höhepunkt prägen, können beim Menschen besonders komplex sein, dessen sexuelles Verhalten durch kulturelle Gestaltung, abstrakte Ziele und häufige nicht reproduktive Motivationen gekennzeichnet ist.“

Sie schlossen ihre Forschung mit Hilfe einer Reihe von Wissenschaftlern ab, die Experten für die Untersuchung des Orgasmus sind. Diese Mitwirkenden sind Evolutionspsychologen, Tierverhaltensexperten, MRT-Forscher und Forscher, die sich auf die Analyse von groß angelegten Umfragen spezialisiert haben.

Dr. Safron hat erfahren, dass eine rhythmische Stimulation die Gehirnaktivität verändert. Wenn wir sexuell stimuliert werden, konzentrieren sich unsere Neuronen auf eine bestimmte Art und Weise, die hypnotisierend ist, und wir blockieren alles, was uns normalerweise bewusst ist, wie Geräusche, Gefühle und Gerüche, und konzentrieren uns intensiv auf die Empfindung allein (Bewusstsein: Das höhere Selbst als Berater nutzen – Wege der Kontaktaufnahme).

 

Dieses Konzentrationsniveau kann durch keine andere natürliche Stimulation erreicht werden. Unser Selbstbewusstsein ist in diesem Moment im Wesentlichen verschwunden.

„Sex ist eine Quelle für angenehme Empfindungen und emotionale Verbindungen, aber darüber hinaus ist es tatsächlich ein veränderter Bewusstseinszustand“, erklärt Dr. Safron.

Dr. Safron untersuchte diese Trance, indem er ein europhenomenologisches Modell erstellte, das zeigte, welche rhythmische sexuelle Aktivität wahrscheinlich den Gehirnrhythmus beeinflusst. Das Modell zeigte, dass unsere Neuronen fokussiert werden können, indem bestimmte Nerven auf bestimmte Weise mit einer bestimmten Geschwindigkeit stimuliert werden.

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Wenn sie beginnen, ihre Aktivität zu synchronisieren, wird eine neuronale Mitnahme erreicht, und wenn die Stimulation über einen längeren Zeitraum andauert, breitet sich die Synchronisation im gesamten Gehirn aus, sodass wir fokussierter als je zuvor werden können.

„Vor diesem Artikel wussten wir, was im Gehirn aufleuchtete, wenn Menschen Orgasmen hatten, und wir wussten viel über die hormonellen und neurochemischen Faktoren bei Tieren, aber wir wussten nicht wirklich, warum Sex und Orgasmus sich so anfühlen, wie sie sich anfühlen tun“, sagte Dr. Safron.

Warum Rhythmus eine entscheidende Rolle spielt: Die Studie enthüllte ein gemeinsames Thema: Sexueller Höhepunkt, Anfälle, Musik und Tanz überfluten die Sinneskanäle des Gehirns mit rhythmischen Eingaben. Dr. Safron glaubt, dass die Fähigkeit, den Rhythmus zu halten, aufgrund der sexuellen Aktivität, die Musik und Tanz so ähnlich ist, als Test für die Fitness potenzieller Partner dienen kann.

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„Die Synchronisation ist wichtig für die Signalausbreitung im Gehirn, da Neuronen eher feuern, wenn sie innerhalb eines engen Zeitfensters mehrmals stimuliert werden“, sagt Dr. Safron.

Dies führte Dr. Safron zu der Hypothese, dass „rhythmische Mitnahme der primäre Mechanismus ist, durch den Orgasmusschwellen überschritten werden.“

„Die Idee, dass sexuelle Erfahrungen wie Trancezustände sein können, ist in gewisser Weise uralt. Es stellt sich heraus, dass diese Idee durch ein modernes Verständnis der Neurowissenschaften unterstützt wird“, sagt Dr. Safron.

Diese konstante rhythmische Stimulation ist den Praktiken der 46-jährigen Nicole Daedone von OM oder Orgasmic Meditation sehr ähnlich. Die Technik ist eine sequenzierte Übung, bei der ein Partner die Klitoris des anderen Partners 15 Minuten lang sanft streichelt. Das Ergebnis soll eher therapeutisch als sexuell sein. Das „Streicheln“ aktiviert angeblich das limbische System und setzt eine Flut von Oxytocin frei (Was ist eigentlich das Bewusstsein?).

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Diese ganze Praxis bekräftigt die Idee, dass man sich aktiv darauf einlassen muss, präsent zu sein und den Druck abzubauen, den die Gesellschaft in uns ausüben kann, um einen vollständigen Orgasmus (oder irgendetwas anderes von Substanz im Leben) zu erreichen.

Wenn wir uns dem Universum und in diesem Fall unserem Gefühl ergeben, betreten wir eine Welt voller Möglichkeiten.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Video:

Quellen: PublicDomain/collective-evolution.com am 27.08.2020

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