George Soros investiert 220 Millionen in Regimewechsel in den USA

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In einer ungewöhnlich öffentlichen Zurschaustellung seiner Absichten kündigte George Soros am 13. Juli an, daß er die unglaubliche Summe von 220 Mio.$ für den Kampf „für Rassengerechtigkeit“ in Amerika spenden werde. Eine so hohe und so sichtbare Spende ist ein klares Signal, daß nun der „Regimewechsel“ bzw. die „Farbenrevolution“ in den USA in Gang gesetzt werden soll.

In einer Ankündigung seiner Open Society Foundation erklärte das Soros-Netzwerk, 150 Mio.$ flössen (über einen Zeitraum von fünf Jahren) direkt an die Organisation Black Lives Matter, um „die Dynamik zu schaffen und jetzt aufrechtzuerhalten“, die Ende Mai nach der Ermordung von George Floyd begonnen hatte.

Wie sich jeder erinnern wird – und wie die Einwohner von Portland/Oregon noch immer bezeugen können –, ging diese „Dynamik“ mit weitverbreiteter Gewalt gegen staatliche Institutionen einher, sowie mit einer Welle gewaltsamen Abreißens von Denkmälern und Statuen, angefangen bei Konföderierten, aber dann unter dem Deckmantel des Kampfes gegen „systemischen Rassismus“ auch von wahren Helden.

Die Verteilung der verbleibenden 70 Mio.$ zielt im wesentlichen darauf ab, die gebrochene Bevölkerung wieder zu Untertanen und zu Sklaven der öffentlichen Meinung zu machen.

In Fortführung des Themas „Rassismus beenden“ dient das restliche Geld der Soros-Stiftung für (noch nicht näher bezeichnete) „Investitionen in eine Reihe von Städten, die die öffentliche Sicherheit wiederherstellen“ und „der Förderung des Bürgerengagements junger Menschen [als Reaktion auf] diesen außergewöhnlichen politischen Moment in der Geschichte unseres Landes“.

Die Themen, die sich durch die Ankündigung ziehen, sind „Beendigung von Rassismus“, Polizei- und Strafrechtsreform (Freilassen von Kriminellen inmitten einer Revolution), Beendigung von Wählerunterdrückung und Beendigung des „Kriegs gegen Drogen“.

Zu den Empfängern gehören die Organisationen Black Voters Matter, Circle for Justice Innovations, Repairers of the Breach und Equal Justice Initiative (Unruhen: Die Soros-Armee brennt Amerika nieder – Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen (Video)).

pi-news.net weiter: „Black Lives Matter“ und seine rassistischen Gründer

Eine Reihe von „Black Lives Matter“ (BLM)-Vertretern, unter anderem die Gründerin von BLM-Toronto, Yusra Khogali, haben sich sowohl in der Vergangenheit als auch aktuell massiv gewaltverherrlichend und dezidiert rassistisch geäußert. Trotzdem wird BLM in unseren Medien als geradezu „friedfertig“ und vielmehr als Gegner von Rassismus dargestellt.

Das Ganze zieht sich bereits seit Jahren durch die Tweets von Khogali und anderen. Beispielsweise schrieb sie am 9. Februar 2016:

„Bitte Allah, gib mir die Kraft diese Männer und Weißen heute nicht zu verfluchen/töten. Bitte, bitte, bitte.“

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2015 äußerte sie auf Facebook, dass Menschen mit weißer Hautfarbe „genetisch defekt“ und „subhuman“ wären und sie sich deren „Auslöschung“ wünsche.

„Weiß zu sein ist nicht menschlich. Tatsächlich ist eine weiße Hautfarbe sogar unter-menschlich. Innerhalb der schwarzen Familie existieren alle Phänotypen und weiße Leute sind genetische Defekte von Schwarzen. […] Melanin beeinflusst […] Fähigkeiten wie Intelligenz, Erinnerungsvermögen und Kreativität […] Melanin ermöglicht schwarzer Haut, Licht zu absorbieren und es in seinem Erinnerungszustand zu halten, was zeigt, dass Schwärze Licht in Wissen verwandelt. Melanin kommuniziert direkt mit kosmischer Energie. Daher kommt die Indigenität der Menschen von den Schwarzen. Wir sind die ersten und stärksten aller Menschen und unsere Gene sind die Basis der Menschheit. […] Schwarze Leute könnten allein durch ihre dominanten Gene die Weißen buchstäblich auslöschen, wenn wir die Macht dazu hätten.“

Kurz und gut: Die Aussagen dieser BLM-Gründerin sind schlimmer als jeder Rassismus, den man potentiell Polizisten vorwerfen könnte. Und Yusra Khogali ist kein Einzelfall – auch andere BLM-Vertreter sind durch Gewaltaufrufe und ethnische Vorurteile aufgefallen. Bereits die Antworten auf ihre Tweets zeigen, dass es weit mehr Leute bei BLM gibt, die ihre Vorstellungen teilen.

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Dazu kommen die heutigen, massiven Gewaltaufrufe, die Plünderungen, Angriffe auf Denkmäler und schlicht gezielten Morde auch an schwarzen Polizisten. All das hat bereits mehr Leben gekostet als der Tod Floyds – bei dem es keinerlei Anzeichen für einen absichtlichen Mord gab.

ARD und ZDF wissen all das, sie hoffen nur darauf, dass es niemand merkt. Kein Redakteur dort kann behaupten, er sei nicht in der Lage, mal kurz die SUN oder CBC zu googeln oder hätte die unzähligen Artikel im Herald oder anderen Zeitungen über BLM irgendwie nicht „bemerkt“.

Der Punkt ist, dass Yusra Khogali und andere einfach nicht ins Narrativ von ARD und ZDF passen. Denn nach diesem müssen weiße Amerikaner intolerant und bösartig sein, während BLM, IS und Antifa selbstverständlich nicht rassistisch, sondern vielmehr „antirassistisch“ sein müssen – selbst wenn sie über „alte weiße Männer“ schimpfen oder „kosmische Energie“ im Melanin verorten („Black Lives Matter“-Aktivisten erschien junge Mutter und verspotten die Ermordete).

Bereits 2017 berichtete der ORF:

Revolutionen nach Drehbuch

Sie sind jung, selbstbewusst, sprechen meist gut Englisch, haben oft im Westen studiert und verstehen was vom Umgang mit Medien und Internet. Sie werden bewundert und gefürchtet, vor allem von post-sowjetischen Diktaturen und Regimes, denn ihr Ziel ist deren Sturz.

Von Belgrad über Kiew bis Beirut: Es waren Gruppen mehr oder weniger organisierter Jugendlicher, die Regierungen stürzten. In Tirana trafen sich Anfang Juni erstmals Vertreter dieser so genannten „Farbrevolutionen“ zum Erfahrungsaustausch. Denn nicht alles passiert spontan.

Das Activism Festival in Tirana

Zahlreiche Delegierte von sozialen Bewegungen, Menschenrechts- und Jugendorganisationen aus 14 Nationen waren in die albanische Hauptstadt gekommen. Drei Tage lang tauschten sie Erfahrungen über den Sturz von Diktaturen, korrupten Regimes und den Kampf für Demokratie, vor allem in postsowjetischen Staaten, aus.

Ihr gemeinsames Ziel: Strategien zu entwickeln, um der Demokratie in ihren Ländern zum Durchbruch zu verhelfen.

 

Bewundert und gefürchtet

Viele dieser Jungaktivisten sind bereits bekannt. Sie agieren unter dem Sammelbegriff „Farbrevolutionen“, wie zum Beispiel der Rosenrevolution in Georgien, der orangenen in der Ukraine, der Zedernrevolution im Libanon, der erwarteten Kornblumen-Revolution in Weißrussland oder der grünen Revolution in Aserbeidschan. Ihre Organisationen heißen „Kmara“ – „Es reicht!‘ in Georgien, „Pora“ – „Es ist an der Zeit“ in der Ukraine, „Zubr“- „Bison“ in Weißrussland, „Yox“ – „Nein“ in Aserbeidschan, „Bolga“ – „Hammer“ in Usbekistan oder „Nabad Al Horriye‘ – „Puls der Freiheit‘ im Libanon.

Alle diese Organisationen haben eines gemeinsam: Es sind Protestbewegungen des gewaltlosen Widerstands. Sie sind selbstbewusst, jung, sprechen meist gut Englisch, haben oft im Westen studiert und verstehen was vom Umgang mit Medien und Internet. Sie werden bewundert, aber auch gefürchtet, vor allem von post-sowjetischen Diktaturen und Regimes, denn ihr Ziel ist deren Sturz (Black Lives Matter-Wahnsinn: Rädelsführer will alle Statuen und Bilder von Jesus vernichten wegen „weißer Vorherrschaft“).

Das strahlende Vorbild

Die serbische Gruppe „Otpor“ – „Widerstand“ ist ihr strahlendes Vorbild – eine Gruppe, die im Oktober 2000 in Belgrad mit dem Sturz des serbischen Diktators Slobodan Milosevic Geschichte geschrieben hat.

Inzwischen haben die erfolgreichen Umstürzler aus Belgrad ein Beratungsinstitut für soziale Bewegungen gegründet, denn „Farbrevolutionen“ kann man lernen, sagen sie …

Der Revolutions-Cocktail

Man nehme etwas Gandhi, ein Handbuch über erfolgreiches Marketing und Kommunikationsstrategien, das Internet, reichere das Ganze mit dem Spaßfaktor an und sorge dann dafür, dass die nötige Zahl an T-Shirts, Stickers, Fahnen , Schals und Flugblättern da ist, und schon hat man die wesentlichen Ingredienzien für die Rezeptur einer erfolgreichen „Farbrevolution“.

Nach Tiflis und Kiew hat „Otpor“ Trainer und Kampagnenmanager geschickt. Die Veteranen des serbischen Umsturzes sind inzwischen zu gefürchteten Revolutionsexporteuren geworden.

 

Wie ein Virus bis Arabien und Mittelasien

Die Jugendbewegungen des gewaltlosen Widerstands für Demokratie machen auch nicht Halt vor den Grenzen der EU. Neuerdings hat sich sogar in Kairo eine Gruppierung namens „Kifaya“ -„Genug“ gebildet, die sich gegen die autoritäre Herrschaft Mubaraks für ein demokratisches Ägypten engagiert.

Aber das Revolutionsvirus ist auch bis nach Mittelasien vorgedrungen. Dikatoren wie Islam Karimov in Usbekistan, Ilham Alijew in Aserbeidschan oder Aleksandr Lukaschenko in Weißrussland fürchten nichts mehr als solche Bewegungen im eigenen Land.

Marionetten des Westens?

Keine Frage! Das vom amerikanischen Kongress finanzierte Endowment for Democracy oder die Open Society Foundation des Multimilliardärs George Soros haben Trainer und Kampagnenmanager für die „Revolutionen nach Drehbuch“ bezahlt. Den „Farbrevolutionen“ ist vom Westen und vor allem von den USA mit Millionen Dollar kräftig unter die Arme gegriffen worden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/solidaritaet.com am 02.08.2020

About aikos2309

2 comments on “George Soros investiert 220 Millionen in Regimewechsel in den USA

  1. wie dieser jüdische teufel, financiee von bürgerkriegen , rassenkriegen und revolten
    waren die juden stets initiatoren sämtlicher kriege + revolutionen der letzten 2000 jahre !
    im gegensatz zu früher scheuen diese kriminellen subjekte heute nicht mehr das licht der
    öffentlichkeit . es gelang rothschilds medienmacht noch ca 50 jahre ursprung von lenins
    putsch zu vertuschen, ebenso ihre konspirationen zur herbeiführung des 1.+2. weltkrieges .
    erst heutzutage sind wir GOYIM durch das internet auf ihre hintergründigkeiten gekommen.
    weltpest!

    1. Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren (Internationale Literatur zur Erforschung politischer Hintergrundmächte) (Deutsch) Taschenbuch – 1. Januar 1999von Israel Shahak (Autor), Armin Hinrichs (Illustrator), Harm Menkens (Vorwort, Bearbeitung, Übersetzer),

      https://www.zeit-fragen.ch/buecher.html

      https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2020/nr-16-28-juli-2020/geschichtsforschung-und-direkte-demokratie.html

      https://www.zeit-fragen.ch

      „American Free Press“ mit Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts – siehe auch die Bücher von Gerhoch Reisegger und Klagemauer.TV aus der Schweiz zum Pädophilen und Satanisten Aleister Crowley mit seinem rituellen Kindesmissbrauch und zum Dutroux-Kinderschänder-Skandal in Belgien in den 90er Jahren und zu Päderasten und so weiter

      http://www.americanfreepress.net

      http://www.luebeck-kunterbunt.de siehe auch zu Satanismus und Satanisten und schwarzer Magie und Aleister Crowley und Thelema und Fraternitas Saturni und Menschenopfern und Pädophilen und Päderasten und Kindesmissbrauch usw.

      Bilderberger

      http://www.bilderberg.org

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