FBI wusste Bescheid: Clinton hat Epsteins „Orgien-Insel“ mit „jungen Mädchen“ besucht

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Nach dem seltsamen „Selbstmord“ des pädophilen Milliardärs Jeffrey Epstein, der für die Reichen und Mächtigen dieser Welt Jugendliche und Kinder sexuell versklavte, kommen jetzt weitere Einzelheiten ans Licht.

Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton (der mindestens 26 Mal in Epsteins Flugzeug geflogen ist: eine Tatsache, die Wikipedia schnell vertuschte) wird in kürzlich freigegebene Dokumenten erwähnt. Er besuchte Epsteins Insel mit, Zitat „zwei jungen Mädchen“.

Dokumente im Umfang von mehreren Hundert Seiten wurden am Donnerstagabend auf Anordnung einer Richterin freigegeben. Die Maßnahme erfolgte im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Ghislaine Maxwell, eine ehemalige Freundin Epsteins, die kürzlich als dessen Komplizin angeklagt worden war.

Die Aufzeichnungen stammen aus einer im Jahr 2015 von der Epstein-Anklägerin Virginia Giuffre eingereichten Klage wegen Verleumdung, die nach der Beilegung des Falls im Jahr 2017 unter Verschluss genommen wurden. Eine Klage des konservativen Bloggers Mike Cernovich und der Zeitung Miami Herald vom vergangenen Jahr ebnete jedoch den Weg für die Freigabe der Dokumente (Trump schon 2015 über Epsteins Insel „Kloake“ – “fragt doch mal Prinz Andrew“ – Königshaus löscht Website (Video)).

Unter anderem sollen die Dokumente darauf hinweisen, dass sich der frühere US-Präsident Bill Clinton während mindestens eines Besuchs in Epsteins privatem Resort auf den Jungferninseln, wo der Milliardär regelmäßig Sexorgien veranstaltet haben soll, mit „jungen Mädchen“ vergnügt habe.

Einer Zeugin – vermutlich Giuffre – wurde während einer Befragung die Frage gestellt: „Wer war noch dort, als Sie mit Jeffery Epstein und Bill Clinton auf der Insel anwesend waren?“

Die Antwort lautete, dass Epstein, Maxwell, eine nicht identifizierte Frau namens „Emmy“ und „zwei junge Mädchen“ mit dem ehemaligen US-Präsidenten auf der Insel gewesen seien. Die Zeugin ging jedoch nicht auf die Art der Interaktionen zwischen Clinton und den Mädchen ein.

Interessanterweise scheinen die neuen Dokumente die Vermutungen einiger weniger Journalisten zu bestätigen, dass Epstein nicht nur Blackmail (Erpressung) gegen Clinton betrieben hat. Die berechtigte Vermutung steht im Raum, dass Epstein nur die Spitze des Eisbergs war und für Israels Zionisten die Reichen und Mächtigen dieser Welt via Blackmail steuerte und unter Druck setzte (Kinderhandel mit Frachtschiffen: Chelsea Clinton Verbindung zu Maxwell / Epstein – mögliche Spur des Pädo-Netzwerks nach Deutschland und das Rothschild-Senatorium).

Dieselbe Zeugin erzählte ihrem Anwalt im Jahr 2011 außerdem, dass sie Epstein belauscht habe, als er sagte, Clinton schulde ihm „Gefälligkeiten“, merkte jedoch an, dass sie nicht sagen konnte, ob er scherzte:

„Er lachte. Weißt du, ich erinnere mich, dass ich Jeffrey gefragt habe: ‚Was macht Bill Clinton hier?‘ Und er lachte darüber und sagte: ‚Nun, er schuldet mir einen Gefallen'“, so die Zeugin. „Er hat mir nie gesagt, um was für einen Gefallen es sich handelt. Ich wusste es nie. Ich wusste nicht, ob er es ernst meinte.“ Über Epstein sagte die Zeugin:

„Er hat mir vor langer Zeit gesagt, dass ihm jeder einen Gefallen schuldet. Alle stecken sich gegenseitig in die Tasche.“

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Auch der berühmt-berüchtigte Anwalt und psychopathisch veranlagte „Menschenrechtler“ Alan Dershowitz missbrauchte Minderjährige.

Indes scheint das FBI genau gewusst zu haben, was vor sich geht.

Einer der führenden Strafverfolgungsbehörden der USA war offenbar auch bekannt, dass minderjährige Mädchen bereits im Jahr 2011 auf Epsteins Anwesen misshandelt wurden – Jahre nachdem er in seinem ersten Strafverfahren wegen ähnlicher Verbrechen verurteilt worden war (Pädo-Elite & Epstein „Coole Leute“ wussten, dass Maxwell Minderjährige für Sex lieferte – Sexvideos mit Prinz Andrew (Video)).

Während ihrer Diffamierungsklage sagte Giuffre, sie habe dem FBI ein inzwischen weit verbreitetes Foto von sich und dem britischen Prinzen Andrew zur Verfügung gestellt. Hierauf ist der Prinz zu sehen, wie er lächelnd seinen Arm um ihre nackte Taille legt.

Was wusste das FBI?

Darüber hinaus wandte sich Giuffre im Jahr 2014 an das FBI, um für ihren Zivilprozess Beweise anzufordern, die die Behörde zuvor aus Epsteins Wohnungen beschlagnahmt hatte.

Dies deutete darauf hin, dass das Büro schon frühzeitig über ihre Vorwürfe in Bezug auf Epstein und seine fortgesetzte Beziehung zu minderjährigen Mädchen informiert war.

Virginia Giuffre stichelt gegen Ghislaine Maxwell

Eine die sich darüber ganz besonders freut, ist Virgina Roberts (heute Giuffre). Die 36-Jährige beschuldigt Maxwell sie ab ihrem 15. Lebensjahr gezwungen zu haben, Epsteins Sex-Sklavin zu sein. Zudem habe sie sich auch selbst an ihr vergangen.

Genüsslich stichelt Giuffre deshalb nun gegen Maxwell auf Twitter. Am Samstagabend veröffentlichte sie ein Foto von sich selbst, wie sie in der Sonne an einem Pool in Australien entspannt.

Dazu schrieb sie: «Hey Ghislaine Maxwell, ich sitze draussen und nehme mir etwas Zeit, um Stress abzubauen. Nachdem Du und Deine Anwälte etwas hinterlistig waren. Gefällt Dir die Aussicht?»

Und weiter: «Hättest Du nicht tausende von Minderjährigen missbraucht, müsstest Du nicht Deine Toilette als Kunstwerk anstarren». Giuffre lebt in Australien mit ihrem Ehemann und ihren Kindern.

Hintergrund der Tweets sind die kürzlich veröffentlichten Unterlagen der Zivilklage von Virginia Giuffre gegen Maxwell vom Jahr 2015. Darin wird die «Zuhälterin» von Jeffrey Epstein nämlich beschuldigt, ebenfalls Sex mit minderjährigen Mädchen gehabt zu haben.

Auf die Frage «Mit wem hatte Ghislaine Maxwell Sex in Ihrer Gegenwart?» antwortete Giuffre damals: «Es waren viele Mädchen beteiligt». Deren Namen kenne sie aber nicht.

«Sie ist diejenige, die mich regelmässig missbraucht hat. Sie hat mich rekrutiert, mir gesagt, was ich tun soll, mich zur Sexsklavin ausgebildet. Sie hat mich körperlich missbraucht, mich geistig missbraucht», so Giuffre.

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Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 05.08.2020

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