Elitenprojekt hinter der Corona-Krise: Rockefeller oder der „Fortschritt“ ist kein Zufall

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„Am 31. Dezember 2019 wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan informiert. Daraufhin identifizierten die chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache ein neuartiges Coronavirus … COVID-19 …. Aufgrund der rapiden Zunahme der Fallzahlen außerhalb Chinas erklärte am 11. März 2020 der Generaldirektor der WHO, …, den Ausbruch offiziell zu einer Pandemie“, ist auf deren Homepage zu lesen. Eine globale Katastrophe hat die unvorbereitete Welt hart getroffen, ist ab diesem Zeitpunkt in Dauerschleife aus den Medien zu vernehmen.

Aber es gibt auch, nicht unerwartet, verschiedene Vermutungen und Theorien, die ein Elitenprojekt hinter der Corona-Krise entdecken. An dieser Stelle sei wieder darauf hingewiesen, dass wir den Wahrheitsgehalt dieser Theorien nicht überprüfen können und wollen, jeder kann für sich selbst entscheiden, ob er die hier berichteten Dinge einfach so glauben oder ablehnen oder sich selbst Wissen darüber aneignen will.

Wann immer es um beherrschende Kräfte auf der Erde geht, fallen verschiedene Namen. Mit ganz vorn dabei ist „Rockefeller“. Der Clan der Rockefeller verfügt heute über unvorstellbar große Vermögenswerte und kontrolliert ganze Wirtschaftszweige. Der Wert des Familienvermögens wird nach verschiedenen Theorien auf über 300 Milliarden US-Dollar geschätzt, das kontrollierte Kapital geht weit darüber hinaus.

Schon vor über 100 Jahren, im Jahr 1911, wurde auf gerichtlichen Befehl der Trust Standard Oil, der die gesamte amerikanische Wirtschaft dominierte, aufgespalten, ohne dass dabei die Eigentümerschaft angetastet wurde. Standard Oil war praktisch vollständiger Privatbesitz der Rockefellers. Die meisten der heutigen großen Mineralölkonzerne sind auf die eine oder andere Weise aus den 34 „Baby Standards“ hervorgegangen.

Das Geschäftsmodell der Rockefellers war nicht etwa die aufwendige Exploration und Förderung, sondern der Transport und die Verfeinerung von Erdöl. Mit Konzessionen, Lizenzen und Patenten wurden die eigenen Claims abgesteckt und systematisch ausgeweitet.

Basierend darauf wurden neue Industrien geschaffen und die Monopole darüber erkämpft. Die gesamte heutige Mineralölwirtschaft, die Chemieindustrie, die Pharmaindustrie, die Medizintechnik, die gesamte Hochtechnologie von IT bis Raumfahrt stehen im Wesentlichen unter Kontrolle der Rockefellers. Das soll hier aber nicht Schwerpunkt sein.

Damit diese Kontrolle überhaupt möglich wurde und auch künftig erhalten bleibt, setzt das Einfluss auf die Gesetzgebung voraus, muss das politische System beherrscht werden. Nicht nur in Demokratien, besonders aber dort, sind die Handlungsmöglichkeiten von Politikern auf ein von der Gesellschaft vorgegebenen Rahmen, der nach seinem Entdecker als Overton-Fenster* bezeichnet wird, beschränkt.

Will man also mittels Gesetzgebung erlangte Macht zementieren oder ausweiten, muss zuvor, zielgenau für jedes Thema, durch Massenmedien, Wissenschaft, Erziehung oder auch Kultureinrichtungen, den bereitstehenden Politikern das Feld geöffnet werden. Die auf diese Art realisierbaren Zielstellungen sind immer langfristiger Natur, wirken aber umso nachhaltiger.

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts begannen die Superreichen der USA sogenannte philanthropische Stiftungen zu gründen. Neben dem praktischen Vorteil des Erhalt des Familienbesitzes vor Aufsplitterung in Erbfällen, kommt die Steuerbefreiung der mildtätigen, wissenschaftlichen, erzieherischen, sprich „philantropischen“ Stiftungen“ in den USA hinzu. Aber Stiftungen haben einen weiteren, viel wichtigeren Aspekt. Reitend auf der Wohltätigkeitswelle beeinflussten die Stiftungen die gesellschaftliche Meinung zu wichtigen Themen (Plan der Rockefeller Stiftung: Militärische Kontrolle der Bevölkerung).

Medizinskandal Krebs

Kleine Randnotiz: Politische Stiftungen in der BRD, von Parteien und Gewerkschaften, dienen neben der Arbeitsplatzgarantie von Berufspolitikern nach schwachen Wahlergebnissen natürlich genau dem gleichen Ziel. Vermögen, das sogenannte Stiftungskapital, ist hier nicht zu sichern, denn diese „Stiftungen“ haben keins. Im eigentlichen Sinn sind es keine wirklichen Stiftungen, es sind Vereine und sie werden aus Steuermitteln finanziert. Diese Stiftungen sorgen neben andere dafür, themenspezifisch die Debattenfenster an die gewünschten Stellen zu positionieren.

Zurück zur Geschichte. Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Petrolchemie ließen die Entwicklung neuer künstlicher, und erst dadurch patentierbarer Stoffe zu und erzeugten bei den Rockefellers die Vision, dass das auch im Arzneimittelbereich möglich sein müsste.

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Um den größten Abnehmer, das Gesundheitssystem der USA, schneller zu übernehmen, schufen die Rockefellers eine philanthropische Stiftung namens „General Education Board“. Mit der Taktik „Problem-Reaktion-Lösung“, die noch oft zum Tragen kommen wird, ging die Stiftung die Herausforderung an. Eine beauftragte Studie, der Flexner Report, zeigte dass viele amerikanische medizinische Hochschulen nicht dem im Flexner Report empfohlenen Standard entsprachen.

Der „Experte“ Flexner konnte keine wirkliche Qualifikation, weder in Erziehung, Psychologie oder Medizin, vorweisen. Seine „Expertise“ unterstellte jedoch diverse Mängel im durch ihn begutachteten System. In der Folge seiner Studie wurden Hochschulen für Elektrotherapie geschlossen, traditionelle Osteopathie, Homöopathie und Pflanzen-Therapien, die keine akzeptierten „wissenschaftlichen“ Theorien besaßen, diffamierte man. Medizinische Ausbildungsstätten wurden in kürzester Zeit durchorganisiert und homogenisiert. Ab dieser Zeit lernten alle Schüler das gleiche Lerninhalte, vor allem aber, dass mehr und mehr der neuen, patentierten Medikamente zu verwenden waren.

Beflügelt von diesem Erfolg wurde 1913 die Rockefeller Foundation gegründet und begann auch sofort mit der ihr zugewiesenen Aufgabenstellung, den Gesundheitssektor in den USA strategisch für das neue Pharma-Investment-Geschäft vorzubereiten. Spenden von der Rockefeller Stiftung flossen nur in medizinische Ausbildungseinrichtungen und Krankenhäuser.

Diese Einrichtungen wurden zu Missionaren für die Produkte des heranwachsenden Unternehmenszweiges, der Herstellung von patentierten, synthetischen Medikamenten, weit weg von Naturmedizin oder den erst vor kurzem entdeckten Vitaminen, die „leider“ nicht patentierbar waren.

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Ganz nebenbei, die American Cancer Society, die sich um die Erforschung und Heilung von Krebs „kümmern“ sollte, wurde 1913 auch von den Rockefellers geschaffen (Wie Rockefeller natürliche Heilverfahren ausgelöscht hat, um große Pharmakonzerne zu erschaffen (Videos)).

Und weil wir gerade beim Gründen sind, unter dem maßgeblichen Einfluss der Rockefellers erfolgte 1945 die Gründung der Vereinten Nationen in San Francisco. Ganz uneigennützig, wie Philanthropen nun einmal sind, stifteten die Rockefellers der Weltorganisation ihr heutiges Grundstück in New York. Die beiden Unterorganisationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Welthandelsorganisation (WTO) sind letztlich aber nichts anderes als der politische Arm von Big-Pharma und den Erdölmultis. Interessanterweise stehen beide Organisationen aktuell im Konflikt mit der derzeitigen Administration der USA und ihrem Präsidenten Donald Trump.

Als Überleitung und um den Zusammenhang zur am Anfang angeführten WHO-Pandemieerklärung herzustellen soll ein ehemaliger amerikanischer Präsident zu Wort kommen. Franklin D. Roosevelt sagte: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“

Vielen Lesern hier sagt „Event 201“ bereits etwas, welches im November 2019 durchgeführt wurde. Aber bereits 2010 präsentierte die Rockefeller Foundation in einer Studie vier verschiedene Szenarien zur Technologieentwicklung, das davon interessante ist „Lock Step“.

Die Ausgangslage des Szenarios wurde dabei folgendermaßen festgelegt: eine Viruspandemie, hoch virulent und tödlich tritt auf , selbst gut vorbereitete Nationen sind überfordert, in kürzester Zeit werden 20% der Weltbevölkerung infiziert, in wenigen Monaten werden 8 Millionen Menschen getötet, internationale Mobilität und damit Transport kommen zum Erliegen, Lieferketten brechen zusammen, Tourismus und gesamte Weltwirtschaft wird stark geschwächt, Geschäfte und Büros werden monatelang geschlossen, keine Mitarbeiter mehr, keine Kunden.

Auch der Rahmen für die Ergebnisse wurde vorab festgelegt, nur Länder mit starken Regierungsautoritäten, wie China, kommen gut aus der Krise, mit rigorosen Quarantänemaßnahmen werden Menschenleben gerettet und die Ausbreitung schneller gestoppt. Fehlende Eindämmungsprotokolle in Entwicklungsländern und eine wenig autoritäre Reaktion der US-Regierung scheitern.

Andere Nationen eifern der autoritären, stark überwachenden chinesischen Vorgehensweise nach. Im Ergebnis stabilisieren sich autoritärere Herrschaftsformen und können sich auch nach der Pandemie halten. Die Bevölkerungen bejubeln sogar mehr Überwachung, biometrische Identitätserfassung setzt sich durch.

Noch einen letzten Punkt zu „Lock Step“: Die Präzession der Vorhersagen nötigt Respekt ab. Vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen von Gemeinschaftsräumen, wie Bahnhöfen und Supermärkten war alles bereits vorgesehen.

Die Rockefeller Foundation hat seit Veröffentlichung weltweit Entscheider in Politik und Wirtschaft aufgefordert, sich intensiv mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, um Vorteile vor allen im Bereich der Technologieentwicklung aus der kommende Krise zu ziehen.

Am 15. Mai 2018 wurde an der von der Rockefeller Stiftung unterstützten Johns-Hopkins-Universität eine Bereitschaftsübung durchgeführt. Das fiktive Szenario basiert auf dem neuartigen Virus „Clade X“ mit genetischen Elementen eines Virus, das gentechnisch als Waffe zur Verringerung der Weltbevölkerung entwickelt wurde. Die Krankheit verbreitet sich hauptsächlich durch Husten und verursacht bei etwa der Hälfte der Menschen schwere Symptome, die einen Krankenhausaufenthalt und eine Intensivpflege erfordern. Insgesamt sterben 20% aller schwerkranken Patienten.

Im November 2019 kommt die Generalprobe, wieder an der Johns-Hopkins-Universität. Die Pandemieübung „Event 201“ stellt den Abschluss der Vorbereitungen für einen Ausbruch eines zoonotischen, also auf zwischen Menschen und Tieren und umgekehrt übertragbaren, Coronavirus dar.

Als Ergebnis der Übung wurden Empfehlungen an Regierungen ausgesprochen. Neben der Forderung in „kritischsten“ Bedarfsbereichen vor der nächsten großen Pandemie Vereinbarungen mit Produzenten abzuschließen, virtuelle Lagenbestände von Impfstoffen mit deren Herstellern zu vereinbaren, Fähigkeiten zu schaffen, schnell konsistente Gesundheitsbotschaften zu veröffentlichen und der Bekämpfung von Fehlinformationen vor der nächsten Pandemie einen höheren Stellenwert einzuräumen.

Die Welt war bereit

Nur steht das im krassen Gegensatz dazu, dass Politik und Regierung von Covid-19 „überrascht“ und „unvorbereitet“ angetroffen wurde.

*Das nach seinem Entdecker, Joseph P. Overton, benannte Overton-Fenster beschreibt den Bereich der Ideen, der von der Öffentlichkeit akzeptiert wird. Die politische Machbarkeit einer Idee hängt in erster Linie davon ab, ob sie innerhalb dieses Fensters liegt, und weniger von den individuellen Zielen der Politiker. Zu jedem Zeitpunkt enthält das Fenster die Gesamtheit von „annehmbaren“ Ideen in einer bestimmten Gesellschaft, die im aktuellen Klima des gesellschaftlichen Diskurses als politisch akzeptabel gelten. Nur diese Positionen kann ein Politiker einnehmen, ohne als zu extrem zu gelten, um gewählt bzw. wiedergewählt zu werden (Die Könige, Rothschilds, Bushs, Rockefellers und Jesuiten stehen nicht an der Spitze der Pyramide).

Die Theorie beschreibt auch, wie die öffentliche Meinung zu einem Thema geändert werden kann. Was zuvor als extrem, radikal oder absurd angesehen wurde, kann auf lange Sicht von der Öffentlichkeit akzeptiert werden. Man müsste nur eine Reihe „fortschrittlicher“ Techniken, sprich Manipulationstechniken, entwickeln, deren Praktizierung von der Gesellschaft nicht bemerkt wird. Einschneidende unerwartete Ereignisse oder neue unbekannte Gefahren wirken dabei besser als politische Worthülsen. Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.Am 28. April erschien das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 02.08.2020

About aikos2309

3 comments on “Elitenprojekt hinter der Corona-Krise: Rockefeller oder der „Fortschritt“ ist kein Zufall

  1. so wie die jüdischen USbankster rothschild schiff warburg ua. 1917 den putsch trotzis+lenins
    finanzierten so finanzieren sie mit soros + rockefeller heute die antifa +kommunisten +BLM
    in den USA und indirekt über ihre hiesigen zöglinge (SPD;LINKE;GRÜNE;CDU;FDP,TAZ)

  2. Goldverbot immer konkreter: Die Pläne des Finanzministeriums
    https://www.neopresse.com/finanzsystem/goldverbot-immer-konkreter-die-plaene-des-finanzministeriums/

    Scholz plant die nächste Enteignungswelle: Goldbasierte Anlagen sollen zwangsbesteuert werden
    https://www.journalistenwatch.com/2020/07/28/scholz-enteignungswelle-goldbasierte/

    Regierung führt schleichendes Goldverbot ein
    https://www.neopresse.com/politik/merkel-regierung-fuehrt-schleichendes-goldverbot-ein/

    „Bis 2017 war es in Deutschland möglich, Gold in Höhe von 15.000 Euro anonym zu kaufen. 2017 wurde diese Grenze dann bereits auf 10.000 Euro herabgesetzt. Ab 2020 soll der anonyme Goldkauf dann nur noch bis 2.000 Euro möglich sein. Wer mehr Gold kaufen will, muss sich ausweisen und dem Goldhändler seine Daten geben.“

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