Die Welt im Griff von NGOs, Finanzkonzernen und Volksvertretungspuppen

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Im kommenden Jahr sind Bundestagswahlen. Wer wird gewinnen? Wer wird Nachfolger von der Volksvertretungspuppe Angela Merkel? – Das ist Ablenkung. Die Musik spielt längst woanders.

Um zu verdeutlichen, in welchem ungeistigen Umfeld hierzulande Meldungen à la „George Soros sagte …“ und „Bill Gates meinte …“ lanciert werden, halte man sich Folgendes vor Augen:

1. In Kassel wurde das Urteil gegen den international renommierten Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera gesprochen. Er hatte in einem Interview mit kath.net behauptet, bei einem Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare sehe er schwere Zeiten für die adoptierten Kinder heraufziehen. Stichwort „Pädophilie“. Angezeigt worden war er von einem Homosexuellen, der in Kutscheras Aussage „Volksverhetzung“ erkannt haben wollte, Betonung auf „wollte“. Verurteilt wurde Prof. Kutschera schließlich wegen „Beleidigung“ zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 100 Euro. Prof. Kutschera wird in Berufung gehen.

Die Urteilsbegründung war interessant. Obwohl Prof. Kutschera einwandfrei nachweisen konnte, daß das Wort „Pädophilie“ seiner Bedeutung nach mit (übersteigerter) „Kinderliebe“ zu übersetzen sei und daß es lediglich im allgemeinen Verständnis auf „sexueller Mißbrauch von Kindern“ reduziert worden ist, begründete der Richter sein Urteil damit, daß ein wissenschaftlich argumentierender Professor bei öffentlichen Äußerungen zu berücksichtigen habe, wie er von weniger gebildeten Zeitgenossen interpretiert werden könne.

Im Klartext: Hierzulande wird man nicht mehr unbedingt für das verurteilt, was man gesagt oder geschrieben hat, sondern dafür, daß man mit seinen Äußerungen die Gefühle von durchaus Unterbelichteten verletzt haben könnte. Lieschen Müller rules. Auf den Ausgang der Berufungsverhandlung darf man gespannt sein.

Woher der Wind weht, wird klar, wenn man sich Kutscheras aktuelles Buch vergegenwärtigt. Es ist betitelt mit „Klimawandel im Notstandsland: Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien. Die Amazon-Info dazu:

Interview zum Buch: „Schlimmer als Sarrazin“ hier bei „Evolutionsbiologen„. Der Klimawandel sowie die Zuwanderungs- (und Coronavirus-) Problematik Deutschlands werden leicht verständlich-anschaulich dargestellt, wobei das Individuelle, Soziale, Gesellschaftliche, Politische, sowie das Regionale und Globale Klima verschiedener Gebiete bzw. der gesamten Erde behandelt sind. Themen: Flüchtlingskrise/Replacement Migration, Neue Politologik, Five Human Races, Rassismus, Evolution des Menschen, das deutsche Homo sapiens-Zeitsprung-Experiment; Gender-Ideologie und Leid der Frauen in afrikanisch-arabischen Ländern; Unwort Ausländerkriminalität und das mörderische Verhalten in verschiedenen Kulturen; der „Deutsche Darwin“ Ernst Haeckel (1834–1919) und die „Neue Anti-Rassismuserklärung“; Adolf Hitler (1889–1945), NS-Pseudorassen-Glaube und die Ent-Nazifizierung der Biologie; Evolution im Rückwärtsgang: Geburtennotstand und Massenaussterben im Gender-Germany; Verrohung des Schulwesens, Bildungsverweigerung und Verfall im Denkvermögen; Klimahysterie und Fridays for Future-Bewegung: CO2-freie Luft als Todesgas; Kohlendioxid-Phobie: Klimawandel-Realismus und Anthropogene Begrünung der Erde; Widerlegung der CO2-Erwärmungs-Hypothese; Niedergang im Notstandsland BRD: „Rechtspopulismus“ von Aristoteles bis Lengsfeld, Globalisierung und Biologie der Corona-Pandemie, ein evolutionärer Blick in die Zukunft Europas.

Meinereiner liest das Buch gerade und kann es dringend empfehlen. Der u.a. an der Stanford University in Kalifornien forschende Professor legt offen, welche evolutionsbiologischen Gesetzmäßigkeiten der „Replacement Migration Plan“ der Vereinten Nationen ignoriert – und wohin das mutmaßlich führen wird. Sein vorläufiges Resümee nach dem Urteilsspruch von Kassel: Die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland ist derzeit suspendiert (Corona – die gekaufte Pandemie).

2. Am 20. August trafen sich die schwedische Klimagretl und die Bundeskanzlerin zu einem Gespräch. Eine Frage, die öffentlich niemand stellt, ist die, warum irgendwelche jungen Frauen ohne besondere Qualifikation und öffentlichen Auftrag laufend Termine bei der Bundeskanzlerin bekommen. Schon gar nicht liest man eine Schlagzeile, die etwa so lauten würde: „Bundeskanzlerin schwer an den Weisheiten einer notorischen Schulschwänzerin interessiert.“ Warum nicht? Wahrscheinlich deswegen nicht, weil man sich sonst mit derselben Berechtigung fragen könnte, weshalb deutsche Zeitungen ständig darüber berichten, was die US-amerikanischen Bürger Soros und Gates zu meinen und zu finden haben.

Hat diese beiden Multimilliardäre irgendjemand zu seinen Sprechern gewählt? Wenn ja: Wer? Auf alle Fälle liest man aber Zwischenüberschriften wie die folgende im Merkur: „Greta Thunberg über Kanzlerin: Sie hat Potenzial“. – Wie bitte? Eine notorische Schulschwänzerin aus Schweden attestiert einer deutschen Bundeskanzlerin Potenzial? Wie´s wohl kommt?

Wer die Schulschwänzerkampagne „Fridays For Future“ mit beträchtlichen Geldmitteln ausstattet, ist inzwischen weitgehend bekannt, ebenso, wer die globalen BLM-Demos unterstützt und sonst noch so einiges, das unter der Flagge des „zivilgesellschaftlichen Engagements“ dahergesegelt kommt, wie etwa die „Seenotrettung aus humanitären Gründen“.

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3. Wenige Stunden bevor die schwedische Klimagretl ihre Audienz bei der deutschen Bundeskanzlerin hatte, wurde Steve Bannon medienwirksam in New York verhaftet. Der Vorwurf gegen Donald Trumps Chefstrategen bis 2017 und früheren Chef der „Breitbart-News“ war vor knapp drei Wochen von Trumps medialen Intimfeinden – CNN und New York Times – lanciert worden und hatte dann weitere Verbreitung erfahren. Bannon und die Seinen sollen Summen zwischen 500.000 und 15 Millionen Dollar aus ihrer inzwischen 26 Mio. Dollar schweren Fundraising-Kampagne zum Bau der Mauer zwischen den USA und Mexiko für Privatzwecke ausgegeben oder zumindest umgebucht haben.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft waren offenbar erst nach diesen Medienberichten angelaufen. Das Timing hätte nicht besser sein können. Die Verhaftungen fanden 24 Stunden nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten statt. Selbst wenn sich die Vorwürfe als haltlos erweisen sollten, – die Wahlkampagne Trumps wäre dennoch schwer geschädigt worden. Es stellt sich die Frage, ob diese Verhaftungen überhaupt notwendig waren – und weshalb die Presse wußte, daß sie stattfinden würden. Auf irgendwelche Informationen aus Justizkreisen muß die mediale Massenpräsenz beim „Verhaftungs-Event“ wohl zurückzuführen sein.

Staatsanwälte werden in den USA gewählt. Die Kandidaten werden oft von „zivilgesellschaftlich engagierten“ PACs („Political Action Commitees“) unterstützt. Nicht wenige dieser PACs wiederum erhalten Unterstützung von Stiftungen aus dem Soros-Umfeld, wie der „Dailycaller“ jüngst berichtete. Möge angesichts dieser Info ein jeder seinen Verdacht für sich behalten, auf daß ihn niemand der üblen Nachrede bezichtige.

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4. Ausgerechnet Yascha Mounk, jener amerikanische Politikwissenschaftler mit deutschen Wurzeln, der im Februar 2018 in den „Tagesthemen“ der ARD eingeräumt hatte, daß es sich bei der Masseneinwanderung über Deutschlands offene Grenzen um das historisch einmalige Experimente handele, eine monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische zu verwandeln, äußert nun mysteriöserweise ausgerechnet in der „Zeit“ schwere Bedenken gegen die herrschende „Cancel Culture“.

Das ist also das (un)geistige Zeitgeschehen, in dessen Verlauf „wir“ permanent mit Nachrichten darüber bombardiert werden, was die „Philanthropen“ Soros und Gates dauernd meinen & finden. Und das ist reichlich bizarr („Nächster Lockdown bereits beschlossen“ – Sensations-Video sorgt für Wirbel).

Soros und Gates

Die „IQ-testeste“ Schlagzeile zu George Soros kommt von der österreichischen „Kronenzeitung“. Dort steht zu lesen:“Soros warnt vor akutester Krise seit 2. Weltkrieg„. Akut, akuter, am akutesten also. Es ist für den allgemeinen Geisteszustand im heutigen Abendlande allein schon bezeichnend, wie unwidersprochen die allgemeine Steigerei des Unsteigerbaren hingenommen wird. Freiheitlich, freiheitlicher, am freiheitlichsten. Demokratisch, demokratischer, am demokratischsten. Gerecht, gerechter, am gerechtesten. Was ist das? – Genau: katastrophal, katastrophaler, am katastrophalsten ist das.

Aber gut, was meint und findet er also, der „philantropische Schorsch mit dem Zaster“? In der Kronenzeitung steht´s: „Wir erleben eine revolutionäre Situation mit unvorhersehbaren Entwicklungen“ – die Menschen seien desorientiert und verunsichert, meint Soros gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“. Der aus Ungarn stammende Finanzinvestor zeigte sich nicht nur um seine Heimat besorgt, auch die Lage in Europa halte er für gefährlich. Besonders die sparsamsten EU-Mitglieder würden die Existenz der Union bedrohen. (…) „Europa ist fragiler als die USA, da es sich um eine unvollständige Union handelt, mit vielen internen und externen Feinden“, sagte Soros. Zu den internen Feinden zählte Soros antieuropäische Politiker, wie Viktor Orban in Ungarn, Jaroslaw Kaczynski in Polen, den Lega-Vorsitzenden Matteo Salvini sowie die Chefin der postfaschistischen Partei „Fratelli d‘Italia“ Giorgia Meloni in Italien.

Das ist völlig grotesk, weil Ursache und Wirkung miteinander verwechselt werden. Wir erleben nämlich keine revolutionäre Situation, sondern die Reaktion auf eine revolutionäre Situation, die ihren Revolutionsgehalt aus der Tatsache bezieht, daß sich die EU über eine rein europäische Organisation hinaus zum Statthalter der Vereinten Nationen in Europa entwickelt und im Zuge dieser Entwicklung die souveränen Nationalstaaten in Europa abwickelt.

Das ist das eigentlich Revolutionäre. Desorientiert sind nicht diejenigen, denen das klar ist und die dagegen vorgehen. Verunsichert sind allenfalls diejenigen, die plötzlich Widerstand gegen sich entdecken und kein demokratisches Mittel mehr haben, diesen sich formierenden Widerstand wieder aus der Welt zu schaffen.

Es sind die EU-Fetischisten, die sich keine Demokratie mehr erlauben können. Das wiederum zeitigt Entwicklungen, die eben nicht „unvorhersehbar“ sind, wie der „philantropische Schorsch mit dem Zaster“ gern glaubenmachen will, sondern das zeitigt sehr gut vorsehbare Entwicklungen. Die sind freilich alles andere als schön. Zu den externen Feinden der „die Menschen“ in Europa zählt jeder halbwegs Informierte hingegen ausgerechnet den „besorgten Philanthropen“ George Soros mitsamt seiner krebsartig wuchernden Stiftungskrake namens „Open Society Foundation“ und deren Simulation von „zivilgesellschaftlichem Engagement“ (Übergelaufene Virologin: Die chinesischen Kommunisten schufen COVID-19 (Video)).

Es ist nachgerade ein Unding, daß ein US-amerikanischer Bürger namens George Soros quasi zu jeder Tages- und Nachtzeit jeden europäischen Regierungschef mit seinen Ansichten behelligen darf – und daß die dann auch noch die Ohren spitzen, als hätte ihnen ihr Herrchen ein Kommando gegeben. Man fragt sich, ob das noch Volksvertreter sind, oder ob sie schon zu Soros-Vertretern mutiert sind. Ein ungewählter Mann namens George Soros macht Weltpolitik – und die ganze vierte Gewaltlosigkeit tut so, als handele es sich dabei um das Normalste der Welt.

Der „Economist“ stellt sich zur selben Zeit einem anderen „Philanthropen“ und „Experten“ als Lautsprecher zur Verfügung: Bill Gates. Der darf dort verkünden, wann die „Pandemie“ vorüber sein wird. Ende nächsten Jahres hätten wir es geschafft, sagt er. Woher weiß er das? Weil er völlig ungehindert selber definiert, wann die Pandemie vorbei sein darf.

Das ist dann der Fall, so Gates, wenn genug Impfstoff vorhanden ist, um praktisch die ganze Welt zu impfen. Kein Wort davon, daß es Bill Gates selber ist, der über riesige Aktienpakete an den weltweit größten Pharmakonzernen beteiligt ist und praktisch jeden in der Tasche hat, der irgendwie mit „Impfung“ in Verbindung gebracht werden kann. Wage es niemand, zu fragen, wer denn einer der größten „philanthropischen“ Profiteure der weltweiten Impfung wäre. „Mr Gates had spent much of his time thinking about viruses, and vaccines, well before the novel coronavirus was first detected in Wuhan in the Chinese province of Hubei late last year.“ (Herr Gates hat so viel seiner Zeit dafür geopfert, über Viren und Impfstoffe nachzudenken, lange bevor das neuartige Virus zum ersten Mal in Wuhan entdeckt worden ist)“

Was soll man dazu noch sagen? Vielen Dank, lieber Onkel Bill, vergelt´s Gott – oder was? Selbst dann, wenn man schon weiß, daß es die Aktienkurse der Pharmabranche sein werden, die ihm seine Philanthropie vergelten werden? (Militärische Operation: Wurde der Bevölkerung die Wahrheit über Corona bewusst verschwiegen? Wird die Demo verboten?).

Bill Gates hat also seine wertvolle Zeit geopfert, um über Viren und Impfstoffe nachzudenken. Was genau ihn zu solchen Gedanken qualifiziert – ein fehlendes Virologiestudium vielleicht – ist nicht das Thema im „Economist“. Bill Gates machte sich eben Gedanken. Das muß reichen. So, wie bei Greta Thunberg reichen muß, daß sie sich ebenfalls Gedanken macht. Soros in der „Kronenzeitung“, Gates im „Economist“ – und die schwedische Schulschwänzerin bei der Bundeskanzlerin.

Sind eigentlich alle verrückt geworden beim Presse-Mainstream, daß sie die wichtigen Fragen gar nicht mehr stellen? Was hat es den Souverän mit seinen Grundrechten zu interessieren, was ein Herr Soros, ein Herr Gates und die Frolleins Thunberg und Neubauer den lieben langen Tag zu meinen und zu finden belieben? – Eigentlich nichts, oder?

Und dann bekommt Gates im „Economist“ auch noch Raum für eine Jammerarie zur Verfügung gestellt. Bis es den Impfstoff gibt, werde es noch Millionen von Tote in den armen Ländern der Welt geben, lamentiert er. Als ob es die nicht auch ohne „Pandemie“ und Impfstoff geben würde. Dann beklagt er noch die Politisierung der Reaktion auf das Virus in Amerika, und daß „Verschwörungstheorien“ zu allem Überfluß auch noch über ihn selbst verbreitet würden. Was man sich an drei Fingern zusammenzählen kann, wäre neuerdings also eine Verschwörungstheorie? (Corona: Jetzt wird die Wirtschaft endgültig platt gemacht).

Ich mag überhaupt nicht daran denken, wieviel von dem, was vor zwanzig Jahren noch als Verschwörungstheorie bezeichnet worden wäre, heutzutage Realität geworden ist. Ich selbst hätte es vor zwanzig Jahren für eine Verschwörungstheorie gehalten, wenn mir jemand erzählt hätte, daß es im Jahr 2020 möglich sein wird, die Bundesbürger mit der Phrase „steigende Coronazahlen“ abzuspeisen. Vor zwanzig Jahren hätte ich gesagt, daß das niemals passieren wird, weil die Deutschen ein gebildetes Volk sind, das die Analogie zu „steigende Wetterzahlen“ sofort erkennt und deshalb auf einen solchen Blödsinn niemals hereinfallen wird.

Tatsächlich hätte sich der Verschwörungstheoretiker von damals mit seiner Vorhersage noch bescheiden gezeigt. Heutige Deutsche lesen „Neuinfektion“, ohne sich noch zu überlegen, ob damit tatsächlich eine neue Infektion gemeint ist, oder ob es sich um die neue Feststellung einer Infektion handelt, die wer-weiß-wie-lange schon besteht, womöglich folgenlos oder als Virenschnipsel einer längst überstandenen Infektion.

Das alles passiert in einem Land, in dem sich die politische Klasse noch nicht einmal mehr die Mühe macht, einleuchtende Erklärungen für offensichtliche Ungereimtheiten zu liefern und stattdessen den gesellschaftlichen Ausschluß all jener betreiben, die auf solche einleuchtenden Erklärungen bestehen, weil sie sich nicht mit gequirltem Schwachsinn abspeisen lassen wollen.

Und dann noch diese Ankündigung des Kopp-Verlags zum Buch „Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen – Die heimlichen Herrscher und ihre Gehilfen“ : „Spiegel-Bestsellerautor Jens Berger wirft ein Schlaglicht auf die heimliche Herrschaft der Finanzeliten und ihre beflissenen Gehilfen in Wirtschaft und Politik. BlackRock, Vanguard und State Street – allein die drei größten Finanzkonzerne verwalten Vermögen im Wert von 15 Billionen US-Dollar. Mit Anteilen an fast allen großen Unternehmen und dem Kapital für politisches Lobbying über Partei- und Ländergrenzen hinweg haben sie eine bisher ungekannte Machtfülle. Ihre komplexen Finanz-Algorithmen sind darauf programmiert, ganze Wirtschaftszweige auszuleuchten und gewinnbringend anzuzapfen.
Zugriff auf den nächsten Billionen-Euro-Markt sollen die Finanzgiganten mit der geplanten Deregulierung der privaten Altersvorsorge in der EU bekommen. Doch welche Folgen hat es, wenn ganze Industrien von wenigen Finanzinstituten dominiert werden? Bringt die Finanzlobby unser ohnehin schon kaputtgespartes Rentensystem zum Kollaps? Welche Rolle spielen BlackRock-Gründer Larry Fink und sein deutscher Chef-Lobbyist Friedrich Merz?

Gute Fragen. Bessere Frage: Warum erscheint das Buch beim Kopp-Verlag? Hat der SPIEGEL nicht einen eigenen Verlag, in welchem seine Bestsellerautoren publizieren können? – Ach, ich Dummerchen: Der SPIEGEL wurde ja von Herrn Gates mit 2,3 Mio. Dollar gepampert. Und Gates ist todsicher ein wohlgelittenes Mitglied im globalen Club der multinatioanalen Wirtschafts- und Finanzkonzerne (Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird (Videos)).

Was ist das also, diese Konzentration auf die Kanzlerin, die Bundestagswahl 2021, auf den innerparteilichen Zwist in der AfD und derartige Sperenzchen aus der „Abteilung Politentertainment“ mehr? Ungefähr dasselbe wie eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung im Unterhaltungsfernsehen. Während der vermeintlich sich informierende Souverän mit Nebenkriegsschauplätzen abgelenkt wird, passieren die relevanten Dinge ganz woanders.

 

Die daraus resultierenden Rückschlüsse möge jeder für sich selbst ziehen und mit seinen vertrauenswürdigsten Freunden besprechen. Ansonsten: Auch wenn der Regierende Obersozialist von Berlin, Michael Müller, die Corona-Demo am 29.08. am liebsten verbieten würde: Hingehen. Vielleicht werden „wir“ ja wenigstens die politischen Büttel aus dem Volksvertretungsbusiness los, die nach der Pfeife multinationaler Wirtschafts- und Finanzkonzerne sowie nach der von milliardenschweren Stiftungen und NGOs zu tanzen scheinen.

Niemals vergessen: Wir sind das Volk. Soros, Gates und Thunberg interessieren uns nicht die Bohne.

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„, warum Stanley Kubrick wirklich sterben musste!

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 25.08.2020

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6 comments on “Die Welt im Griff von NGOs, Finanzkonzernen und Volksvertretungspuppen

  1. Genau „Die Musik spielt längst woanders“ Ein Blick auf Svalbard Global Seed Vault genügt schon um heraus zu finden, warum dies gemacht wurde und von wem, nun vom wem wird hier nicht erwähnt, wurde aber früher herausgefunden “Svalbard Global Seed Vault“ wird im Ausland auch als “UNO Global Seed Vault“ genannt. Wenn die UNO schon damals eine Absicherung geplant hat, dann hatten die auch Geoengineering Projekte auch geplant und Experiment wie Mind Control usw… oder die handelten auf Befehl aber von wem? dies kann nur eine Unterorganisation der UNO sein die im Hintergrund Schwarze Forschungen betreiben mit den Besten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt (aus genommen Palestina)

  2. Berlin verbietet Corona-Demonstrationen am Wochenende wegen zu erwartenden Verstößen

    https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-pandemie-hotspot-ischgl-in-einzelnen-faellen-geht-es-um-100-000-euro-erste-muster-klagen-angekuendigt_id_12358783.html

    Na Hauptsache die BLM-Demos werden nicht verboten. DIe Verstöße bei den BLM Demos wurden kaum geahndet. gegen die Veranstalter wurde nicht ermittelt , wie bei den Corona-Hygiene Demos.

    Und nicht vergessen: Die Refugees Welcome Massenansammlungen und Begrüßungsdemos müssen vom verfluchten Berliner Senat NICHT genehmigt werden. Weil die Goldstücke viel zu wertvoll für Deutschland sind…

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