Die Jahrhundertrezession: Die Corona-Lockdowns verursachen wahrscheinlich den schlimmsten Wirtschaftsabsturz der Neuzeit

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In den letzten Tagen wurden die neuesten Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung in den USA und Europa veröffentlicht. Der Internationale Währungsfonds spricht von einer „Krise wie noch nie“ (1) und das Institute for International Finance betitelte eine Studie „Covid-19 zündet die Lunte an“ (2).

Die US-Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal (April bis Juni) 2020 um 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das war „die größte Kontraktion, die es jemals gab“ (3). Europa traf es noch deutlich schlimmer. Der Euroraum schrumpfte im zweiten Quartal 2020 gegenüber dem zweiten Quartal 2019 um 15 Prozent. Das heißt: Mehr als ein Siebtel der Wirtschaftsleistung ist einfach verschwunden.

Jedes siebte Produkt oder Dienstleistung sind heute nicht mehr da. Dabei traf es in der Regel diejenigen Länder mit den härtesten staatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen auch am härtesten beim Wirtschaftsabschwung: Die Wirtschaft Spaniens schrumpfte um 22 Prozent, Frankreich um 19 Prozent, Italien um 17,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft ging um 11,7 Prozent zurück (4), die schwedische um 8,2 Prozent (5).

Gleichzeitig haben die Industrienationen ihre Staatsausgaben zur Abmilderung des tragischen Wirtschaftsgeschehens über Neuverschuldung in einem geschichtlich noch nie dagewesenen Ausmaß erhöht (6). Auf dem Arbeitsmarkt sind daher die katastrophalen ökonomischen Entwicklungen erst zu einem kleinen Teil angekommen.

Praktisch alle Regierungen der westlichen Welt geben gewaltige Geldsummen aus, um betroffene Arbeitnehmer von dem Abschwung abzuschirmen, beispielsweise durch Kurzarbeitergeld. Daher werden die offiziellen Arbeitslosenzahlen in fast allen Ländern sehr viel niedriger ausgewiesen als die tatsächliche Arbeitslosigkeit bzw. Unterbeschäftigung in Wirklichkeit ist. De facto betrug in den meisten Industrieländern im zweiten Quartal die Arbeitslosigkeit mindestens 20 Prozent, das heißt mindestens jeder fünfte erwerbsfähige Mensch hatte keine oder zu wenig Arbeit (Corona: Jetzt wird die Wirtschaft endgültig platt gemacht).

 

Schulden auf neuem Höchststand

Gleichzeitig sind die Schulden auf neue Rekordhöhen gestiegen. Bereits im Januar 2020, vor den staatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen titelte der US-Sender CNN:

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„Die Welt ertrinkt in Schulden“ (7).

Im ersten Quartal 2020 beliefen sich die Schulden weltweit auf 258 Billionen US-Dollar bzw. 331 Prozent vom Welt-Sozialprodukt (8). Im zweiten Quartal haben sie sich nochmals dramatisch erhöht, vor allem der Schuldenstand im Verhältnis zum stark gesunkenen BIP. Die bis Juni angekündigten Erhöhungen der schuldenfinanzierten Staatsausgaben beliefen sich laut IWF auf 11 Billionen US-Dollar (9).

Bei Ausbruch der Finanzkrise 2008 betrugen die weltweiten Schulden 168 Billionen US-Dollar bzw. etwa 282 Prozent vom Welt-BIP (10). Das war damals bereits viel zu viel, sodass dadurch eine Finanzkrise ausgelöst wurde, weil die Schulden nicht mehr in voller Höhe bedient werden konnten.

Heute ist die Lage noch weitaus schlimmer, genauer: noch viel weniger tragbar als 2008. Momentan dürften die Schulden deutlich über 350 Prozent vom Welt-BIP betragen, also die Schuldenlast gut ein Viertel höher liegen als 2008.

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Genau das ist mit dem oben zitierten Spruch „Covid-19 zündet die Lunte an“ gemeint: Die Lunte unter dem Sprengsatz der Schuldenbombe, die nun hochgeht.

In meinen Augen als ehemaliger Investmentbanker ist es ausgeschlossen, dass der derzeitige Schuldenberg jemals real zurückgezahlt werden kann. 350 Prozent vom BIP bedeutet, dass die gesamte Erdbevölkerung dreieinhalb Jahre ohne Lohn ausschließlich für die Gläubiger arbeiten müsste, das sind im Wesentlichen die oberen ein Prozent der Erdbevölkerung, denen gut die Hälfte des Erdvermögens gehört, bzw. die oberen 10 Prozent, denen 85 Prozent gehört (11).

Dazu kommt: Wie soll ein neuer Schuldenhöchststand durch eine Wirtschaft zurückgezahlt werden, die durch staatliche Zwangsmaßnahmen so stark erwürgt wurde wie noch nie in der Geschichte? Die eigentliche Schuldenbereinigung steht erst noch bevor. Entweder kommt ein Crash im Finanzsektor bzw. an den Finanz-, insbesondere an den Anleihemärkten mit zahlreichen Staatsbankrotten, massenweisen Unternehmenspleiten, internationalen Handelsverwerfungen und einem Heer von Arbeitslosen (Massive Anti-Bargeld-Propaganda aus Anlass eines bargeldfreundlichen Bundesbank-Berichts).

Oder es kommt eine kräftige Inflation. Wenn die Preise im Dollar- und Euroraum sich binnen drei bis fünf Jahren verdoppeln würden, wäre die Schuldenlast von heute real halbiert. Inflation wäre also tatsächlich eine Lösung für die untragbar hohen Schulden. Allerdings führen starke Inflationsprozesse zum Aushebeln der Steuerungsfunktion der Preise, weil die Preise ganz unterschiedlich stark steigen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten, sie werden also ganz durcheinandergewürfelt.

Unternehmen und Konsumenten befinden sich dann im Blindflug, weil der (Preis-) Kompass fehlt oder falsch ist. Deshalb kommt es nach Inflationsprozessen praktisch immer zu realwirtschaftlichen Verwerfungen. Vermutlich kommt in den nächsten Jahren eine Mischung aus beidem: Masseninsolvenzen von Unternehmen und Staaten plus Inflation.

So oder so: Ein Blick auf die ökonomischen Fundamentaldaten zeigt, dass die kommende Finanz- und Wirtschaftskrise um einiges schlimmer werden dürfte als die „Great Recession“ von 2008/2009 und unabsehbares Leid und Elend vor allem in den ärmeren Ländern der Welt bringen wird, aber auch für die ärmeren Bevölkerungsschichten in den Industrieländern. Soziale Unruhen, Aufstände, Plünderungen und vielfaches Chaos weltweit sind vorprogrammiert, auch in den Industrieländern, wenn wir nicht schleunigst umsteuern.

Vergleich Deutschland — Schweden

Was tun? Die Situation ist nicht alternativlos. Es gibt sehr wohl eine Alternative. Um diese aufzuzeigen, soll nun die Situation von Deutschland und Schweden verglichen werden.

Wie oben erwähnt, schrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2020 um 11,7 Prozent, die schwedische um 8,2 Prozent. Im ersten Quartal 2020 ging die deutsche Wirtschaft um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, die schwedische wuchs um 0,4 Prozent (12). Addiert man die beiden Quartale zusammen, ergibt sich für das erste Halbjahr in Deutschland eine Wirtschaftsschrumpfung um etwa 14 Prozent, in Schweden um etwa 7,8 Prozent.

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte also beinahe doppelt so stark wie die Schwedens. Das ist kein Zufall. Die staatlichen Zwangsmaßnahmen, Zwangsschließungen und das Aushebeln der Menschenrechte waren in Schweden nicht annähernd so schlimm wie in Deutschland.

Dazu kommt: Deutschland pumpt derzeit ungleich mehr schuldenfinanziertes Staatsgeld in die Wirtschaft als Schweden. Die Ratingagentur Fitch rechnet mit einem Anstieg der deutschen Staatschulden um 14 Prozentpunkte vom BIP 2020 und einem weiteren Anstieg des Schuldenberges 2021 (13). In Schweden sollen die Staatschulden laut Fitch 2020 um 11 Prozentpunkte vom BIP steigen, aber 2021 bereits wieder sinken.

Schuldenfinanzierte Staatsaugaben, sogenanntes deficit spending, bewirkt normalerweise einen Anstieg des Sozialproduktes ungefähr in Höhe des Defizits, weil sie unmittelbar die Nachfrage ankurbeln. Obwohl also Deutschland eine deutlich stärkere schuldenfinanzierte Politik der Wirtschaftsankurbelung betreibt und pro Kopf deutlich mehr Geld in die Wirtschaft pumpt, ist der Wirtschaftseinbruch fast doppelt so stark wie in Schweden.

In Wirklichkeit, unter Einbeziehung der Konjunkturpolitik, ist also die Wirtschaftsentwickelung in Deutschland noch erheblich schlechter als die offiziellen Zahlen bisher ausweisen und noch viel schlechter als die Schwedens. In Wirklichkeit ist die deutsche Wirtschaft — entgegen einem falschen bzw. irreführenden Bericht im staatseigenen Deutschlandradio (14) — im ersten Halbjahr 2020 mehr als doppelt so stark abgestürzt wie die schwedische.

Im Übrigen ist die Zahl der Corona-Infektionen in Schweden seit Ende Juni sehr stark gesunken und die Zahl der Corona-Toten seit 25. Juli nahe Null (15). Also auch im Kampf gegen Corona ist Schweden in jüngerer Zeit deutlich erfolgreicher als viele andere Länder, wo die Fallzahlen wieder steigen (16). Was wir anders machen sollten als Schweden ist, unsere gefährdeten Zielgruppen, insbesondere die Alten- und Seniorenheime, besser zu schützen.

Das sieht selbstkritisch auch Anders Tegnell, der schwedische Staatsepidemiologe so (17) während man selbstkritische Töne in der deutschen Politik oder in unseren Medien leider weitgehend vergeblich sucht.

Deutsche Corona-Politik in der Sackgasse

Kurz: Der deutsche Umgang mit Corona ist eine Sackgassenpolitik. Sie ist ökonomisch vollkommen unhaltbar und führt uns direkt in ein ökonomisches Desaster. Nicht so in Schweden.

Die schwedische Wirtschaft könnte mit einem blauen Auge davonkommen. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit und die Lockdown-verursachten verschiedensten negativen sozialen Entwicklungen wie steigende häusliche Gewalt, zunehmender Alkohol- und Zigarettenkonsum, starke Zunahme des Medienkonsums unserer Kinder, steigendes Übergewicht, steigende Mortalität wegen unterbliebener Arztbesuche und Operationen sowie zunehmende Selbstmorde dürften in Schweden insgesamt deutlich geringer ausfallen als bei uns.

Dass die schwedische Ökonomie überhaupt so deutlich in Mitleidenschaft gezogen wird, liegt auch stark an der hohen internationalen Verflechtung der schwedischen Wirtschaft mit der Welt und nicht so sehr an den spezifisch schwedischen Corona-Maßnahmen (18).

Was können wir daraus lernen? Noch ist es nicht zu spät. Wir bräuchten einen ganz anderen Umgang mit Corona. Statt ständigen unberechtigten Angst-Schürens seitens der deutschen Regierung und durch die Massenmedien (19) bräuchten wir einen sachlichen Umgang, eine tolerante Diskussionskultur und sinnvolle Corona-Maßnahmen statt Diffamierung Andersdenkender und angstgetriebenen Aktionismus. Angst vor Corona ist für den Großteil der Bevölkerung unbegründet. Angst vor Quarantäne, vor Reisen, vor Kontakt mit anderen, vor Schulschließungen usw. bewirkt weniger Einkäufe, weniger Arbeit, weniger Produktion. Angsterzeugung und weitverbreitete Maskenpflicht erwürgt unsere Wirtschaft immer weiter.

Am Rande sei bemerkt, dass dasjenige Bundesland mit den strengsten Corona-Maßnahmen und besonders großer Angsterzeugung auch die höchsten Fallzahlen hat: Bayern (20). Das spricht nicht gerade für eine erfolgreiche Corona-Eindämmungspolitik durch Markus Söder. Warum gerade der erfolgloseste Corona-Eindämmer in den Mainstream-Medien besonders gelobt wird, ist ein Rätsel für sich.

Ein Lösungsvorschlag: Segmentierung als Schutz der gefährdeten Zielgruppen

Angesichts der derzeitigen emotional und politisch aufgeheizten Stimmung in unserem Land könnte man folgenden Kompromiss machen (21). Um die gefährdeten Zielgruppen, also alte, schwer vorerkrankte oder auch ängstliche Menschen zu schützen und einen Senizid zu verhindern, könnten wir bei Einkäufen eine Maskenpflicht und social distancing zu bestimmten Tagesstunden einführen, z.B. „von 10 bis 12 ist Sicherheitszeit“.

Das Gleiche gilt für kulturelle oder ähnliche Veranstaltungen: An bestimmten Wochentagen gibt es für ängstliche oder gefährdete Menschengruppen spezielle Sicherungsvorkehrung. Statt Lockdown und Zwang unterschiedslos für alle wäre ein differenzierter Schutz deutlich effektiver und sehr viel gesellschafts- und sozialverträglicher.

Und er würde unsere Wirtschaft nicht ruinieren, sondern ihr Luft zum Atmen lassen.

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Literatur:

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Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

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Verweise:

(1) „A Crisis like no other
(2) Covid-19 lights a fuse
(3) „It is the biggest contraction ever“, Stand 6.8.2020
(4) https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/11156775/2-31072020-BP-EN.pdf/cbe7522c-ebfa-ef08-be60-b1c9d1bd385b
(5) https://tradingeconomics.com/sweden/gdp-growth-annual
(6) https://www.nzz.ch/wirtschaft/corona-und-die-rettungspakete-im-internationalen-vergleich-ein-kurzer-ueberblick-ld.1567373?mktcid=nled&mktcval=164_2020-07-29&kid=_2020-7-28&ga=1&trco=
(7) CNN 14.1.2020: „The world is drowning in debt
(8) https://www.iif.com/Portals/0/Files/content/Research/Global%20Debt%20Monitor_July2020.pdf
(9) file:///C:/Users/00413/Documents/Hintergrund-Info/WEOENG202006.pdf
(10) https://www.iif.com/Portals/0/Files/content/Research/Global%20Debt%20Monitor_April2020.pdf eigene Berechnungen
(11) https://en.wikipedia.org/wiki/Distribution_of_wealth
(12) https://tradingeconomics.com/germany/gdp-growth-annualhttps://tradingeconomics.com/sweden/gdp-growth-annual
(13) Fitch 12.6.2020
(14) Deutschlandradio 5.8.2020: „Schweden verzeichnet trotz lockerer Corona-Maßnahmen einen mit Deutschland vergleichbaren Wirtschaftseinbruch
(15) https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/
(16) Euronews 5.8.2020 „Schweden: Anderer Weg, positiver Trend — Neuinfektionen gehen zurück
(17) https://www.dn.se/nyheter/sverige/anders-tegnell-there-are-things-we-could-have-done-better/
(18) https://www.fitchratings.com/research/sovereigns/fitch-affirms-sweden-at-aaa-outlook-stable-05-06-2020
(19) Vgl. Kreiß, Christian, Rede Demo Ulm 13.6.2020
(20) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html Stand 5.8.2020
(21) Genauere Angabe dazu bei: https://www.heise.de/tp/features/Segmentierung-als-Weg-aus-der-Corona-Krise-4852619.html

Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 14.08.2020

About aikos2309

9 comments on “Die Jahrhundertrezession: Die Corona-Lockdowns verursachen wahrscheinlich den schlimmsten Wirtschaftsabsturz der Neuzeit

  1. Lauterbach enthüllt: Corona-Krise ist Vorwand für „Umbau der Wirtschaft“
    https://conservo.wordpress.com/2020/08/14/lauterbach-enthuellt-corona-krise-ist-vorwand-fuer-umbau-der-wirtschaft/

    Das Matriarchat soll die Macht auf der ganzen Welt übernehmen:
    Lagarde,Von der Leyen, Merkel, AKK, Greta Thunberg und L. Neubauer
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/fridays-for-future-angela-merkel-greta-thunberg-luisa-neubauer-klimaaktivismus-kanzleramt

    1. @Centurio

      „Das Matriarchat soll die Macht auf der ganzen Welt übernehmen:
      Lagarde,Von der Leyen, Merkel, AKK, Greta Thunberg und L. Neubauer“

      DAS ist kein Matriarchat – das sind auch keine Matriarchinnen – das sind meines Erachtens eiskalte egomanische narzistische machtbesessene Männer in Frauenkörpern, die das negative männliche Prinzip vertreten genauso wie die dies vertretenden Männer in Männerkörpern.

      Die vorpatriarchalischen Matriarchate wie auch die wenigen kleinen gerade noch so existierenden heutigen Matriarchate waren und sind in Wahrheit friedliche egalitäre Gesellschaften, in denen alle zusammen für das Wohl aller sorgen.

      Wir brauchen weder eine Herr-schaft noch eine Frau-schaft, die dieses negativen männlichen PRINZIP !!! gegen das Leben vertreten und leben.

      Was tun denn diese genannten Matriarchinnen, diese Pseudo-Feministinnen?‘

      Sie schaufeln uns die archaischten patriarchalsten brutalsten Bevölkerungen ganzer Kontinente in unser kleines geografisches Land – von Matriarchat weit und breit nix zu sehen auf dem Kurs in ein archaisch-patriarchales Sh.r.a-K.l.f.t.

    2. Die Aussagen über die syrischen Christen in dem von Ihnen verlinkten Link zum Contra-magazin, sind einfach nur absoluter Unsinn. Ich hatte früher auch kontakt zu syrischen Christen in meiner Zeit im Studium. Und ich muss hier sehr vehement widersprechen. Es stimmt einfach nicht, dass „dennoch teilen sie viele archaische Sitten mit ihren muslimischen Landsleuten, wie Jungfräulichkeit vor der Ehe und streng patriarchale Strukturen.“

      Eine Lüge.
      Ja syrische Christen leben auch in streng hierarchischen Clan-Strukturen. Aber der Rest stimmt nicht.
      Noch ein Gegenbeispiel sind die Kurden: die Kurden leben auch in streng hierarchisch organisierten Clan-Strukturen, allerdings haben die Kurdinnen viel mehr Rechte und bei Kurden könnte an der Spitze eines Clans auch öfter mal eine Frau stehen , die den Clan rumkommandiert und die Männer ihre Untertanen. Die Clan-Mutter, Matriarchin ist zwar auch Muslimin oder Marxistin oder sonstwas, allerdings sind die patriarchalischen Sturkturen dort bei den kurdischen Clans nicht vorzufinden…

      Und stellen Sie sich vor. Die Matriarchinnen sind bei weitem nicht so friedlich und rein, wie ihr das denkt. Auch die stecken tief drin in kriminellen Machenschaften oder lassen Kriege führen wie ihr männliches Pendant „die Warlords“!
      Die tausend Milliarden fache Behauptungen in allen feministischen Fachbüchern, dass Frauen in matriarchalisch geführten Gesellschaften weitaus weniger Kriege führen oder pazifistischer sein sollen, entsprechen einfach nicht der Wahrheit. Das hatten mittlerweile auch viele Geschichtsprofessoren und Archäologen bestätigt!
      Bei den Alten Mongolen unter Dschinghis Khan gab es auch einige weibliche Anführerinnen (in der Ära nach Dschinghis Khans Tod) und die Frauen bei den Mongolen hatten mehr Rechte als die Frauen im damaligen alten China. Trotzdem blieben die matriarchalisch geführten Mongolischen Stämme sehr kriegerisch und führten ständig Kriege gegen alle anderen Königreiche in ihrer Region!

    3. @Atar

      Da mich dieses Thema einfach nicht loslässt, weil Ihre Ausführungen kompletter Unsinn sind. Noch einige Beispiele, warum Frauen nicht friedlicher sind als Menschen: Die alten Griechen beschreiben in ihren Geschichtsbüchern oft einige Stämme, wie die Amazonen, wo Frauen die alleinige Macht hatten. Udn was denken, waren die Stämme firedlicher als die alten Griechen, oder die alten Perser ?
      Überhaupt nicht. Diese Frauen waren blutrünstuig, brutal und töteten oft sogar kleine Babys und Säuglinge! So wie die heutigen Feministinnen einen tiefen Hass auf ungeborene Kinder haben!

      Noch ein Beispiel sind die persischen Amazonen östlich des heutigen Irans. Auch dort waren die Frauen sehr mächtig, wo die Männer unterdrückt wurden. Auch die Perser beschrieben diese matrirachalisch geführtren Stämme als extrem brutal und grausam. Später bekamen es die Perser im Osten mit eineigen anderen Stämmen zu tun, wo Frauen noch weiterentwickelter Frauen als im heutigen Europa. Dort praktizierten die Frauen Polyandrie (Polygamie nur für Frauen). Sie hatten überall das Sagen. Auch bei einigen Skythischen Stämmen gab es ein absolutes Matriarchat, bei denen die Männer nichts zu melden hatten. Diese Matrirachlisch geführten Stämme waren aber meist sogar viel grausamer und brutaler als die alten Perser im Sassanidenreich (wo Patriarchat) und der Zoroastrismus vorherrschend waren …

      Ob eine Gesellschaft friedlich oder pazifistsich ist, hängt nicht davon ab, welches Geschlecht in der Gesellschaft das Sagen hat, sondern wenn schon eher die Ideologie und Philosophie entscheidet darüber!
      Also das dominierende Geschlecht in einer Geschlecht entscheidet nicht darüber, wie friedlich oder pazifistisch eine Gesellschaft ist…

      1. @Centurio

        Das mit den Amazonen ist eine Mär – das haben die Patriarchaten erfunden als Legitimaiton für ihre brutale Machtübernahme.

        Davon abgesehen schreibe/rede ich vom PRINZIP !!! – um eben genau diese Geschlechterdiskussion NICHT zu führen.

        Wir können in der Zeit nicht zurückgehen – aber wenn ich mir allein die letzten Jahrhunderte und Jahrtausende der patriarchalischen Herrschaft – hier in Europa die Hexenverbrennungen, die Inquisition, nicht zu vergessen- ansehe bis heute, so haben sicher auch die von mir beschriebenen im Volksmund als Mannweiber bezeichneten „Männer“ in Frauengestalt ebenso grausame Ambitionen, aber es war und ist mehrheitlich nunmal männlich dominiert – allein bei den Vergewaltigungen von Frauen und Kindern sind vor allem die Männer die die Tat vollziehenden Täter. – Dass da auch hier und da Frauen mitspielen oder in Einzelfällen dann in der Erbfolge oder wenn der männliche Pate stirbt und kein männlicher Nachfolger da ist, die Frau dann als Patin agiert, kommt vor – aber es sind nunmal Einzelfälle.

        Natürlich argumentieren dann Männer, die sich wieder mal als Vertreter ihres Geschlechts angegriffen fühlen, mit diesen Frauen und meines Erachtens spielen sie das dann auch hoch.
        Doch allein die Tatsache, dass Frauen nunmal die Kinder gebären und in erster Linie um den Schutz ihrer Kinder besorgt sind und daher für eine friedliche gewaltfreie Welt einstanden und stehen, ist die Mehrheit der Frauen nunmal nicht kriegerisch veranlagt – das hat die Natur so eingerichtet und ihre Physis ist eine andere als die der Männer.

        Davon abgesehen sind wir in Wahrheit alle androgyn – Anima und Animus – der männliche wie der weibliche Aspekt der Seele – leben in Männern wie in Frauen.

        Allein die meines Erachtens von unseren Erschaffern vorgenommene phyische Trennung und Programmierung zum Zwecke eben des „Teile und herrsche“, des Er-zeug-ens von Leid durch unterschiedliche Bewertung der Geschlechter und stellen des weiblichen Geschlechts unter die Willkürherrschaft des männlichen Geschlechts vor allem mittels der patriarchalen Religionen, ist Ursache all dieses Wahnsinns.

        Ich weiß, dass ich im letzten Leben ein Mann war und wenn ein weiterer „visionärer“ Traum (andere Träume hab‘ ich nicht mehr oder erinnere sie nicht) wahr werden sollte, werde ich in einem nächsten und wohl letzten Leben wieder ein Mann – daher betrachte ich das ganze Dilemma nicht aus der Verteidigungs- oder Rechtfertigungshaltung meines Geschlechts in diesem Leben, sondern von objektiver Warte aus.

        Es ist natürlich nicht so, dass alle Männer schlecht und alle Frauen gut sind – aber ich sehe es schon in der Gesellschaft, ich sehe es, wenn ich die Kinder beobachte – und gerade den Nachwuchs dieser archaisch patriarchalen eingeschleusten Klientel – es ist dort vor allem der männliche Nachwuchs wie es auch die erwachsenen Männer auffällig durch schnell aufkommende Aggression, Bedrohungen, Gewaltaffinität – ich nehme von denen auf 100 m gegen den Wind eine enorme Aggression, Bedrohlichkeit, GefährlichDekeit war – sie strahlen es förmlich aus jeder Pore aus.

        Es geht doch darum, wie aus aller anderen Trennung auch aus diesem Geschlechterkampf herauszukommen, in den uns eben diese unterschiedliche Bewertung der Geschlechter, die zuvor EIN in sich harmonierendes androgynes Geschlecht waren, gebracht hat indem die Menschen sich eben dieses bewusst machen.
        Warum um Himmels willen sollen Frauen weniger wert sein als Männer und umgekehrt?

        Was ist daran weniger wert, ein Kind zu gebären und großzuziehen, für den Haushalt zu sorgen und die weiblichen Aspekte des Lebens zu leben, als als Mann ein Kind zu zeugen und für die existentielle Versorgung der Familie zu sorgen – wobei heutzutage in gegenseitiger Achtung und Absprache der Paare miteinander ab einem bestimmten Alter des Kindes/der Kinder diese Rollen dann auch getauscht werden können.

        Es gibt sicher herzensgute Männer, die viel lieber zu Hause für ihre Kinder da wären, gerne den Haushalt machen würden und wenn ihre Partnerinnen vielleicht bestens ausgebildet lieber dann für die existentielle Versorgung sorgen möchten – was bitteschön ist daran schlecht, wenn beide sich einig sind und es den Kindern so oder so gut geht?

        Beide sind MENSCHEN.

        Deshalb schrieb ich, dass es weder eine neue Herr-schaft (Patriarchat) unter der Vor-herr-schaft von Männern über Frauen geben sollte noch eine Frau-schaft in Form eines Matriarchats als Vor-frau-schaft von Frauen über Männer geben sollte, sondern echte egalitäre Gesellschaften von Männern und Frauen in gegenseitiger Achtung und echter Gleichwertigkeit – was natürlich ein entsprechendes Bewusstsein und die Überwindung der alten Trennungsvorstellungen braucht.

        Wie gesagt – wir wechseln in der Tat in unseren zahlreichen Leben des öfteren das Geschlecht und wenn das allen bewusst wäre, wäre jeglicher Geschlechterkampf, jegliche unterschiedliche Bewertung obsolet – ebenso wie die sich daraus ergebende Dominanz eines Geschlechts über das andere, das nur die jeweils andere Seite derselben Medaille ist.

      2. @Centurio

        „Ob eine Gesellschaft friedlich oder pazifistsich ist, hängt nicht davon ab, welches Geschlecht in der Gesellschaft das Sagen hat, sondern wenn schon eher die Ideologie und Philosophie entscheidet darüber!
        Also das dominierende Geschlecht in einer Geschlecht entscheidet nicht darüber, wie friedlich oder pazifistisch eine Gesellschaft ist…“

        Die Praxis hat gezeigt, dass es eben doch nicht so ist. – Wer das Sagen hat, dominiert und Dominanz birgt leider wie es die Zeiten gezeigt haben die Gefahr der Arroganz, des Hochmuts, der Überheblichkeit, der Anmaßung und des Missbrauchs von Macht in sich.
        Eine friedliche kriegsfreie Ideologie mit einer ebensolchen Philosophie kann also nur darauf beruhen, dass eben niemand als HerrscherIn das Sagen hat, dass eben keine Dominanz, keine Machtkonzentration vorliegt, die all diese im Menschen zumindest bislang und noch immer vor-herr-schenden Schwächen/Neigungen und damit die bekannten Probleme in sich birgt.

        Das ist natürlich alles eine Frage des individuellen wie kollektiven Bewusstseins, dass es weiter und weiter hin zum Bewusstsein des ALL-EINEN SEINS von ALL-EM zu entwickeln gilt. – Allerdings bräuchte/braucht es dafür jetzt schnellstens einen massiven Schub, sonst wird die Menschheit hier auf Erden jedenfalls wohl kaum noch zu diesem Bewusstsein gelangen – sie hätte sich vorher ausgerottet. – Auf dem besten Wege ist sie ja schon.

      3. „Das mit den Amazonen ist eine Mär – das haben die Patriarchaten erfunden als Legitimaiton für ihre brutale Machtübernahme.“

        @Atar

        Auch die weiblichen Amazonen in Brasilien, die meist 2 Meter lang waren und kleine männliche Babys töteten damit nur ndie weiblichen überleben ?
        Sie sollten weniger feministischer Propagnda lesen!
        Ich hatte auch das Beispiel der Mongolen erwähnt. Die ist keine Mär. Dschinghis Khan hatte einen sehr großen Respekt vor seiner Mutter, die ihre Kinder allein erzogen hatte ohne einen Ehemann!
        Nach Dschinghi Khans Tod gab es zahlreiche weibliche Anführerinnen, die Mongolische Großreiche alleine verwaltet hatten und neue Kriege selbst propagierten.
        Noch ein Beispiel die Khitan Mongolen (die sind noch älter als die mongolischen Clans von Dschinghis khan und hatten die Liao Dynastie errichtet.Sie vildeteten die Konkurrenz den Mongolen von Dschinghis khan’s Vorfahren. Auch bei den Khitans gab es zahlreiche unverheiratete weibliche Alleinherrscherinnen, die unfassbar brutal waren und keinerlei Gnade kannten, vor allem gegenüber von Chinesen oder gegenüber von patriarchalisch regierten Koreanern. Die Koreaner hatten damals vergleichsweise ein sehr friedliches Dasein gefristet , wenn da nicht die vielen brutalen Königreiche wären, von denen sie ständig überfallen wurden. DIe Khitans (auch weiblich geführten Perioden des Konföderationen) überfielen mehrmals die Königreiche im heutigen Korea etc. Das ist auch keine Mär des Patriarchats, sondern das sind historische Tatsachen!
        DIe Mongolischen Feministinnen waren blutrünstige und bestialische Eroberer…Das sind historische Tatsachen und finden SIe sich damit ab, dass Frauen nicht pazifistischer in der Geschichte waren als die Männer…

  2. nzz.ch/international/raeumung-des-syndikat-niederlage-fuer-berlins-linksradikale-ld.1570357
    …….
    n-tv.de/panorama/Regierung-verschenkt-250-Millionen-Masken-article21971614.html
    ………
    pih.org/governance

    Chelsea Clinton
    …………
    congress.gov/bill/116th-congress/house-bill/6666/all-info
    ……..
    rt.com/inland/105557-spahn-will-industrie-zugang-zu
    ……..
    focus.de/familie/eltern/mehrere-verfahren-klagen-gegen-maskenpflicht-und-corona-regeln-nrw-eltern-gehen-auf-die-barrikaden_id_12315005.html
    …….
    n-tv.de/der_tag/Spahn-kauft-sich-mit-Ehemann-Vier-Millionen-Euro-Villa-in-Berlin-article21972299.html

    ………
    https://youtu.be/wgnMPdq8G98
    ……
    aerzteblatt.de/nachrichten/115497/Kommerziell-erhaeltliche-Mundspuelloesungen-inaktivieren-SARS-CoV-2-im-Labor

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