Das Ende des Währungssystems kommt: Jahrhundertrezession – Wie geht es weiter?

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Vor wenigen Tagen sackte der DAX um 500 Punkte ab. Die völlig unnötigen Coronamaßnahmen schlagen spätestens im Herbst mit voller Wucht bei uns ein. Aus den unzähligen Kurzarbeitern und Menschen die ihre Minijobs verloren haben, werden laut Schätzungen 11 Mio. Ein Gastartikel der Redaktion Metropolnews/Metropolchronicles

Diese Belastung werden die Sozialkassen nicht mehr stemmen können. Dennoch schaufelt die BRD-Kanzlerin offenbar hemmungslos das Geld der Bürger Richtung EU. Es sind die üblichen Floskeln vom gemeinsamem Europa und Zusammenhalt.

Unter dem Strich finanzieren die Bürger mit ihrem Geld das langsam zerfallende EU-Konstrukt. Ausser jahrelanger Verbal-Motivation durch enthemmte Politiker, hat dieses Bündnis den Bürgern hierzulande nur Belastungen gebracht. Nun sind wir im Bereich der Superlative in Europa angelangt.

  • Die höchste Steuerlast
  • Die höchsten Abgeordnetengehälter
  • Die höchste Zahl an Aufstocker
  • Die höchste Zahl von Leasingkräften
  • Die höchsten Mieten
  • Das höchste Renteneintrittsalter

Diese Liste lässt sich beliebig weiterführen. Auf was sind nun Parteien und Politik stolz. Auf den katastrophalen Zustand in der BRD?

Es wird Zeit für die Kehrtwende. Weg vom Reich der Phantasie der unerschöpflichen Geldmenge. Hin zum Realismus und der Erkenntnis, dass die Bargeldmenge begrenzt und die Kassen in der BRD sowie der EU leer sind.

Zudem sind die Bürger mit den Höchstbelastungen die sie von Parteien und Politikern mit den schönsten Worten seit Jahren verkauft bekommen, am Ende der physischen und psychischen Kraft. Steuerabgaben und zusätzliche Belastungen summieren sich auf ca. 70%. Damit ist die Grenze erreicht.

Dass in dieser Zeit die Politik sich rücksichtslos Diäten erhöht, während das Wahlvolk immer mehr ausblutet, zeigt den Grad der Verhöhnung.

Am Ende versuchen grüne Phantasten das totgerittene Pferd vom Klimaschutz wiederzubeleben. Selbstverständlich wegen der CO2-Steuer. Eine weitere üble Abgabe, die Geld einbringen soll. Doch alle Mühen von Greta und ihrer Entourage sind vergebens (Die Jahrhundertrezession: Die Corona-Lockdowns verursachen wahrscheinlich den schlimmsten Wirtschaftsabsturz der Neuzeit).

 

Seit dem 01.08.2020 in Berlin steigt bei den Bürgern die Erkenntnis, dass die Politik und die Parteien nichts Gutes mehr im Sinn haben.

Solange Medien, die Politik noch schützen, geht dieses böse Spiel weiter. Doch ein Ende ist in Sicht. Denn ohne Geld ist die BRD und die EU zahlungsunfähig.

Wir haben uns mit einem Kenner des Geldsystems getroffen und ihn um eine realistische Einschätzung, jenseits von Phantasie und wolkigen Floskeln gebeten. Was passiert mit Euro und Dollar? Welche Folgen hat es? Und was können die Bürger tun um sich vorzubereiten?

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Redaktion: Stell dich bitte kurz vor und sage uns, warum du in diesem Thema sehr tief drin bist.

Insider: Ich bin Anfang 50. Ich arbeite in der Großprojektfinanzierung und habe mit sehr großen Geldangelegenheiten für die Regelung aller Währungen im Zusammenspiel mit der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zu tun. Dadurch habe ich tiefe Einblicke in die Abläufe bekommen. Ich durfte spezielle Dinge mitmachen, die leider über viele Jahre von der Öffentlichkeit ferngehalten wurden. Diese Angelegenheiten entwickeln 2020 ihre volle Relevanz.

Redaktion: Hat das Auswirkungen auf die heutige Situation mit dem Geldsystem?

Insider: Absolut, denn das Geldsystem wurde bis heute nicht verstanden. Die gesamten Mechanismen des weltweiten Geldsystems sind einfach aufgebaut und somit relativ einfach erklärbar. Da wurden viele Fehlleitungen, Irrungen und Wirrungen, man könnte sagen Verschwörungstheorien erfunden. Schlussendlich ist alles einfach. Die Dinge sind seit vielen Jahrzehnten in Regelung befindlich und sie haben jetzt für die aktuelle Zeit, für die nächsten kommenden Monate große Auswirkungen.

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Das Geldsystem ist jetzt endlich an dem Punkt angelangt, wo es grundsätzlich wieder neu aufgebaut und komplett neu strukturiert wird. Das alte bisher existierende System, das FED System unter der Macht des Petrodollars, ist nicht mehr tragfähig und Herr Keynes ist nach über hundert Jahren am Ende seiner Theorie angekommen. Deshalb werden wir in den kommenden Wochen und Monaten dramatische Auswirkungen für das Weltfinanzsystem, für jede aktuelle Währung sehen.

Redaktion: Hast du keine Angst vor dem, was auf uns zukommt?

Insider: Absolut nicht, denn Geld ist heutzutage ein Religionsersatz. Es ist einer völlig falschen Glaubensdoktrin anhängig. Entsprechend der natürlichen Ordnung ist Geld nur ein Tauschmittel, das in den vergangenen Jahrzehnten als Machtinstrument missbraucht wurde.

Wenn wir Geld jetzt endlich wieder dahin zurückführen was es ist, nämlich ein normales Tauschmittel, ein Ausdruck von Arbeit und Leistung für jede einzelne Gemeinschaft. Wenn jeder Staat über sein eigenes Geld verfügt, ist Geld etwas Nützliches. Es ist kein Macht- und kein Angstmittel und so müssen Geld und das weltweite Währungssystem endlich verstanden werden. Wenn die Menschen den riesengroßen Betrug der vergangenen Jahrzehnte, des vergangen Jahrhunderts verstanden haben, können wir zur Normalität zurückkehren.

Redaktion: Erklärst Du in ganz einfachen Worten, was die Leute nicht verstehen und was sie deiner Meinung nach verstehen sollten.

Insider: Geld ist aus der staatlichen Hand über unterschiedliche Staatsbankgründungen genommen worden. Oder später wie bei der FED 1913 geschehen über Privatbankgründungen, die im Staatsauftrag gehandelt haben. Diese Mechanismen sind aber schon seit dem späten 18. Jahrhundert, zum Beispiel in Frankreich angewandt worden und jedes Mal ist es über eine Geldmengenausweitung gelaufen.

Diese ganzen Theoreme der Vergangenheit hat John Maynard Keynes in den 1920ern in eine Theorie im heutigen Keynesianismus, wie er bezeichnet wird, zusammengepackt und dort wird mit unterschiedlichen Geldmengen agiert (Corona: Jetzt wird die Wirtschaft endgültig platt gemacht).

Es gibt eine Real-Geldmenge, es gibt Buchgeld, Luftgeldmengen. Dieses System, welches zu Anfang eine reine Goldbindung hatte, wurde über die vergangenen Jahrzehnte pervertiert. Es wurden zusätzlich Tricks angewandt, um sich Gold zu sichern, wie die Amerikaner das in den 30er Jahren gemacht haben, als eigentlich der Geldzyklus der FED vorbei war. Im späteren Verlauf wurden Mechanismen und Verträge außer Kraft gesetzt.

Die Geldmenge wurde immer weiter aufgebläht. Als auch das nichts mehr half, wurde in den 70er Jahren die Golddeckung aufgegeben und seitdem befinden wir uns in einer ungedeckten und völlig willkürlichen Gelddruckorgie.

Dieses Geldausweitungssystem führte dazu, daß wir heute absurde Bewertungen für viele Produkte oder Dinge des Alltags haben. Immobilien, die völlig überbewertet sind und eine Monopoly-Mentalität existiert. Wir haben keinen realen Bezug mehr zu der Wertigkeit dessen, was es ausdrücken sollte.

Redaktion: Wir sehen die Preisentwicklung. In den 70ern und 80ern sind die Preise noch langsam gestiegen. Nach 2000 haben die Preise angezogen. Jetzt haben die Bürger ein Mehrwertsteuergeschenk von 3 % bekommen und stellen fest, daß die Preise trotzdem höher sind als vor Corona. Hängt das alles damit zusammen, daß die Preise nach oben klettern?

Insider: Das ist der Grundfehler des sogenannten Keynesianismus, der nicht erst seit 40 Jahren, sondern auch vorher schon in Zwangslagen angewendet wurde.

Da wurden Preise frei gelassen oder künstlich nach oben geschraubt, so wie wir das auch weltweit nach dieser sogenannten Leeman Krise gesehen haben.

Die Immobilienpreise haben sich vervielfacht und nur darüber kann eine Geldmengenausweitung passieren und es wird immer mehr Geld in das System gepumpt. Das letzte Beispiel war dann der EU Gipfel vor 14 Tagen, als 4 Tage darüber verhandelt wurde, daß 1.8 Billionen, also 1800 Milliarden der europäischen Gemeinschaft in den nächsten Jahren ausgezahlt werden sollen.

Eine Billion, also 1000 Milliarden für das normale Treiben innerhalb der EU und 750 Milliarden obendrauf für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas. Und diese Gelder sind nicht da.

Das ist Scheckbetrug. Das sind ungedeckte Zahlungsversprechen mit Geld, das nicht vorhanden ist. Das auch im Idealfall gedruckt werden könnte, aber nicht real erwirtschaftbar ist. Diese Ausweitung jeglicher Geldmengen zieht steigende Preise nach sich. Das ist das grundsätzliche Problem.

Diese Mechanismen sind jetzt an ihrem Ende angekommen, weil die ordnende Struktur, die die letzten Jahrzehnte eingegriffen hat, dieses Treiben nun beendete. Jetzt endlich wurde dafür gesorgt, daß alte Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit, alte Staatsbonds bezahlt werden müssen. Damit kann ein Neustart, eine Begrenzung des gesamten Geldsystems eingeleitet werden.

Redaktion: Wir reden über Geld, welches nicht mehr vorhanden ist? Belügt uns die Politik?

Insider: Richtig. Dieses Geld ist nicht da. Dies wurde in vielen Beiträgen deutlich erwähnt. Es hat nur niemand zur Kenntnis genommen, da in der Vergangenheit alles zurecht gemauschelt wurde. Aber durch die Begrenzung sowohl des internationalen Bankenmarktes, als auch über die Begleichung der alten Abrechnungen der Zentralbanken, sind derzeit keine Mittel mehr da um dieses Treiben fortzuführen.

Speziell für Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht unter dem Vorsitzenden Vosskuhle im Juni noch geurteilt, daß Deutschland nicht in die Haftung und die Schuldenaufnahme einsteigen darf. Das, was Frau Merkel als Vorsitzende dieses interessanten EU Rates beschlossen hat, ist nicht legitimiert.

Sie hat als deutsche Bundeskanzlerin keine Legitimation, diese Gelder zur Verfügung zu stellen. Die Bundesrepublik Deutschland als auch die EU haben diese Gelder nicht. Und sie wird sie aller Voraussicht nach nicht auf dem Kapitalmarkt besorgen können. Denn Deutschland darf nicht bürgen und die EU hat keine Einnahmen.

Welcher mittellose Mensch oder welche mittellose Organisation bekommt Geld zur Verfügung gestellt, basierend auf dem Prinzip Hoffnung?
Das ist ein sehr seltenes Phänomen, welches in diesen Größenordnungen schier unmöglich ist. Ich werde niemandem Geld leihen, der davon mindestens die Hälfte verschenken möchte, weil ich nicht weiss, ob ich das Geld wiederbekomme.

Dieses Spiel ist vorbei, weil die bisherigen Marktmechanismen, also die Spielregeln der Vergangenheit nicht mehr greifen. Diese Geldmengen existieren nicht, zum Vergleich müsste man sich die Geldmengen innerhalb der EU anschauen. Man müsste sich die Bilanzsummen der europäischen Zentralbank oder der Bundesbank anschauen und dann sollte sich jeder fragen, wo diese Gelder herkommen sollen.

Redaktion: Also stehen Summen in den Bilanzen, die gar nicht existieren?

Insider: In den Bilanzen stehen Summen, die künstlich geschaffen wurden. Die zusätzlichen Gelder, die sie jetzt rausfeuern wollen, sind nicht da. Diese 1.8 Billionen kann keine EZB zur Verfügung stellen.

Redaktion: Das heißt im Klartext, dieser Aufbau wird nicht stattfinden, weil die Kassen leer sind?

Insider: Richtig, jedenfalls nicht in Euro.

Redaktion: Nicht in Euro, da wären wir bei dem nächsten Thema. Das klingt wie das Ende des Euro.

Insider: Es wäre für alle in Europa sehr befreiend, wenn der Euro weg käme. Denn eine Geldumverteilung, die uns in Deutschland von Politikern wie Joschka Fischer vor Jahren präsentiert worden ist, hat ihr Ende gefunden. Dieses Geld ist nicht da. Das Geld kann nicht mehr weiter umverteilt werden, weil schlicht und ergreifend aus einer leeren Zitrone nichts mehr herausgepresst werden kann.

Der Euro ist von seiner gesamten Grundstruktur und seiner gesamten Statik am Ende und wird in den nächsten Wochen abgeschaltet werden. Denn es gibt keinerlei Methodik und Begründung mehr, diesen Euro noch weiter auszuweiten und dieses Spiel weiter aufrechtzuerhalten.

Entsprechende Regelungen wurden über die Bank für internationalen Zahlungsausgleich bereits vorbereitet. Diese alten Aufrechnungen der Verbindlichkeiten führen dazu, daß alle Staaten wieder zu nationalen Währungen zurückkehren müssen. Die Weltleitwährung Dollar ist so angeschossen und der Euro sehr mit dem Dollar verquickt. Deshalb wird es insgesamt einen Neustart der Währung geben.

Redaktion: Wird der Dollar ebenfalls neu gestartet?

Insider: Der Dollar in seiner bisherigen Form als Zahlungsmittel der FED wird ein Ende finden und es wird ein neues staatliches Geld in Amerika geben.

Redaktion: Das heisst, Trump wird umsetzen, was schon frühere Präsidenten in den USA versucht haben. Es wird eine staatliche Währung geben.

Insider: Ja, wobei da gilt es zu differenzieren, denn die früheren Versuche sind nicht aus reiner Menschlichkeit der amerikanischen Präsidenten entstanden, sondern aufgrund der äusseren Zwänge.

Es gibt ein relativ unbeachtetes und unbekanntes Ereignis, welches 1933/34 stattgefunden hat. Da haben die Amerikaner den chinesischen Staatsschatz übernommen. Eine sehr große Menge an Gold, Edelmetalle und anderen Werten. Damit haben sie den Dollar in den 30er Jahren am Leben erhalten, den New Deal gestartet, den Zweiten Weltkrieg bezahlt und bis zum heutigen Tage vergessen, diese Gelder wieder zurückzuzahlen.

1952 haben sie verkündet, sie hätten dazu keine Lust. Jedoch zwangen sie in der Folge des Zweiten Weltkrieges, Deutschland, die UDSSR und den gesamten Ostblock dazu, Reparationen und Rückzahlungen zu leisten. Was dann bis 1986 seitens der UDSSR geleistet worden ist. Deutschland hat etwas länger gezahlt.

Aber die anderen großen Player auf dieser Welt haben einfach vergessen, die eigenen Schulden zurückzuzahlen und dieses ist jetzt korrigiert worden. Deshalb haben die Amerikaner schlicht und ergreifend keine andere Möglichkeit, als eine neue Währung auszugeben, da das bisherige Währungssystem am Ende ist. Das war das, woran in der Vergangenheit gearbeitet worden ist. Das hat nichts mit Großmut oder Menschlichkeit der Präsidenten zu tun, sondern das sind reine Machtfragen.

Und wie immer geht es bei Machtmitteln in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden nur um die Steuerung mithilfe von Glaube oder Geld. Und der Geldkreislauf hat jetzt ein Ende gefunden, da er auf Treibsand, man könnte auch sagen auf Betrug basiert.

Redaktion: Das, was Du gesagt hast, klingt nach astreinem Betrug. Wenn das ein Unternehmer macht, dann bekommt er Ärger mit der Justiz.

Insider: So ist es. Und in diesem Fall haben die rechtmässigen Eigentümer dieses unglaublichen Vermögens, welches über 5 Jahrtausende angesammelt wurde, jetzt die Rückzahlung gefordert.

Das bedeutet dann, daß generell eine Aufrechnung dieser alten Verbindlichkeiten stattgefunden hat und daß andere größere ältere Staatsverbindlichkeiten, auch der Amerikaner, zurückgehend ins 19. Jahrhundert gezahlt werden mussten.

Die Beendigung des jetzigen Papiergeldsystems ist die logisch absehbare Konsequenz dessen, daß andere größere Mächte wie z.B. die Chinesen, alte Papiere bezahlen mussten.

Alles, was bisher stattgefunden hat, war nur eine künstliche Verzögerung, um diesen Punkt nicht mit Krieg, also nicht mit den Mitteln der Vergangenheit zu regeln, sondern mit einem möglichst friedvollen Übergang in eine neue Ära der geld- und weltpolitischen Ordnung hinüberzukommen. In diesem Prozess stecken wir. Man könnte es etwas überspitzt so ausdrücken, der Dritte Weltkrieg findet schon seit Jahren statt, es merkt nur keiner.

Redaktion: Wie beurteilst Du die Rolle von Russland und Putin in diesem Geldsystem-Spiel?

Insider: Russland ist sehr speziell und fast herausragend für diese Welt. Deshalb findet dort sehr viel negative Meinungsäußerung seitens der Medien statt. Denn Russland hat sich in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts der Ausbeutung ausgesetzt gesehen, hat aber in dieser Zeit damals fast unbeachtet 1993 als erster Staat der Welt eine echte Verfassung und damit eine echte Staatsdeklaration hinbekommen. Diese Verfassung ist jetzt für die Aufgaben der Zukunft angepasst oder erneuert worden.

Und die Russen haben interessanterweise nicht nur die alten Verbindlichkeiten gegenüber den USA für den Zweiten Weltkrieg zurückgezahlt. Sondern in den 90er Jahren einhergehend mit der Verfassungseinführung, ihre gesamten alten Staatsverbindlichkeiten mit der Hilfe von Andre Kostolani vom Markt genommen. Was kaum bekannt ist, obwohl über den Herren vieles bekannt ist. Sie haben deshalb nach überprüfbaren öffentlichen Zahlen der Weltbank und anderer Datenbanken heute eine Auslandsverschuldung von 13%.

Und diese 13 % Auslandsverschuldung sind aktuell nahezu komplett durch US-amerikanische Dollar gedeckt, die sie als Währungsreserve bei sich eingelagert haben.

Man kann es einfacher ausdrücken: Russland ist nicht nur der einzige Staat der Welt, weil sie eine zeitgemässe Verfassung und ihre Staatsfinanzen im Griff haben. Sondern weil sie über unglaubliche Rohstoffe, Rohstoff-Vorkommen verfügen. Sie haben sehr viel dafür getan, in den letzten 20 Jahren die Korruption einzudämmen und ihre Wirtschaft so aufzubauen, daß sie als nationale Wirtschaft existieren und gleichzeitig die Bevölkerung mit vernünftigen Lebensmitteln versorgen können.

Sie sind viel weiter als gemeinhin angenommen wird. Und natürlich wegen der negativen Presse, die wir seit vielen Jahren zu Russland wahrnehmen.


https://focus.de/finanzen/banken/vor-allem-firmenkunden-und-vermoegende-betroffen-dominoeffekt-lauert-warum-geld-auf-dem-konto-nicht-so-sicher-ist-wie-banken-sagen_id_12268341.html


 

Redaktion: Wann wird diese Abschaltung deiner Meinung nach kommen?

Insider: Die Abschaltung ist nicht auf den Tag genau zu terminieren. Wir werden sie meiner Meinung nach in diesem Spätsommer, Herbst, erleben. Es geht aber darum, daß die Masse der Menschen auf dieser Welt kein Verständnis dafür hätte, wenn es heute oder morgen passieren würde (Corona: Jetzt wird die Wirtschaft endgültig platt gemacht).

Deshalb wird es noch in den kommenden Wochen und Monaten Zwischenschritte geben. Das bisher bekannte Wirtschaftssystem wird weiter heruntergefahren. Wir haben zum Beispiel in Deutschland derzeit 11.7 Mio Kurzarbeiter. Die Bundesagentur für Arbeit erwartet demnächst, daß diese als Arbeitslose registriert werden. Wir haben zu erwarten, daß es Firmenzusammenbrüche, Bankenzusammenbrüche gibt. Die große Insolvenzwelle steht schon als erster Vorbote in der normalen Presse.

Und dies alles ist nur die logische Folge der Beendigung dieses Geldsystems und es muss Schritt für Schritt passieren, damit breitere Bevölkerungsschichten endlich verstehen, daß dieses System am Ende ist und sich darauf vorbereiten können.

Und dazu wird es jetzt eine Vielzahl von Ereignissen geben. Das wird weit interessanter und weit aufgeregter sein, als das was wir 2009 vor und nach Leeman gesehen haben. Es wird sich diesmal nicht über einen so langen Zeitraum wie damals erstrecken. Wir hatten damals eine Eurokrise, die sich 2009 / 2010 in die Länge zog.

Es wird eine rastlose, atemlose Stakkatoabfolge von Ereignissen werden, wo sich das jetzige Weltwirtschaftssystem und das Währungssystem auflösen. Wichtig ist es, um Panik und extremistische Reaktionen zu vermeiden, daß es von der Masse der Menschen verstanden wird.

Und deshalb ist die große Aufgabe für jeden Einzelnen, sich wieder der Politik oder einigen wirtschaftstechnischen Geschehnissen zu nähern, um zu verstehen und dann Selbst die Schlüsse zu ziehen. Was mache ich jetzt mit meinem Geld, wie verhalte ich mich mit dem Geld, das ich möglicherweise noch auf der Bank habe. Wieviel Zutrauen habe ich noch Banken gegenüber, wieviel Zutrauen in Aktien. Denn der Zeitpunkt wird bald kommen, wo die Aktienmärkte rutschen und Banken in Schwierigkeiten kommen.

Es gibt tagtäglich bereits die ersten Ankündigungen über mögliche Kreditausfälle, Insolvenzen und Entlassungen. Es muss nur langsam zu einem Gesamtbild zusammengefügt und unbedingt verstanden werden.

Redaktion: Sollte man sich Geld von der Bank holen und zuhause hinlegen? Denn die Berichte in den Leitmedien über Insolvenzen und Arbeitslosenzahlen nehmen zu.

Insider: Mit den Euros, die man sich von der Bank nehmen sollte, kann man die nächsten Wochen und Monate fest planen und agieren, weil man sie in Händen hat. Denn die Bargeldmenge ist begrenzt. Wenn jetzt Viele zur Bank gehen und sagen, ich traue dem ganzen Braten nicht mehr, dann kann es sein, daß man nur noch 100 Euro am Automaten ausgezahlt bekommt und der Rest eben nicht mehr da ist.

Auch das haben zum Beispiel vor wenigen Tagen in vagen Andeutungen die Leitmedien in Deutschland als Meldung herausgegeben. Wir sehen dort schon die ersten Triggerpunkte. Es wird nur nicht in den richtigen Kontext gesetzt.

Also wenn man Geld hat sollte man zusehen, daß man es auch in Euros verfügbar hat und für die Übergangsphase nutzen kann. Der Einlagensicherungsfond bei den Banken, auf den sich Viele verlassen, wird wohl nicht greifen. Sie sagen, sie sind bis 100.000 Euro pro Konto abgesichert. Doch das gilt nur in einem funktionierenden Geldumlaufsystem. Wenn aber das Geld stockt, so wie es jetzt seit Wochen und Monaten zu sehen ist und nur eine begrenzte Bargeldmenge da ist, dann kann ich nichts ausgezahlt bekommen.

Wenn eine Bank oder mehrere Banken pleite gehen. Oder wenn es grosse Kredit-Ausfälle geben wird und die sind ja schon angekündigt worden, dann wird eine Einlagensicherungsgemeinschaft im Deutschen Bankwesen nicht funktionieren.

Redaktion: Die normalen Mechanismen greifen dann nicht mehr und ich drücke es mal salopp aus: Rette sich wer kann – Ohne Panik.

Insider: Richtig. Rette sich wer kann, ist in diesem Falle richtig. Ohne Panik, aber eben mit Bedacht. Denn die bisherigen Sicherungsmechanismen werden in wenigen Wochen nicht mehr greifen. Dann ist es zu spät. Wir stehen vor einer Zeitenwende, wir stehen nicht vor der Veränderung eines Systems, nicht vor einem Update des Systems, oder einer Korrektur.

Wir stehen vor einem grundsätzlichen Wandel und deshalb werden die Sicherungsmechanismen der Vergangenheit in wenigen Wochen nicht mehr greifen.

Redaktion: Weil es dann zu einem anderen System führt, was dann vielleicht ganz andere Sicherungsmechanismen beinhaltet?

Insider: Richtig

Redaktion: Da kam die Frage aus Kreisen unserer Leser: Gibt es einen Schuldenschnitt?

Insider: Ja, es wird einen Schuldenschnitt geben, aber es wird keinen Schuldenschnitt geben, ala Gesara wie das im Moment so geschildert wird.

Währungen sind immer Staatsangelegenheiten und Währungen funktionieren nur auf Staatsebene und nicht auf Individualebene. Deshalb wird es einen Schuldenschnitt oder eine Verrechnung von alten Schulden auf der Ebene der Staaten geben. Auf der Ebene der Staaten wird dies alles, aufgrund der alten Mechanismen und Spielregeln über die BIZ eingeleitet.

Dann wird es einen neuen Währungsaufbau für jeden Staat einzeln geben. Aber nicht für das Individuum. Und deshalb wird es mit Sicherheit Strukturen geben und Schuldenschnitte, wenn man dieses so etwas missbrauchte Wort nutzen möchte, in persönlichen Einzelfällen. Aber eben nicht generell. Also wer jetzt Schulden macht wird nicht hinterher ein Millionenvermögen haben, weil der Geldgeber weg ist.

Es gibt natürlich Prozesse, die in die Zukunft mitgenommen werden. Und wenn ich jetzt von jemandem etwas kaufe und dafür Schulden mache, in welcher Größe auch immer, dann kann ich mich natürlich nicht in einem halben Jahr hinstellen und sagen, jetzt haben wir neues Geld, jetzt gelten die Spielregeln nicht mehr.

Redaktion: Wie beurteilst Du Gesara bzw. Nesara ?

Insider: Für mich sind beide Programme der Versuch der alten Ordnung gewesen, das Dollarsystem in die Zukunft zu transferieren. Und diese beiden Gesetze oder Regelungsentwürfe sind schon viele Jahre alt, die geistern seit langen Jahren im Netz umher und werden immer wieder neu interpretiert.

Redaktion: Also wiederbelebt mit anderen Worten.

Insider: Wiederbelebt mit anderen Interpretationen und Auslegungen. Dabei macht man einen entscheidenden Fehler: Sie berücksichtigen nicht die notwendigen Veränderungen, die damit einhergehen. Wenn ich ein System aufgebaut habe, dann muss ich mich an die Spielregeln halten. Und wenn ich alte Verbindlichkeiten oder Verträge eingegangen bin, an die ich mich nicht mehr halte, dann kann ich dieses System nicht konservieren.

Deshalb ist Gesara und Nesara der Versuch gewesen, das Dollarsystem zu transformieren. Und da dies nicht funktioniert hat, obwohl die US amerikanisch geprägte Weltwirtschaft während der Globalisierung rund 20 Jahre Zeit hatte, wird es jetzt einen Schnitt geben und Nesara und Gesara werden nicht in der Form stattfinden, wie es allgemein berichtet wird.

Es wird jetzt einen Schnitt geben. Währung ist immer auf Staatsebene, niemals auf Individualebene. Niemand bekommt eine Million oder mehrere Milliarden aufs Konto gezahlt. Das ist schlicht nicht vorstellbar und würde grundsätzlich an dem heutigen Ist-Zustand nichts ändern.

Denn wenn jeder auf einmal Multimillionär wäre, dann würde Morgen ein Brot vielleicht 100.000 Euro kosten und es wäre nichts gewonnen.
Damit sind nur die Zahlenfolgen etwas verändert. Es werden aber keine grundsätzlichen Regelungen herbeigeführt.

Redaktion: Also Du sagst damit ganz klar: Gesara, Nesara sind als Versuch gestartet, sind aber gescheitert und sind in Zukunft eher im Reich der Phantasie anzusiedeln?

Insider: Richtig. Ich sehe keinerlei Bezug zur Realität, weil diese Programme von der internationalen Politik in keinster Weise umgesetzt worden sind und weil innerhalb dieser vorgestellten Programme, wenn man sich die schlichten Ursprungstexte anschaut, nirgendwo zu finden ist, daß es um eine grundsätzliche Beseitigung der alten Strukturen geht.

Es könnte nur ein Rumgewurschtel an den Symptomen darstellen. Das Ganze wurde mit Prinzip Hoffnung versehen wie beim Lotto: Ihr werdet alle Millionär und deshalb lasst uns mal machen. Das ist Ablenkung und es ist in meinen Augen fehlgeleitet für einen realistischen Blick auf den Ist-Zustand des Geldsystems und dessen, was zu erwarten ist.

Redaktion: Aus USA sehen wir in den letzten Monaten ebenfalls keinerlei Signale, die in diese Richtung deuten.

Insider: Ganz im Gegenteil, die Amerikaner haben innerhalb des jetzt noch laufenden „US Dollar FED Systems“ mehr Schulden gemacht. Sie haben unglaubliche Summen an Geld rausgeschmissen, noch viel grössere Grössenordnungen, als Europa dies in Gänze getan hat.
Das zeigt nur, daß sich innerhalb dieses Systems nichts mehr regeln lässt. Es ist einfach nur die Ausweitung des Geldes als einziges Hilfsmittel. Es ist damit eine nicht mehr schleichende Inflation. Irgendwann ist die Frage, ob erst die Deflation oder die Hyperinflation kommt. An sich ist es ist völlig egal. Dieses System ist nicht reformierbar.


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Redaktion: Hier müssen alle Medien, die Neuen am Markt mehr Realismus und Entschlossenheit zeigen. Uns wundert trotz allem, daß dieser Realismus auf der Seite der Alternativen so wenig erkennbar ist.

Insider: Dieses Phänomen ist definitiv zu betrachten. Der Mainstream verkündet natürlich, daß alles super ist. Alle namhaften Kritiker, welche vor über 10 Jahren auf den Grundsatzfehler der Target-2-Salden mit Büchern hingewiesen haben, erreichten Bestsellerstatus. Das die Ausbeutung über den Euro und der Abfluß von Kapital aus Deutschland also ein Entzug von Arbeitsentlohnung stattgefunden hat. Das wurde von bekannten Leuten in viel gelesenen Büchern präsentiert. Es wurde einfach völlig ausgeblendet.

Und was den alternativen Bereich angeht. Die haben vor 2, 3 Jahren noch darüber berichtet, daß es diese Target-2-Salden gibt, daß es diesen Euro-Abfluß gibt. Das wurde immer mehr an den Rand gedrängt. Weil dann auf einmal das Allheilmittel Gesara hervorgeholt wurde. Und auf einmal Jedem ein Lottogewinn in Aussicht gestellt wurde, für den man nichts tun müsse.

Und das gilt für alle Bereiche, die unmittelbare Auswirkung auf unser Leben haben. Ob das nun die politischen, wirtschaftlichen oder die finanztechnischen Themen sind. Da heisst es immer nur, man soll sich zurücklehnen und man soll abwarten, es würde schon zum Besten geregelt werden. Aber der Niedergang, der real stattfindet, wird nicht mehr von Vielen wahrgenommen. Und wird bis zum heutigen Tag von der Masse leider ausgeblendet.


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Redaktion: Wie siehst du die Chance mit den alternativen Medien, daß der Prozess zur Aufweckung gestartet werden kann?

Insider: Das ist das Phänomen, das wir heutzutage haben, daß die Leute an der bisher bekannten Welt gedanklich festhalten. Niemand zeigt ihnen eine Ausgangstür aus diesem Karussell. Man dreht sich im Kreis mit dem gesunden Menschenverstand, man weiss, daß hier etwas nicht stimmt, weder politisch noch mit dem Geld. Selbst die alternativen Medien bieten kaum Lösungen an. Alternative politische Kräfte in diesem Land sind verschwindend gering.

Weil wir uns hier wie in vielen anderen Ländern, selbst der USA, immer noch nicht einer Wahrhaftigkeit und den wirklichen Geschehnissen der politischen Strukturen und unserer globalen Nachkriegsordnung angenähert haben. Deshalb ist keine Bereitschaft da, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten und den Menschen einen gemeinsamen Weg vor Augen zu führen.

Das sind sehr wenige, die sich damit beschäftigen. Es gibt vereinzelt Ansätze. Diese sind in der breiten Masse noch nicht angekommen. Deshalb klammern sich alle nur an die Kritik des bisher Bestehenden. In der breiteren Bevölkerung wird gesagt, daß wir wieder zurück zur Normalität müssen. Wir wollen unsere alte Ordnung wieder. Weil sie sich nicht vorstellen können, daß mit zwei Schritten vorwärts eine viel bessere Zukunft wartet, als das, was wir in der Vergangenheit als unsere Normalität erlebt haben.

Redaktion: Siehst Du eine Chance, daß das Thema nun in der alternativen Szene verbreitet wird?

Insider: Es ist zwingend notwendig. Denn je weiter die Geld-Illusion implodiert, desto wichtiger ist es für alle, sich Gedanken zu machen. In Vereinigungen, in Gemeinschaften sich einer Neukonzeption einer Neuausrichtung einer tragfähigen Zukunftslösung zuzuwenden.

Deshalb wird daran kein Weg vorbeiführen. Je eher wir damit anfangen, desto schneller sind wir damit fertig. Denn es gibt die Zukunft. Es gibt eine gute gestaltbare Zukunft und wir werden alle gemeinsam nicht daran vorbeikommen, uns Selbst um unsere Zukunft zu kümmern.

Es gibt keinen Retter. Es gibt nur uns Selbst, die für uns definieren können wie und in welchem Rahmen wir in Zukunft leben wollen. Und wie wir diese Zukunft ausgestalten. Das müssen wir beginnen. Denn wir dürfen dafür nicht weiter die Verantwortung abgeben, Anderen übertragen oder nach dem Prinzip Hoffnung darauf warten, daß irgendwann irgend jemand uns an die Hand nimmt und uns unsere Zukunft zeigt.
Wir sind Alle in der Verpflichtung als Volk, als Lebensgemeinschaften in diesem Land die Zukunft mitzugestalten und diese aktiv zu fördern.

Redaktion: In den letzten Monaten wurde die Globalisierung nach und nach zerstört. Es geht nicht nur zurück zu den Nationalstaaten. Es geht zurück zu nationaler Währung?

Insider: Es gibt keine Alternative dazu. Denn jeder Staat ist anders. Jede Kultur ist anders. Das macht letztlich die Vielfalt aus. Eine bunte Welt bringt nichts. Nur wenn jedes Land seine eigene Kultur, seine eigenen Kräfte stärken und Fähigkeiten ausleben kann. Nur dann gibt es unterschiedliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen.

In Zukunft werden Gemeinschaften, Staaten, Völker wieder ihren eigenen Weg gehen müssen, um ihre eigenen Kräfte zu bündeln und hervorbringen zu können. Es geht nicht im großen Einheitsmischmasch. Es geht nicht mit zentralistischer Steuerung. Jedes Land benötigt die Mechanismen einer eigenen Währung um seine eigene Sozialgemeinschaft zu stärken, zu schützen und in die belebende Konkurrenz einzusteigen.

Das ist sehr interessant im Sport zu beobachten. Ob das die Leichtathletik ist. Oder im Fußball oder jeder anderen Sportart. Es geht immer darum in Konkurrenz miteinander zu treten.

Den Besten herauszufinden. Der am besten trainiert hat. Der die beste Leistung abruft.

Nur im Staatswesen und vor allen Dingen in der Währung soll immer alles einheitlich sein. Und das funktioniert nicht. Wir brauchen die Konkurrenz als belebendes Element eines friedlichen Zusammenlebens der Völker, die wir in der Zukunft angehen wollen und müssen. Damit wir für uns alle wieder Fortentwicklungen hervorbringen können. Das geht nicht im Einheitsmischmasch oder wenn leistungsfähige Strukturen begrenzt werden und nicht die Möglichkeit bekommen ihre volle Wirksamkeit zu entfalten.

Redaktion: Nun sagen die Leute: „Was kann denn ich als Einzelner bewirken?“

Insider: Zuallererst muss ein Bewußtsein dafür erzeugt werden, daß viele der Meinung sind, daß es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann. Und wir müssen uns auf das besinnen, was wir in der Vergangenheit hatten. Die Strukturen, die wir hatten. Wir müssen uns endlich ohne Scheuklappen unserer Geschichte stellen. Und müssen uns selbst als Staat, Volks- und Wirtschaftsgemeinschaft wieder neu definieren.

Wir müssen zurückkommen zu unserer eigenen Stärke. Und da ist jeder Einzelne gefordert, sich mit seiner Kreativität, seinen Veranlagungen und seinen Fähigkeiten zu beteiligen, um eine zukunftsfähige, tragfähige Lösung innerhalb dessen was wir sind, dem deutschen Reich, was es seit vielen Jahrhunderten bereits gegeben hat, uns selbstbestimmt um unsere eigenen Belange zu kümmern.

Redaktion: Das interessante Thema heben wir uns für das nächste Interview auf. Wir haben nun die Möglichkeit etwas Historisches zu schaffen?

Insider: Wir stehen vor einem der größten Transformationsprozesse, den wir in diesem Land und auf der gesamten Welt jemals erlebt haben. Wir können jetzt die Tür aufstoßen für eine friedvolle Zukunft und die missratenen Umstände und Auswüchse der Vergangenheit abschütteln, um dann eine neue Grundkonzeption für unser aller Zusammenleben national wie international herbeizuführen.

Redaktion: Wenn das Geldsystem abgeschaltet wird, betrifft das auch das politische Konstrukt BRD?

Insider: Ohne Geld gibt es keine BRD. Keine Fortführung einer anderen politischen Nachkriegsordnung. Wir werden einen grundsätzlichen Wandel sehen und erleben. Und das in sehr kurzer Zeit.

Redaktion: Welche Situation haben wir dann? (Wer regiert die BRD? Gegenwind für Merkel – Trump feuert einen Schuss vor den Bug der deutschen Kanzlerin)

Insider: Wie das Bundesverfassungsgericht bereits 1973 feststellte, gehen wir zu dem zurück, was wir einmal waren. Wir sind wieder das, was wir in Wirklichkeit sind: das Deutsche Reich.

 

Redaktion: Das bedeutet aber, daß das Deutsche Reich mit den 12 Jahren Nationalsozialismus unter Hitler nichts zu tun hat. Das ist eine völlig andere Sache?

Insider: Richtig. Das Deutsche Reich hat damit nichts zu tun

Redaktion: Wir bedanken uns für die interessanten Einblicke.

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Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/metropolnews.info am 22.08.2020

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16 comments on “Das Ende des Währungssystems kommt: Jahrhundertrezession – Wie geht es weiter?

  1. Warum hantiert dieser Blindgänger von Insider mit Halbwahrheiten? Die Bundesregierung begann bereits 1950, sich zu verschulden, weil das Zahlen von Tribut an Geldverleiher das weltweite Geschäftsmodell ist!
    https://www.dz-g.ru/Kriegsprofiteure-und-Israels-Bank_Eine-Fibel

    Seit 2010 habe ich umfangreiches Material zum Geldsystem zusammengetragen. Staaten, Zentralbanken und Geschäftsbanken arbeiten zusammen, um die Menschheit durch Inflation auszubeuten, bis FIAT-Geld den Wert NULL hat. Siehe Video ganz unten auf
    https://www.dz-g.ru/WHO-und-IWF-bestechen-Staaten-den-Corona-Zirkus-mitzumachen

    Das weltweite Finanzsystem
    Das Geldsystem aus Zentralbanken, Finanzinstituten und Staaten beutet ausnahmslos alle aus. Nur wenige erzielen so viel Einnahmen, dass die Ausgaben für Zinseszinsen gedeckt sind, die in allen Preisen, Steuern und Abgaben enthalten sind. Das folgende Video soll Verständnis dafür wecken, warum der Corona-Betrug ein Ablenkungsmanöver ist, das die wahren Zusammenhänge verschleiern soll.

    Gib mir die Welt plus 5 Prozent – Warum überall Geld fehlt – Goldschmied Fabian

  2. Hier mal noch ein paar weitere wichtige Informationen quer Beet:

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505893/Merkel-warnt-Russland-vor-Einmischung-in-Weissrussland?src=XNASLSPREGG

    Was hat sich „Madame“ dort einzumischen?! – Sehen wir im folgenden Link:

    https://www.anti-spiegel.ru/2020/wer-zieht-die-faeden-hinter-den-unruhen-in-weissrussland/

    Trump möchte nicht mehr Weltpolizei spielen und spricht Tacheles, WARUM US-Truppen wirklich im Nahen Osten sind:

    https://www.anti-spiegel.ru/2020/wer-zieht-die-faeden-hinter-den-unruhen-in-weissrussland/

    Und was sie noch mit den Kindern vorhaben, zeigt sich an dieser Ungeheuerlichkeit:

    Madagaskar: WHO bot 20 Mio. Dollar, um natürliches Covid-19-Mittel zu verteufeln:

    https://www.freiewelt.net/nachricht/who-bot-20-mio-dollar-bestechungsgeld-um-natuerliches-covid-19-mittel-zu-verteufeln-10082154/

    (Denken wir dabei an das hier, was aufgrund des Vorgehens in Madagaskar an Wahrscheinlichkeit gewinnt:
    https://www.youtube.com/watch?v=39qTX-jj4rw&feature=youtu.be)

    Und DAS hier zeigt nochmal deutlichst, dass der grasierende Wahnsinn offenbar bei einigen Leuten immer schlimmere Blüten treibt. Erst soll die Abtreibung von Kindern bis zur Geburt bzw. direkt vor der Geburt möglich sein, nun soll auch noch der K.ndesm.rd durch die Elt.rn nach der Geburt möglich gemacht werden:

    https://www.focus.de/familie/geburt/forscher-rechtfertigen-toetung-neugeborener-legaler-kindsmord_id_2450059.html

    Ich bin ja lange ‚raus aus der Kirche, aber man sollte in dieser Zeit dann doch mal bei Matthäus 24 „Vom Kommen Christi“ schauen, was dort zu Schwangeren und Stillenden steht und sich mit der Zeugung von Kindern vielleicht erstmal zurückhalten, um diesen und sich solches und anderes mögliches Leid zu ersparen:

    „19 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!“

    https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us24

    Wir sehen ja auch bereits, was sie ansonsten bereits mit den K.ndern veranstalten.

    Sicher – Kinder, die bereits da oder unterwegs sind, gilt es schlichtweg zusammen zu schützen, aber bewusst jetzt Kinder in dieser Zeit zu zeugen sollte vielleicht sehr gut überlegt werden bis alles hoffentlich alsbald sich dann end-gültig zum Guten wendet.

  3. Hallo,

    der Herr spricht einige Dinge an, die mir während meiner Arbeit in einem Bankhaus über den Weg gelaufen sind.

    Da ich von Hause aus eigentlich kein BWLer bin, bin ich anders an die Materie herangegangen.

    Es stellte sich ganz schnell die Frage: Was ist ein Wert? Was ist der eigentliche Wert? Diese Frage stellte sich zwangsläufig, wenn man mit einem Mausklick Werte in der Größenordnung von Einfamilienhäusern in den Orbit geschickt hat. Man kommt dann wiederum zwangsläufig auf prinzipielle Aussagen über ‚Gut’und ‚Wert‘. Man kommt auch schnell darauf, dass ‚Wert‘ und ‚Tauschwert‘ nicht unbedingt identisch sein müssen und daher für den einen aufgrund der Differenz einen ‚Mehrwert‘ haben (und für den anderen natürlich einen Verlust, was gerne in der Darstellung unterschlagen wird).

    Aufgrund der divergierenden Differenz von ‚Wert‘ und ‚Tauschwert‘ an unterschiedlichen Orten machten sich die Kaufleute (meist Seefahrer hier in Europa) auf den Weg. Man hat etwa in Benin, wenn ich mich recht entsinne, mit ‚billigem‘ Kupfer Gold gekauft. Dort war Kupfer die Währung. Das war natürlich erst einmal ein super Geschäft für beide Seiten. Die Afrikaner wurden ‚wertloseres‘ Gold für Kupfer los, und die Europäer bekamen für ihr ‚billiges‘ Kupfer Gold.

    Man machte sich natürlich Gedanken, was oder welches Gut ‚Grundmaß‘ für ‚Werte‘ sein soll. Tja, auch als Banker macht man sich so seine Gedanken.

    Man kommt dann auch ganz schnell darauf, dass die ‚Werte’/ ‚Güter‘ durch ein anderes ‚Gut‘ dargestellt werden. Diese andere ‚Gut‘ lässt sich nun direkt als ‚Tauschmittel‘ verwenden und erhält den Status von ‚Geld‘. Dieses ‚Tauschmittel‘ ist im eurasischen respektive nordafrikanischen Raum ‚Gold‘ (und als kleiner Bruder ‚Silber‘) geworden und hat sich weltweit durchgesetzt. Nun hat sich historisch – zunächst wohl aus Gründen der Praktikabilität und Sicherheit – ein Repräsentationssystem entwickelt. Damit Herr Fugger nicht mit einer Wagenladung voll Gold etwa über die Alpen musste oder umgekehrt ein Herr Medici in die andere Richtung, hat man einen Brief ausgestellt, in dem dem Empfänger die Übergabe des Goldes zugesichert wurde. Das Gold blieb an Ort und Stelle und bewegte sich nicht. Lediglich der Brief bewegte sich. Es blieb also bei der ‚banca‘, in der Schatztruhe von Herrn Medici oder Fugger. Jeder musste lediglich ein ‚deposito‘ bei sich einrichten, in dem das ‚gezahlte Gold‘ aufbewahrt wurde, bis es von seinem Eigentümer abgeholt wurde, der sein Recht, belegt durch den Brief, geltend machte. Somit haben wir hier vereinfacht die Grundlage unseres ‚Rechtehandels‘, denn etwas anderes ist nicht, und der (doppelten) Buchführung. Den Herren Medici und Fugger fiel natürlich der Gedanke ein, dass man, statt das Gold selber abzuholen, den Brief als Bezahlung für andere Güter oder Dienstleistungen verwenden konnte. Somit haben wir den Wertpapierhandel schon im Kern, so wie wir ihn kennen. Papiergeld ist ein Wertpapier.

    Auch die Könige (oder Fürsten) hatten das Sicherheits- und Transportproblem. Steuereinnahmen wurden zentral in gehortet und bewacht, der berühmte Schatz in der Schatzkammer. Aus diesem wurden die für die Landesherrschaft nötigen Institutionen (Militär, Verwaltung) und Betriebe (Landgüter, sehr viel später auch Manufakturen) sowie ‚persönliche‘ Belange des Herrschers (Hofhaltung, Schlösser, Mätressen) finanziert. Abgesehen von Tribut- oder Lösegeldzahlungen fand kein direkter Austausch von Schätzen zwischen den Herrscherhäusern statt (siehe beispielsweise die osmanischen Vasallen, auch die Gefangennahme von Richard Löwenherz). Diese ergaben sich aus Kriegen. Mitgift wird wohl gezahlt worden sein.

    Die meisten Herrscher hatten viele Kosten, ‚Unkosten‘. Und meist war Ebbe in der Staatskasse. Entweder man überfiel seinen Nachbarn, oder man hatte eine Gold- oder Silbermine. Was bot sich anderes an, als sich ‚Gold‘ zu leihen bei denen, die es hatten. Die Herrn Fugger und Medici sowie andere finanzierten den einen oder anderen Landesherrn, die dafür Rechte/Privilegien (Steuereinnahmen, Land, Schürfrechte etc.) als Sicherheit/Pfand (z.B. Venezuela von Karl V. für die Fugger) bekamen. So wurden die Kreditgeber sukzessive zu den Verwaltern der königlichen Schatzkammern.
    Irgendwann dachten sich die Herrscher, dass den Geldverleihern die ganze Finanzverwaltung übergeben können.

    Um es noch auf die SPitze zu treiben: Wir haben es hier mit einem Bankräuber zu tun. Im Unterschied zum ordinären Bankräuber raubt er die Bank nicht aus, er raubt die ganze Bank. Und er raubt nicht nur die Bank, er raubt die Zentralbank. Er ist nicht nur ein Bankräuber, sondern auch ein Geldfälscher. Sein Falschgeld gilt nun als „echt“. Der Coup des Jahrhunderts.

    Diese kombinierten dann das System ‚banca‘ mit dem System ‚Schatzkammer‘. Man bezahlte Rechnungen/Gehälter mit ‚Papier‘. Dieses ‚Papier‘ garantierte dem Überbringer die Aushändigung einer bestimmten, ‚verbrieften‘ Menge Gold aus der königlichen Schatzkammer. Problematisch war, der Bevölkerung das ‚Papiergeld‘ schmackhaft zu machen. Die einfachen Leute verstanden nämlich, dass das ‚Papiergeld‘ nur etwas ‚wert‘ war, solange der Herrscher/dessen Zentralbank solvent war. Auch kamen die Herren Finanzgenies schnell auf den Dreh, dass man mehr ‚Rechte‘ unters Volk jubeln kann als Gold in der Schatzkammer/Zentralbank vorhanden ist – also mit ‚Papier‘ bezahlt, obwohl das Gold nicht (genügend) da ist. Das führt natürlich zu einer Inflation und Entwertung des ‚Papiers‘ mit dem Ergebnis, dass die Bevölkerung entweder den ‚verbrieften‘ Goldwert einfordert oder auf andere ‚Werte‘ ausweicht (beides führt zur völligen Entwertung der ‚Papiere‘, der Herrscher/die Zentralbank kann nicht ‚liefern‘, die Leute wollen kein ‚Papier‘ mehr als Bezahlung annehmen). So geschehen Anfang des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Nebenbei: Isaac Newton wurde für seine Verdienste als Zentralbankchef (Bank of England) geadelt, nicht für seine Physik (wenn ich mich recht entsinne).

    Prinzipiell ist gegen ein Repräsentationssystem (der ‚Wert‘ wird durch etwas repräsentiert) nichts einzuwenden. Eine Instanz/Institution garantiert die Einlösung/Umwandlung des Repräsentanten in einen ‚echten Wert‘. Es tun sich gleich mehrere Problemfelder auf.

    Wächst die Waren- und Dienstleistungsmenge, muss die Menge des ‚verbrieften‘ Goldes/Silber mitwachsen. Sinkt die Waren- und Dienstleistungsmenge, muss die Menge des ‚verbrieften‘ Goldes/Silber ebenfalls sinken. Tut letztere weder ersteres noch letzteres, ergibt sich ein Missverhältnis, was zu einem exorbitant steigenden oder sinkenden Gold-/Silberwert führen würde. Das System funktioniert in der Form nur, wenn die Instanz/Institution seiner Verpflichtung (Obligation) nachkommen kann/will und wenn der Rechte-Inhaber sich darauf verlassen kann, sein Recht auf ‚Lieferung‘ zu bekommen, oder zumindest ‚glaubt‘, es zu können.

    Dieses Prinzip aus ‚Wert'(W) und ‚Repräsentant'(R) ist nun in den letzten Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten oder noch länger, durch Manipulationen aller Art, die zu einer immens langen Kette aus Repräsentanten geführt hat, von seinem ‚Ursprungswert‘ abgekommen:

    W > R > R > R > R etc.

    Beispiele:
    Gold/Silber > ‚Wertpapier‘ (Geldschein Währung A) > ‚Wertpapier‘ (Geldschein Währung B) > Wertpapier (Aktie, Obligation etc.) > Wertpapier (Option, Derivat)

    In der X-Achse wird der ‚Wert‘ von seinem ‚Ursprungswert‘ immer weiter entfernt (spin-offs). In der Y-Achse wird der ‚Wert‘ verwässert (Inflation, Splits).

    Durch das FIAT-Geld wird das Ganze noch absurder. Im Prinzip ist das vorhandene Geld durch nichts gedeckt. Der Gold- und Silberspeicher ist quasi leer. Er wird lediglich durch Zahlen aufgefüllt.

    Damit kommen wir zu marxistischen Begriffen wie Kapital, Boden, Produktionsmittel und Arbeit. Ich lasse hier die vielen Unzulänglichkeiten der Marxschen Theorie, geschweige der Utopie beiseite. Um es kurz zu machen: eine meiner schwerwiegendsten Erkenntnisse war, dass die großen Finanzakteure (hauptsächlich Banken/Zentralbanken u.a.) marxistisch handelten. So einiges hatte man sich schon zusammengelesen und zusammengereimt, so unbedarft war ich nun auch nicht. Die marxistische (kommunistische?) Agenda war/ist eigentlich deutlich erkennbar. Die Zeichen müssen nur richtig gedeutet werden (man erinnere sich an die verklausulierten Reden von Alan Greespan). ‚Sozialismus‘ ist nichts weiter als ‚Staatskapitalismus‘. Marx‘ ökonomisches Modell ist eigentlich ‚Merkantilismus‘. Das widerspricht natürlich seinem eigen Entwicklungsmodell.

    Kleine Randbemerkung: Man hatte beispielsweise mit einigen Fehlkonzeptionen mancher Kunden zu kämpfen. Nur als Beispiel: Einige Kunden riefen an (ganz gleich ob männlich oder weiblich, ab höheren fünf-, sechsstelligen Werten ging es los) und wollten wissen, wieviel „Vermögen“ sprich „Geld“ sie hätten. Ich habe dann immer wieder gesagt, dass sie kein „Geld“ haben (außer dem auf dem Konto), sondern dass ihre Werte einen ‚möglichen’/’momentanen‘ Wert von X Euro hätten. Ich habe dann immer wieder erklärt, dass sie den Geldwert erst realisieren müssen. Die Metapher vom ‚verbrannten Geld‘ nach Kursstürzen war auch beliebt, worauf ich nur geantwortet habe, dass das Geld nicht verbrannt ist, sondern nur woanders. Viele Kunden meinten, dass das Geld mit dem Kurssturz verschwunden sei, was natürlich kompletter Unsinn ist. Das Geld ist in dem Moment weg, in dem die Kauforder ausgeführt wird. Man geht ja auch nicht auf den Markt, kauft Bananen und erwartet, dass das Geld im Portmonaie bleibt. Aber bei Aktien-/Optionsgeschäften etc. soll das Geld mirakulös in der Hosentasche bleiben und gleichezietig der Wert der Papiere steigen, die man für nichts gekauft haben will und mit Gewinnsteigerung verkaufen möchte.

    Problem des ‚Systems‘ ist, dass es ‚echtes Geld‘ und ‚unechtes Geld‘ gibt (was wohl eher gewollt wird).

    ‚Echtes Geld‘ ist durch eine Leistung gedeckt. Wenn der Automechaniker bezahlt wird, so repräsentiert das Geld seine geleistete Arbeit (oder zumindest einen Teil davon). Er tauscht dann sein Geld (seine Arbeit) gegen eine andere Leistungen (andere Arbeiten) ein. Ebenso verhält es sich mit dem Bäcker oder der Friseurin.

    Durch Buchungstricks wird nun ‚unechtes Geld‘ produziert, ohne dass je eine Leistung erbracht worden ist. Deren Eigentümer möchten nun dieses ‚unechte Geld‘ wie ‚echtes Geld‘ benutzen und Leistungen (anderer Leute Arbeit) erwerben.

    Dieser Umstand ist auch hier in Deutschland nicht verborgen geblieben. Bereits Adolf H. sagte: Die Währung ist durch die Arbeitskraft der Bevölkerung gedeckt.

    Das ist natürlich der Casus belli. Neben Versailles.

    Desweiteren werden wir seit Jahren an der Nase herumgeführt. Man präsentiert uns eine überbordende positive Handelsbilanz. Das ist natürlich erfreulich. Letztlich zählt aber die Leistungsbilanz.

    Die USA mögen zwar das größte Handelsdefizit der Welt haben, sie haben aber eine positive Leistungsbilanz.

    Aber dass die Hauptmarxisten anscheinend in Amerika sitzen?! Tja.

    Denn mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

    Haggai 2,8

    1. @Henry

      „‘Sozialismus’ ist nichts weiter als ‘Staatskapitalismus’.“

      Exakt – das habe ich an anderer Stelle hier schon mehrfach erläutert und das sollte man all den L.nken, die nach Sozialismus/Kommunismus schreien im Glauben an die Gleichheit aller in diesen Systemen, genau verklickern.

      Sozialismus/Kommunismus sind nichts anderes als Raubtierkapitalismus in Reinkultur – ein von einer raubtierkapitalistischen Führungs-ELITE gleich arm gehaltenes ausgebeutetes unterdrücktes und im Staatsgebiet zu diesem Zweck gefangengehaltenes Volk.

      Das kapieren die WählerInnen des gesamten l.nk.n Spektrums offenbar nicht – höchstens die, die sich für sich selbst beste Chancen ausrechnen, in der Führungs-ELITE zu landen statt im gebeutelten gleich armen Volk.

      Daher sag‘ ich immer: „Wer dem Sozialismus/Kommunis“ fröhnt, der solle bitte nach Nordkorea auswandern – aber bitte dann als Teil des gleich arm gehaltenen Volkes, damit er/sie zu spüren bekommt, was Sozialismus/Kommunismus wirklich sind.“

      Zum „Fiatgeld“, das nichts anderes ist als Luftgeld ohne jeglichen echten Wert habe ich mich auch schon ausgiebig geäußert an anderer Stelle.

      Es ist nichts anderes, als wenn jemand in seinem Keller Falschgeld druckt, es verleiht nebst Zins und Zinseszinsen und dafür ECHTES Geld/Vermögen als Rückzahlung nebst Zins und Zinseszinsen einfordert.

      Das ist nichts anderes als B.trug/Di.bst.hl. – All dieses „Fiatgeld“/Luft-Geld“ könnte daher sofort storniert werden und es wäre nichts anderes als wie das Verbrennen/Vernichten des Falschgeldes dieses Falschgelddruckers – es hätte keine Wirkung, außer dass der Schaden, der dadurch entstanden wäre, bereinigt werden müsste im Laufe der Zeit.

      Aber das wäre das geringste Problem, würde man dann endlich wieder zu einem gesunden nachhaltigen Wirtschafts-KREISLAUF mit ECHTEM Geld, dem ECHTE Werte gegenüberstehen, zurückkehren.

      Es läuft ja auch eine stetige Gewinnmaximierungsspirale, die sich durch das früher einmal verpönte Mini-Max-Prinzip ausdrückt. – Ständige Preiserhöhungen, stetige Erhöhung von Preisen, Gebühren, Abgaben, etc. – wo soll das hinführen, was wird damit bezweckt? – Denn in einem gesunden Wirtschaftskreislauf ohne diesen Gewinnmaximierungswahnsinn bleiben Kosten und Gewinne und damit die Preise, Gebühren, Abgaben, etc. beständig auf einem Level mit dem alle nachhaltig und dauerhaft vernünftig leben können.

      Betrachten wir die Einkommenspyramide. – Meine Vermutung ist, dass von dieser von unten her eine Einkommenschicht und damit die Menschen dieser Einkommensschicht abrasiert werden sollen – eine nach der anderen, bis die ELITE an der Spitze dann am Ende ALLES für sich allein hätte. – Die Menschen dieser unteren Schichten würden dann infolgedessen wohl eine Schicht nach der anderen mehrheitlich auch sterben infolge des daraus entstandenen Elends und der Not.

      Um nichts anderes geht es. – Die Gier nach MEHR und MEHR und MEHR auf Kosten anderer und diese ELITE will dann am Ende vermutlich auch die Erde für sich allein, wenn dann alle anderen vom Antlitz der Erde verschwunden wären.

  4. Es wird nichts besser, würde ein Idiot Merkel erwürgen oder totquatschen…

    Stets auf Merkel zu verweisen ist nur polarisieren; Merkel ist – und das gilt auch für den gesamten Verwaltungsbau im politischen Berler Reichstag – eine Zheatermannschaft für unbekannt bleibende Regisseure.

    Es ist vorbei… wenige sind aufgewacht und werden überblökt.
    Mich beruhigt es etwas, daß alle davon betroffen sind und nach dem Crash entbehrlich sein werden. Sollen wir es ihnen sagen? Wollen die gar nicht wissen…

    1. @Annette

      Das stimmt – M.rk.l ist auch nur eine M.rion.tte. – Es ginge mit etlichen dieses Th.aters sicher noch schlimmer – sehen wir ja bei den Gr.nen, L.nken, S.D, etc..

  5. das grundproblem wurde nicht angsprochen: es ist das kreditgeldsystem, welches beim gelddrucken bereits eine schuld erzeugt, egal ob das geld arbeitet oder nicht.
    in diesen exponenziellen mechanisum gibt es keine rettung, oder lösung, – außer aufbau und zerstörung in wiederkehrenden zeitabschnitten.
    dieses schuldgeldsystem ist das problen und muss beseitigt werden, wenn es uns nachhaltig besser gehen solle!!!!!!!!!

  6. himmel, leute.
    mal ein tip, macht euch mal vertraut mit dem debitismus (dasgelbeforum), dann klappt es auch mit dem verständniss des geldsystems und des zwingend notwendigen zinses=vorverschuldung.

  7. @michel

    Dann erkläre Du es bitte doch hier, was Du damit meinst, damit sagen willst bzw. mit dem zwingend notwendigen Zins = Vorverschuldung.

  8. Erst einmal vielen Dank für die Anmerkungen!

    Zusammenfassend lässt sich natürlich sagen, dass die Problematik weitaus komplexer ist, wenn es um die Folgen geht. Die grundätzlichen Sachverhalte sind eigentlich (meist) recht simpel.

    @Atar
    Ich sehe auch, dass sich staatlich legitimiertes ‚Falschgeld‘ im System befindet, was natürlich u.a. etwas mit der Geldschöpfung zu tun hat.

    @foxxly
    Ich sehe ebenfalls, dass Geldschöpfung durch Kredit problematisch sein kann, insbesondere wenn ein Zins oder sogar Zinseszins erhoben wird.

    @michel
    Des weiteren sehe ich auch, dass der angegebene ‚Debitismus‘ (soweit ich die angegebenen Seiten jedenfalls in der Kürze vom Inhalt her verstanden habe) einen Komplex aus ökonomischer und spiritueller/geistlicher Schuld beschreibt oder, man muss einschränkend sagen, beschreiben kann. Der Begriff der ‚Vorverschuldung‘ erschließt sich mir nicht ganz, obwohl ich schon eine Vorstellung davon habe, was damit gemeint sein könnte.

    In meinem Post ging es mir u.a. darum, darauf hinzuweisen, dass wir mit Dingen/Gütern/Leistungen oder deren ‚Repräsentanten'(also ‚Dokumenten‘, die die Dinge/Güter rechtsgültig repräsentieren) handeln. Daran ist zunächst einmal nichts einzuwenden.

    Dieses System ist jedoch anscheinend soweit ausgehöhlt, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist – aus verschiedenen Gründen.

    Daher noch ein paar Ergänzungen.

    Eigentlich muss man sagen, ist die Geldschöpfung durch Kredit ‚genial‘ (bevor einige aufschreien: auf das Problem gehe ich gleich ein). Das Problem einer jeden Wirtschaft ist, dass es ein wie auch immer geartetes ausgewogenes Verhältnis zwischen Geldmenge und Waren-/Dienstleistungsmenge geben sollte. Es sollte genug, also weder zuviel noch zu wenig Geld im Umlauf sein. Ist zuviel im Umlauf, müsste die Geldmenge reduziert werden, und ist zu wenig im Umlauf müsste sie erhöht werden. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt? Bei der Geldschöpfung durch Kredit wird Geld dann geschaffen, wenn es ‚gebraucht‘ wird. Möchte jemand 1000 Euro für einen neuen Fernseher, dann holt er sich (ich vermeide das Wort ‚leihen‘, ich kann nur ‚ausleihen‘, was bereits da ist) die 1000 Euro von der Bank. In den Büchern der Bank wird der Person der Betrag 1000 Euro (durch einfaches Eintragen) gutgeschrieben, allerdings hat er jetzt 1000 Euro Schulden bei der Bank. Er erhält die 1000 Euro, gibt sie dem Fernsehhändler und dieser gibt das Geld weiter. Er hat jetzt den Fernseher und muss die 1000 Euro (die ‚Scheine‘) wieder aus dem Wirtschaftsystem durch Arbeit wieder herausholen. Wir gehen einmal idealerweise davon aus, er schafft das, denn er arbeitet in dem Supermarkt, wo der Fernsehverkäufer alle seine Lebensmittel kauft. Er erarbeitet oder erwirtschaftet die 1000 Euro. Diese 1000 Euro (die ‚Scheine‘) gibt er der Bank (von ‚zurückgeben‘ will ich nicht sprechen). Die Bank streicht ihre Forderung und seine Verbindlichkeit aus den Büchern. Und das ‚Geld‘ ist wieder verschwunden!

    In diesem idealisierten Fall werden bereits so manche Fragen aufgeworfen, die ich hier nicht klären möchte. Es stellt sich natürlich die Frage, wieso die Geldmenge in unserer Wirtschaft immer weiter wächst, wenn das durch Kredit geschöpfte (Buch-)Geld nach seiner Rückkehr zur Bank ‚verschwindet‘. Hier kommt der Zins ins Spiel. Wir nehmen einfach an die Bank nimmt 10% Zinsen, d.h. unser Fernsehkäufer und ‚Kreditnehmer‘ muss der Bank irgendwie 1100 Euro zuführen. Dass die Bank die 100 Euro als ‚Verdienst‘, wofür auch immer, einbehält, lasse ich einmal dahingestellt, nun gut der Buchhalter muss auch essen.

    Nun zeigt sich in unserem ökonomischen Mini-System bereits das ‚Problem‘. Im Wirtschaftskreislauf befinden sich lediglich 1000 Euro, der ‚Kredit‘-Nehmer soll aber 1100 Euro zur Bank bringen. Wo sollen die 100 Euro herkommen? Sie existieren ja nicht, außer natürlich, dass der Supermarktbesitzer, wo unser ‚Kredit‘-Nehmer arbeitet, diesem diese 100 Euro zusätzlich als Lohn zukommen lässt. Da der Supermarktbesitzer auch kein (Bar-/Buch-)Geld zusätzlich hat, welches er seinem Mitarbeiter geben kann, ‚muss‘ er zur Bank gehen und sich dort 100 Euro geben lassen, die wiederum durch Kredit geschöpft werden, natürlich mit 10% Zinsen. Der Supermarktbesitzer steht bei der Bank also mit 110 Euro in der Kreide. Damit kann der Mitarbeiter seinen ‚Kredit‘ aus den Büchern tilgen (‚zurückzahlen‘). Dafür hat der Supermarktbesitzer jetzt 110 Euro ‚Schulden‘ bei der Bank. Doch wo soll er die 110 Euro herholen? Sie sind ja nicht im ‚System‘. Wenn der Supermarktmitarbeiter sich nun noch 9 weitere Fernseher zu 1000 Euro kauft und das Geld von der Bank erhält, müsste der Supermarktbesitzer also insgesamt 10mal 110 Euro ‚aufnehmen‘ und hätte am Ende 1100 Euro Verbindlichkeiten (‚Schulden‘) bei der Bank, die er nicht aus dem Wirtschaftssystem herausholen kann, weil sie nicht da sind. Wir spinnen mal weiter. Die Bank gibt sich ‚großzügig‘ und ‚hilft‘, indem sie die ‚Schuld‘ als Hypothek auf den Laden festschreiben lässt. Wenn der Mitarbeiter weiter so ‚konsumiert‘, ist der Supermarktbesitzer seinen ‚Laden‘ los. Der Bank ‚gehört‘ dann der Laden.

    Auch gegen die ‚Miete‘ für geliehenes Geld (Zins) ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Der Verleiher ‚verzichtet‘ ja zeitweilig auf seine Geldtruhe, womit er seinen Urlaub, sein Auto oder sein Haus erworben/bezahlt hätte. Berechtigte ethische Einschränkungen lasse ich hier beiseite. Jedoch bei der ‚Kredit‘-Geldschöpfung aus dem Nichts wird ein ‚Mietpreis‘ erhoben für etwas, was weder vorher noch danach existiert (wir haben ja gesehen, dass das ‚Buch‘-Geld wieder verschwindet). Lediglich eine Einbuchung und eine Ausbuchung wird vorgenommen.

    Es lassen sich auch andere Situationen herstellen. Der Effekt ist der gleiche: am Ende bleiben viele ‚Schulden‘ übrig, also bei jemandem hängen.

    Eigentlich ist der Begriff ‚Debitismus‘ keine schlechte Beschreibung. Ich würde ihn allerdings etwas anders definieren.

    ‚Kredit‘-Geschäfte werden nämlich in unterschiedlichen Formen eingesetzt (wogegen zunächst auch erst einmal nichts einzwenden ist). Sie sind lediglich (gewollt?) verschleiert und als solche nicht merh erkennbar. Letztlich sind alle ‚Wertpapiere‘ grob gesagt in gewisser Weise ‚Kredite‘ mit unterschiedlichen ‚Rückzahlungs- und Vergütungsmodalitäten‘: eine Aktie ist ein ‚Kredit‘ für ein Unternehmen (Vergütung: Beteiligung/Stimmrecht, Dividende usw.), eine Anleihe ist ein ‚Kredit‘ für ein Unternehmen/Land (Vergütung: Zins, Wandlung usw.). Auch ein Optionsschein/Zertifikat/Derivat etc. ist quasi ein ‚Kredit‘, dem man allerdings der Bank (oder anderen) gibt mit einer ‚variablen‘ Vergütung abhängig von definierten Faktoren/Ereignissen/Basiswerten/Kenngrößen (Kursanstieg, Kursfall, Kursober- und Kursuntergrenze, Kurskorridor etc.).

    Die Vergütungsvereinbarung kann auch Verlust oder Rückzahlungsänderungen beinhalten, d.h. der ‚Kredit‘ erlischt oder wird nur teilweise zurückgezahlt. Diese letzten ‚Papiere‘ sind als ‚Kredit‘ an die Bank nicht erkennbar. Sie sind auch eine Fomr von ‚Inhaberschuldverschreibungen‘ (Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Inhaberschuldverschreibung). Sie werden jedoch als ‚Finanzinstrumente‘ (Finanzprodukte) bezeichnet und ‚verkauft‘. Namen wie „Sprint“ oder „Turbo“ etc. besagen eigentlich nichts (Marketing). Man könnte auch einige Finanzderivate Paul, Pjotr, Ahmed, Lena und Jule nennen. Man ‚verkauft‘ den ‚Kunden‘ ‚Finanzinstrumente‘. Der ‚Kunde‘ gibt der Bank eigentlich einen ‚Kredit‘ mit einer variabel gestalteten ‚Rückerstattung‘, etwa verdoppelte Rückzahlungssumme oder totaler Verlust/vereinbarter Verzicht auf Rückzahlung bei bestimmten Ereignissen (Kurs, Wetter, ob es zu Weihnachten schneit, im Prinzip ist fast alles erlaubt).

    Es werden immer mehr handelbare ‚Dokumente‘ (Geldscheine, Buchgeld; Aktien, Derivate usw.) produziert.
    Wertpapierhandelsgesetz – WpHG https://www.gesetze-im-internet.de/wphg/BJNR174910994.html

    Die transzendente Seite des ‚Debitismus‘ (auch die Kritik, die historische Verquickung von Religionen und Finanzen, wei auf der hingewiesenen Webseite) ist natürlich diskutierbar. Ich bitte aber zu bedenken, dass die ‚Schuld‘ durch die Tat am Kreuz getilgt ist. Das anzunehmen (in beiderlei Sinne), bleibt jedem frei überlassen. Auch bitte ich zu bedenken, dass Gott in diese Welt aus seinem unerschöpflichen Reservoir Kraft hineinfließen lässt. Woraus besteht denn diese Welt? Wenn man sich auf atomarer Ebene anschaut, was sich zwischen Elektronenorbitalen und Atomkern oder auf subatomarer Ebene der Quanten in den Zwischenräumen befindet, findet man ’nichts‘.

    Ich hoffe, ich konnte ein wenig auf die Bemerkungen eingehen. Das ist natürlich etwas länger. Wenn das eine oder andere etwas undeutlich ist, mag es vielleicht daran liegen, dass ich letzte Woche einen epileptischen Anfall hatte und noch daran laboriere (alles inklusive: genähte Wunde am Kopf plus Krankenhausaufenthalt). Auch hoffe ich, dass meine Überlegungen noch korrekt sind. Seit der Zeit bei der Bank sind auch schon ein paar Jahre ins Land gegangen.

  9. @Henry

    Danke für Deine Ausführungen.

    Ich sehe staatliche legitimiertes Falschgeld allerdings nicht als Geldschöpfung an, denn de facto ist und bleibt es Falschgeld/Luftgeld. – Dann könnte man auch das von einem privaten Falschgelddrucker in Umlauf gebrachte Falschgeld ebenso als Geldschöpfung betrachten.

    Ich weiß nicht, wie jung oder alt Du bist, aber ich bin schon etwas älteren Semesters und hatte meine erste kaufmännische Ausbildung (Höhere Handelsschule) in einer Zeit, als es quasi noch keine AGn gab. – Es gab in erster Linie die Personengesellschaften wie z. B. die OHGn und Einzelunternehmen. – Bei der OHG musste es mindestens 3 vollhaftende Gesellschafter geben, die alle mit ihrem Privat- und Geschäftsvermögen hafteten – wie die Einzelunternehmen, wo der Inhaber des Unternehmens meistens auch die Geschäfte führte – oft waren es dann auch Familienbetriebe.

    In diesen Zeiten war zum einen das Mini-Max-Prinzip verpönt – es wurde aus ethischen Gründen einfach nicht umgesetzt. – Entweder wurden die Kosten minimiert bei einem festgelegten erwarteten/kalkulierten Gewinn, der in einem ethisch vertretbaren Rahmen lag oder es wurde der Gewinn so weit als realisierbar maximiert bei aber kalkulierten realistischen festgelegten Kosten, die eine damals noch gute deutsche Wertarbeit garantierten. Dazu wurden keine Personalkosten eingespart – im Gegenteil wurde Wert gelegt auf langjähriges zuverlässiges gut ausgebildetes und entsprechend bezahlens Personal.
    Ebenso wurde darauf Wert gelegt, durch regelmäßige Rücklagen aus erwirtschaftetem Gewinn die Eigenkapitalfinanzierung so hoch wie möglich und die Fremdkapitalfinanzierung so gering wie möglich zu halten, so dass wir damals minimal rd. 75 % Eigenkapitalfinanzierung hatten und maximal 25 % Fremdkapitalfinanzierung.

    Diese vollhaftenden Unternehmer dieser Personengesellschaften waren verständlicherweise darauf bedacht, ihr Unternehmen verantwortlich gut zu führen, auf gute Produkte, gute langjährige Mitarbeiter und eine stabile möglichst kreditfreie Finanzierung zu achten. – War einmal ein Kredit zu Investionszwecken erforderlich, wurde seine sichere und schnelle Rückzahlung bereits einkalkuliert, um frei zu sein von Schulden.

    In dieser Zeit waren Kosten und Preise in allen Lebensbereichen langjährig nahezu stabil. Zwar hatten diese Unternehmer der Personengesellschaften auch ihren gewissen wirklich erarbeiteten und verdienten Reichtum, da sie ja auch alle Risiken trugen, aber die Schere zwischen Arm und Reich, zwischen Einkommen von Arbeitern und Angestellten war lange nicht so immens wie heute, wo die Schere inzwischen eher einem Lineal ähnelt.

    Erst mit den aufkommenden AGn, der Umkehrung der Finanzierung von mindestens 75 % Fremdkapitalfinanzierung und maximal 25 % Eigenkapitalfinanzierung, dem Rückgang der ethischen Unternehmerverantwortung durch die Verlagerung des Unternehmeseigentums auf Aktionäre, die lediglich auf ihre Aktiengewinne spekulierten und spekulieren und sonst keine ethische Verbindung mehr zum Unternehmen haben, ging die Gewinnmaximierungsspirale bei gleichzeitiger Kostenminimierungsspirale -also die Umsetzung des Mini-Max-Prinzips- los auf Kosten der Qualität der Produkte, auf Kosten von Arbeitern und Angestellten, auf Kosten der Kunden und genaugenommen der ganzen Gesellschaft. – Die Unternehmensleitung ging in die Hände von Vorständen und Aufsichtsräten mit horrenden Gehältern und Tantiemen, deren einziges Interesse eben auch nur der stetigen Mehrung ihrer eigenen Einkommen lag und liegt und denen vermutlich mehrheit jegliche Ethik abhandengekommen ist sofern sie sie je hatten – zumal sie in erster Linie von den Aktionären abhängig waren und sind, die wiederum um jeden Preis nur an ihren Aktiengewinnen interessiert sind und von denen sie dann wiederum Druck bekommen.
    Aus diesen Gründen ergab sich dann mehr und mehr der Lobbyismus zur Politik ab einer gewissen Größenordnung der AG und dann eben auch die Einflussnahme auf die Politik und darüber hielt dann auch wiederum das Investmentbanking Einzug in die Politik in einem Maße, dass ihnen dann diese diese enorme Macht über Politik und Konzerne etc. verschaffte, mit der wir es dann heute in diesem ganzen negativen utopischen Ausmaß zu tun haben.
    Wir brauchen das Trennbankensystem. – Investmentbanken sind keine Banken in ihrem eigentlichen auch guten Sinne wie z. B. die damals nur der Realwirtschaft dienenden Kleinbanken wie Sparkassen und genossenschaftliche Banken wie z. B. die Volksbanken.
    Investmentbanken sind Unternehmen, die mit der Ware KAPITAL handeln wie eben ein Waschmaschinenproduzent mit Waschmaschinen – und so wären sie richtigerweise auch zu behandeln. – Wenn sie krumme Geschäfte machen, sind sie dafür zur Verantwortung zu ziehen, wenn sie Misswirtschaft betreiben, dann sind sie nicht vom Staat zu retten, sondern haben ihre Verluste bzw. die Konsequenzen daraus selbst zu tragen.

    Sie gehören vom realwirtschaftlichen Bankensystem komplett abgekoppelt.

    Was die Zinsen betrifft so halte ich diese für gerechtfertigt in einem vom Investmentbanking abgekoppelten wieder einem gesunden realwirtschaftlichen Wirtschaftskreislauf dienenden nationalen Bankensystem.

    Damals wurde aber auch in der Politik doch wesentlich verantwortlicher umgegangen mit den Steuergeldern, es wurde auch in der Politik auf einen möglichst stabilen gedeckten Haushalt mehr Wert gelegt als heute – allerdings vor allem nur unter damals CDU/CSU-Regierung, die damals noch wirklich rechts-konservativ war – unter SPD-Regierung wurden auch damals schon immer die meisten Staatsschulden gemacht und es gab auch damals schon mal unter SPD-Regierung die Vermögenssteuer, die damals viele Kleinunternehmen, viele KleinvermieterInnen in den Ruin getrieben und die Binnen-Wirtschaft dadurch fast ruiniert hatte. – Zum Glück war damals Deutschland wählerInnenmäßig noch weitestgehend homogen, die WählerInnen noch sehr bodenständig und diese wählten dann zum Glück die SPD ab und unter CDU/CSU-Regierung wurde als als erste Amtshandlung dann diese unselige Vermögenssteuer abgeschafft.
    Vermögenssteuer ist eine ruinöse Enteignungssteuer, genauer gesagt eine „Enteignung“ wie es im ruinösen Sozialismus/Kommunismus üblich ist und wie diese Länder dann aussahen und aussehen, dass haben wir gesehen und sehen wir. – Bei uns begann das Problem mit der sogenannten Wende, als Leute mit einem Hintergrund von 40 Jahren Planwirtschaft an die Regierung kamen ohne einen blassen Schimmer von gesundem soliden ethischen Wirtschaften und das haben wir bis heute, dass in Wahrheit seitdem hier der Sozialismus/Kommunismus gepaart mit der raubtierkapitalistischen Finanz-ELITE wie die M.f.a mit F.lschg.ld agiert zwecks Umverteilung des echten erarbeiteten Volksvermögens in ihre Taschen durch eben diesen F.lschg.ldverleih-Trick. – Und am Ende wollen sie die ganze Erde für sich allein – das ist meine naheliegende Vermutung.

    Das beste System was Deutschland je hatte war die soziale solide Marktwirtschaft unter rechts-konserativer damaliger CDU/CSU-Regierung insbesondere mit Finanzminister Franz-Josef-Strauß.

    Solange diese psychopathische nimmersatte Gier herrscht bei den Verantwortlichen welches Systems auch immer, wird der Niedergang weitergehen.

    Jedes System ist nur so gut oder so schlecht wie die Menschen darin und eben und besonders eben auch die Menschen in verantwortlichen Positionen – aber auch das Volk, das seine Ethik verloren hat sofern es sie je hatte.

    Wie gesagt: all dieses „Fiatgeld“, diese Luftschulden gehören storniert zu Lasten derer, die es in die Welt gesetzt haben.
    Wenn ein privater Falschgelddrucker aufgeflogen ist, dann wird sein gedrucktes Falschgeld ja auch konfisziert und vernichtet (also storniert) und aus dem Umlauf genommen und die getäuschten Kreditnehmer dieses Falschgelddruckers brauchen dann auch keine Rückzahlungen und Zinsen und Zinseszinsen mehr an ihn zu leisten.

    Das ist bei diesem legitimierten F.lschgeld auch nicht anders bzw. sollte genauso gesehen und gehandhabt werden.

  10. Nachtrag/Ergänzung zur transzendenten Schuld-Problematik:

    Gott hat einen Fehler gemacht: einen einzigen.

    Gott hat den Teufel ohne Liebe gemacht.
    hat T ohne L gemacht

    ER hat ihm, dem Teufel, all seine Negativität gegeben.

    Um das zu erklären, muss man wissen, dass Gott sich versucht selber kennenzulernen. Wir sind alle Teil seiner Selbst.

    Um das zu verstehen, verweise ich hier auf ein Buch, das ich einmal zufällig in einer Buchhandlung in Kiel/Sophienhof in die Finger

    bekommen habe.

    Wenn ich mich recht entsinne: „Anna – Gespräche mit Gott“. Es ist die Aufzeichnung der Gespräche eines kleinen Mädchens mit Gott. Ich fand

    das so interessant, dass ich es im Stehen am Bücherregal fast komplett gelesen habe (warum ich es nicht gekauft habe, kann ich nicht mehr

    sagen. Vielleicht sollte ich es einfach nur lessen.)

    An einer Stelle ging es darum, meine ich , wenn ich mich richtig erinnere, warum man (als Lebewesen) nicht über Gott bestimmen kann (im

    Prinzip über alles).

    Gott erklärt, dass ein Lebewesen nur „ein“ Standpunkt Gottes ist.

    Standpunkt(e) vergeben, wir/Lebewesen/Wesen (s. Anna)

    „Ich habe alle Standpunkte“

    ER fragt auch, wie das funktionieren soll, dass ein Standpunkt über alle herrschen soll.

    ER antowrtet ihr: „Ich habe alle Standpunkte.“

    Nun hat sich Gott entschlossen, sich von seiner Negativität zu trennen. ER hat all diese Negativität in ein Wesen gelegt: den Teufel.

    Gott hat nun aber auch gleich erkannt, dass das ein Fehler war (und es bereut, wie ER mir sagt).

    von s Negativität getrennt

    ER sagt, er hat alles gemacht, um es wieder gut zu machen. ALLES!

    ER hat ihn zum höchsten aller Engel gemacht, ihm die ganze Schöpfung in die Hand gegeben, nur um zu zeigen, dass ER es wieder gutmachen

    will. ER hat versucht das Vertrauen des Teufels zu gewinnen – irgendwie, auf all erdenkliche Weisen. ER hat ihm all das gegeben, was er

    liebt, nur um zu zeigen, dass ER ihn auch liebt (von den unschuldigsten Kreaturen, den Kindern, bis zu den schlimmsten Menschen).

    ER hat alles ertragen. Denn ER lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte (Matth 5,45).

    Er hat sich ganz klein gemacht.

    Er hat das Gericht an Jesus übergeben.

    Jesus trägt alles, auch die Schuld aller, auch die des Teufels, auch seine eigene.

    Gott ist alles und kann nicht sterben.

    Nun hat der Teufel einen völlig geisteskranken Plan.
    Der Mann/Wesen ist völlig geisteskrank.

    Zu behaupten, das Christentum hätte nichts mit Rationalität zu tun, ist eine der größten Lügen.
    Es auf eine Art ‚Gefühlsduselei‘ zu reduzieren, ist böse.

    Sich an Gottes Wort zu halten, bedeutet nicht, dass man sich immer automatisch gut fühlt.

    „Wer mich liebt, hält meine Gebote“ (Joh 14,21-26)

    Es steht nirgendwo geschrieben: aber nur wenn ich mich/ man sich gut fühle/ fühlt.

    Eine Mutter steht bestimmt nicht nachts auf, um ihr Kind zu stillen, weil es sich/ sie sich dann gut gefühlt

    „Seid klug wie die Schlangen, aber ohne Fehl wie die Tauben“, sagt Jesus (Matt 10,16).

    Natürlich weiß Er dass wir auch Ruhepausen brauchen.

    Nichtsdestotrotz gibt es auch ‚Wüstenzeiten‘ wie bei den Propheten.

    wie soll das Resultat aussehen (des ‚Plans‘ des Teufels)?

    Der Plan des Teufels ist, sich über Gott zu setzen.
    ü G zu set
    Es hieße, Gott zu einem Schuldsklaven zu machen.
    Ewig die Schuld gebeben.
    Gott müsste T. ewig alles geben, was er tut (Gutes,Liebe).
    T. würde es dann ‚verteilen‘ (nach seiner Maßgabe/seinem ‚Recht‘, abgesehen davon dass er nur nach der Maßgabe lebt „er tut, was er will“)

    Um diesen Zustand zu erhalten, darf es aus Sicht des T. keine ‚Erlösung‘ geben.

    Gott will nicht, dass einer verloren geht (1. Tim 4,1; Matt 18,14; 2. Petr 3,9).

    Was soll G. nun machen?

    Alle Schuld ist beim Sohn.

    Verflucht ist der, der am Kreuz hängt (5. Mose 21,22-23; Gal 3,6-14). Man vergleiche auch die Vorausdeutung bei Mose (wüste): Anbetung der

    Schlange,,als G. Schlangen ins Lager sandte(4. Mse 21,4-9))

    „Siehe, ich mache alles neu!“ (Off 21,5)

    „Wer an mich glaubt, aus dem werden Ströme des lebendigen Wasser strömen“ (Joh 7,38).

    „Wer in den Himmel will, muss von Neuem geboren werden“ (Joh 3,3).

    Also: das Alte muss sterben.

    Jesus: „Es kann der Same keine Frucht bringen, wenn er nicht stirbt“ (Joh 12,24).

    „Ich sterbe täglich“ (Paul 1 Kor 15,31)

    Wenn der Teufel nun dieses Angebot ablehnt, was soll G. machen? Was soll Jesus machen? Er hat alles getragen. Ihm ist das Gericht

    übergeben. Was soll Jesus jetzt machen?

    Wo soll er hin? Wo soll der T bleiben?

    All das Gute will er nicht, sonst würde er G aus der Schuldknechtschaft befreien.
    Die Erlösung/Erlass der Sünden durch Annahme Jesu will er auch nicht, sonst könnte er nicht G weiter anklagen und beständig/ewig

    ‚Wiedergutmachung‘ fordern.

    Diesen ‚Schwebezustand‘ möchte er für immer festsetzen (zementieren).

    Die Erlösung kann er nicht mehr verhindern, sie ist bereits geshcehen.
    Es geht nur noch um die Annahme der Erlösung.

    Deswegen fragt Jesus, ob wir das Erlösungswerk annehmen, den T, uns Menschen und alle Wesen, wo auch immer sie herkommen.

    Es ist nur ein ja oder nein

    Diese Entscheidung muss jeder für sich treffen.

    Jesus hat nun lange genug gelitten/ Gott hat nun lange genug gelitten (ihre Geduld ist am Ende).

    Dabei sind sie von Herzen langmütig, gütig, freundlich (Jesus: „Wer mich sieht, sieht den Vater“(Joh 14,9) )

    Der Teufel hat es übertrieben.

    Nicht nur dass er das ablehnt,
    er reißt noch andere mit in seinen Abgrund
    stachelt andere an, Gott zu verklagen.
    Er infiltriert andere mit seiner Boshaftigkeit/ streut seinen ‚Samen‘, das Unkraut unter den Weizen.

    Nur um diesen geisteskranken Plan durchzuführen,
    der nur ihm dient, niemandem sonst.
    Er wird seinen ‚Gehilfen‘ nichts abgeben.

    Er konnte etwas ‚geben‘, weil Got/Jesus das zugelassen haben
    Es kommt ja von ihnen.
    Er hat es aber benutzt, um Böses zu bewirken, seinen ‚Plan‘ weiter durchzuführen.

    Wenn nun Gott/Jesus dem Teufel nichts mehr gibt, was will der Teufel seinen ‚Gehilfen‘ geben?

    Außer allem Schlechtem, Bösen, Boshaftigem.

    Wo soll er hin und seine ‚Gehilfen’/ was wird um ihn sein, wenn Gott/Jesus ihn und seine ‚Gehilfen‘ nicht mehr tragen?

    Wenn Gott Liebe ist und sich Gott vom Teufel entfernt, was wird um den T sein?

    Dieser Tag ist nun gekommen.

    Geschrieben und so empfangen in Neumünster, den 24.08.2020

    Gepriesen sei Gott der Allmächtige und sein Sohn Jeshua von Ewigkeit zu Ewigkeit!

    Jeshua/Gott

    PS: Ich schreibe das nicht gerne hin. Mir ist eigentlich ganz flau dabei im Magen. Weil ich weiß, was es heißt.

    LG Henry

    Alles Liebe!

    Es war alles vergebens.

    In gewisser Weise hat Gott verloren, weil Er ihn verloren hat.

    Gott will nicht, dass einer verloren geht!

    Die etwas seltsame Orthographie soll so sein. Jeder Pnkt soll so sein. Ich weiß nun, was kommt Der T wird nun seinen ganzen Unmut über mir

    ausschütten

    1. na das ist schwachsinn. wenn gott dem einem alles schlechte gibt und dem anderen alles gute was ist dann gott noch? nichts mehr.
      der teufel ist auch nicht böse oder handelt böse. er stellt werkzeuge und die verführung diese für die eigenen profitablen vorteile zur verfügung. also einen seelentest.
      die die sich darauf einlassen und sich schuldig machen, bei denen sorgt er dafür (in der „hölle“) das sie das gleiche erleben ihrer schuld entsprechend. damit sie erkennen was sie getan haben. denn die reaktion ihrer tat wäre so destruktiv im nächsten leben das sie es nicht überleben könnte und somit eine eine entwicklung ausschliesst.
      der teufel tut also selber nichts böses, warum sollte er auch.
      im gegenteil, um alle bösen und negativen energien zu kontrollieren ist es sogar notwendig das er sich nicht von diesen beeinflussen lässt. denn nur mit der guten energie liebe, die stärker ist, lässt sie sich kontrollieren. jesus macht nichts anderes.
      falls dieses alles überhaupt existiert.

  11. @Henry

    Ich habe das alles schon an anderer Stelle bei PRAVDA ausführlich erklärt.

    Das ganze All ist ein einziges lebendiges Wesen, dass in Wahrheit als Ganzes kein Gegenüber hat. – Nach seinem damaligen Erwachen aus dem Pleroma erkannte es entsetzt sein All-ein-sein, fühlte diese entsetzliche Ein-sam-keit und geriet darüber in Panik – in sein Urtrauma.
    In diesem Zustand geriet es in eine Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung und „schuf“ sich so unbewusst ein scheinbares Gegenüber – erst eins, dann zwei, dann vier, usw. usw. usw.. und fühlte sich plötzlich nicht mehr all-ein-e und ein-sam.

    Dieser Zustand besteht bis heute. – Es steht sich in allem selbst gegenüber – es spielt alle Rollen in dieser Welt, in seinem ganzen ALL-EINEN SEIN, selbst und tut sich alles selbst an – im Guten wie im Schlechten.
    Es spielt die Rolle GOTT, es spielt die ROLLE Teufel, es spielt die Rolle MENSCH, die Rolle Tier/e, die Rolle Pflanze/n, etc. etc. etc. – jedes DU ist seine Illusion ein Gegenüber zu haben, mit einem Gegenüber und vielen Gegenüber zu interagieren – doch all diese Gegenüber ist es selbst in seinem Bewusstseins- und Spaltungszustand wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
    Durch diese Urspaltung, diese Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung, spaltete es einen Teil von sich von seiner Liebe und Wahrheit als Gegenteil ab und nannte es Teufel – was jedoch nur sein böses, dunkles Potential symbolisiert, dass es in dieser Rolle selbst ebenfalls lebt.

    Im Großen wie im Kleinen des EINEN ALL-WESENS gilt es nun, dies alles zu erkennen, sich bewusst zu machen und damit die Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung zu heilen und seine (scheinbar) abgespaltenen dunklen (verdrängten) Persönlichkeiten wieder mit seiner Wahrheit und Liebe zu verbinden, sein böses Potential nie wieder zu leben und es buchstäblich SEIN zu lassen – in der Existenzlosigkeit ungelebten Potentials.

    Die Kabala sieht das EINE als das Potential, das aus sich selbst schöpft. – Ich sehe es so, dass das all-eine einzige lebendige Allwesen in seinem Spaltungszstand sowohl sein gutes wie sein böses Potential in allen seinen Rollen lebt und sich in ihnen alles selbst antut, sich selbst Freund, sich selbst Feind ist.

    Daher gilt es JETZT diese Krankheit seiner und damit „unser“ all-er Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung zu erkennen, sich bewusst zu machen und zu überwinden.

    Im Grunde ist es die Geschichte vom verlorenen „Sohn“ – aber eben auch von den verlorenen „Töchtern“ – sie sind seine eigenen verlorenen abgespaltenen Persönlichkeiten, in denen es selbst den Weg zurück in die Ganzheit seiner Quelle seiner Wahrheit und Liebe durch seine Bewusstwerdung zurückfinden muss, will es seine Krankheit heilen.

    (Quelle: „Das Buch der Wahrheit und der Liebe Gottes“, BoD-Verlag, Jutta Strack)

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