Coca-Cola verstört mit einer Botschaft, die so wirkt, als sollen die Bürger auf große Veränderungen vorbereitet werden. Ist es das, was Joe Biden die »große Transformation« nennt? Das Netz reagierte entsetzt, so dass Coca-Cola die Kommentarfunktion ausgestellt hat.
»Lasst uns offen für das Neue bleiben, so offen wie nie zuvor!« — Die Werbung wirkt so, als hätten die »Open Society Foundations« dahinter gestanden. Doch das Unternehmen, das hinter der Werbung steckt, ist selbst ein »Global Player«, der Anteil an der »am großen Wandel« hat. Es ist nämlich Coca-Cola.
Die neue Werbung bereitet auf höchst verstörende Art und Weise die Bürger auf Veränderungen der Gesellschaft hin. Hinter nichtssagenden Phrasen verbirgt sich eine klare Botschaft: Die Bürger sollen auf einen Wandel vorbereitet werden. Dieser Wandel bedeutet nicht nur mehr Multikulti, wie das Video mit den Bildern kristallklar suggeriert, sondern auch Tiefgreifenderes, was nur angedeutet wird. Ist es das, was Joe Biden die »große Transformation« nennt?
Auch wenn alle Andeutungen im Vagen stecken bleiben, waren die negativen Reaktionen der Internetnutzer auf das YouTube-Video so massiv, dass Coca-Cola unter dem Video die Bewertung und Kommentarfunktion ausgeschaltet hat.
Coca-Cola erklärte sich so: »Wir haben uns dazu entschieden, die Kommentarfunktion zu unserem Kampagnenfilm zu deaktivieren. Leider mussten wir sehen, wie diese zur Verbreitung von Hassbotschaften und Fehlinformationen genutzt wurde.
Dafür gibt es weder im Netz, noch im realen Leben einen Platz. Offenheit, Vielfalt und gegenseitiger Respekt gehören seit jeher zu den Werten von Coca-Cola – und dafür stehen wir online wie offline ein.«
Doch diese Antwort von Coca-Cola verschweigt den Kritikern die wahre Intention und Botschaft des Videos. Der Zuschauer bleibt verstört zurück und fragt sich, auf was er subtil vorbereitet werden soll (Trinkwasser knapp: Protest gegen Coca-Cola-Brunnen (Video)).
Pro Homo-Sexualitätskampagne von Coca-Cola geht in Ungarn nach hinten los
Die Werbekampagne »Love is Love« von Coca-Cola kommt in Ungarn überhaupt nicht gut an. Auf überdimensional großen Plakaten kuscheln sich zwei homosexuelle Männer aneinander und werben für die zuckerfreie Ausgabe der Limo: kein Zucker, keine Vorurteile. Aber vor allem Ungarns Jugendliche sehen das ganz anders.
Das Weltunternehmen Coca-Cola mit Sitz in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia ist nicht nur für seine diversen Limonaden bekannt; auch mit der einen oder anderen Werbekampagne oder Geschäftsidee fiel der Konzern im Laufe seiner Geschichte mehrfach äußerst unangenehm auf (Coca-Cola verteidigt Plastikflaschen – und erntet Shitstorm auf Twitter).
Anfang des letzten Jahres wurde das Unternehmen wegen seiner neuen Idee, die Brause in Minidosen mit einer Kapazität von nur 150 Millilitern zu verkaufen, von Umweltverbänden wegen purer Ressourcenverschwendung scharf kritisiert.
Ähnlich wie Nestlé steht auch Coca-Cola wegen des Raubbaus an knappen Trinkwasservorräten in bestimmten Regionen des Erdballs in der Kritik. Doch Coca-Cola hat die entsprechenden Fachleute vor Ort, um durch gezielte Kampagnen etwaige Strafverfolgung oder Schadenersatzforderungen vermeiden zu können.
Mit seiner Werbekampagne »Love is love« hat der Limonadenhersteller zumindest in Ungarn jedoch mit Zitronen gehandelt. Die Kampagne zeigt auf überdimensionalen Plakaten oder in Zeitungen zwei offensichtlich homosexuelle Männer, die sich aneinander kuscheln und eine Flasche der zuckerfreien Variante der Brause in der Hand halten. Untertitel des Bildes: kein Zucker, keine Vorurteile.
Doch vor allem die jungen Ungarn können dieser Kampagne nichts abgewinnen. Sie interpretieren die Aktion als unangmessene Propaganda für Homosexualität und machen sowohl gegen die Werbung an sich wie auch gegen das Unternehmen mobil. Eine im Netz initiierte Anti-Coca-Cola-Kampagne erhielt innerhalb weniger Stunden mehr als 50.000 Unterschriften.
»Ramacoke« – Coca-Cola mit Ramadan-Kampagne in Norwegen
Der norwegische Ableger des US-Getränkeherstellers Coca-Cola hat sich für den Ramadan eine eigenen Werbekampagne einfallen lassen. Das bekannte Logo wurde mit einem Halbmond verziert, so soll die Ramadan-Cola bei Muslimen Absatz finden.
Das Markenzeichen des in Atlanta beheimateten Coca-Cola-Konzerns gehört zu den bekanntesten Logos weltweit. Der weiße, geschwungene Schritzug auf rotem Feld ist selbst im kommunistischen Nordkorea oder auf relativ weit abgelegenen Staaten wie Vanuatu bekannt.
Die mit üppig Zucker versüßte Limonade hat vor bald 130 Jahren ihren Siegeszug über den Erdball angetreten. Seitdem findet sie sich von Spitzbergen im Norden bis zu den Forschungsstationen in der Antarktis. Noch immer gilt das Rezept des Originals als eines der bestgehüteten Geheimnisse der Menschheit.
Auch Coca-Cola unterzog sich im Laufe der Jahre des einen oder anderen Wandels. So braucht man heute »nur noch« zwei Liter Trinkwasser, um einen Liter Cola herzustellen; zuvor wurden drei Liter des immer seltener werdenden kostbaren Trinkwassers benötigt. Auch der Kritik an dem hohen Zuckergehalt des Getränks trug man Rechnung und brachte eine Vielzahl von sogenannten kalorienfreien oder kalorienarmen Limonaden auf den Markt. Das Logo jedoch blieb über all die Jahrzehnte unverändert.
Der norwegische Ableger des Konzerns geht in dieser Hinsicht aber jetzt seinen ganz eigenen Weg. Für den Fastenmonat Ramadan hat man sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Das Logo der Ramadan-Cola ziert jetzt zusätzlich ein weißer Halbmond.
Man wolle den Muslimen in Norwegen so zeigen, dass man sich mit ihnen verbunden fühlt, sagt dazu die Unternehmenssprecherin Johanna Kosanovic im norwegischen Dagbladet.
Man könnte auch fragen, ob hier glatt psychologische Kriegsführung am Werke ist (Coca-Cola: Eine Giftbombe für den menschlichen Körper (Video)).
Literatur:
Krebserreger entdeckt!: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Reinigung der inneren Organe: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper
Video:
Ich versteh nicht, was CC uns mitteilen will…
Verfassungsschutz: „Feststellbare, kontinuierliche Ausbreitung“ der Muslimbruderschaft in Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-feststellbare-kontinuierliche-ausbreitung-der-muslimbruderschaft-in-deutschland-a3312592.html
Weltweites Kontrollgremium: Hat Muslimbruderschaft künftig das letzte Wort bei Facebook-Löschungen?
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/weltweites-kontrollgremium-hat-muslimbruderschaft-kuenftig-das-letzte-wort-bei-facebook-loeschungen-a3237235.html
US-Präsident Trump will Muslimbruderschaft als Terrororganisation einstufen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-praesident-trump-will-muslimbruderschaft-als-terrororganisation-einstufen-a2871893.html
Hat nicht irgendwer mal gesagt: „Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht mehr ganz dicht“ ?
Was genau ist denn die Werbeerwartung, die man an Produkt haben kann, daß laut Focus-Bericht ca. 180.000 Menschen jährlich umbringt?
Laßt uns offen sein wie nie zuvor.
Laßt uns aufhören das gute Wasser durch Umkehrosmose zu entwerten.
Laßt uns aufhören das Wasser mit UV C Lampen zu bestrahlen aus Angst vor Keimen.
Laßt uns aufhören Zitronensäure aus Schimmelpilzkulturen in das entwertete Wasser zu füllen.
Laßt uns aufhören Phosphorsäure in das Gemisch zu schütten.
Laßt uns aufhören Kristallzucker dazuzugeben.
Laßt uns auffhören einen Farbstoff hinzuzugeben, der in Verdacht stand schlimmes hervorzurufen.
Laßt uns aufhören, die Welt mit lächerlichen Werbeversprechen zu fluten.
Laußt uns auffhören den AG´s Steuervorteile wie Erbschaftssteuerbefreiung zu gewähren.
Laßt uns aufhören den KOnzernen das Wasser zur Verfügung zu stellen.
Danke Coca Cola für Deine Inspiration.
Saddam Hussein, der Mann mit den Mass destrictive wappons, die man dann doch leider nicht finden konnte, dafür aber mal 1 Mio. Menschen niedermetzelte für die Freiheit sagte mal, daß die USA nur die Länder bombardieren, die keine Cola und keine Fastfoodkette mit einem großen goldenen Zeichen hätte.
Wer das also gerne unterstützen möchte, der möge das trinken oder sich damit gleich den Darm spülen.