Wohlhabende Eliten kaufen Privatinseln, um sich vom „Coronavirus Sturm“ zu isolieren

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zerohedge.com berichtet: Da sich die Viruspandemie weiterhin auf der ganzen Welt ausbreitet, steigt die Nachfrage nach Privatinseln, da wohlhabende Eliten virusinfizierten Metropolen entkommen wollen.

Die Entwicklung der Eliten, die Städte verlassen, begann während dem Lockdown. Menschen mit wirtschaftlicher Mobilität packten ihre Koffer und gingen in ländliche Gemeinden und Städte, als Großstädte von dem Virus und den daraus resultierenden Sperren heimgesucht wurden.

Kurz nachdem die Sperren nachgelassen hatten, explodierten im ganzen Land soziale Unruhen, was ein weiterer wichtiger Faktor für den Exodus war. Vergessen wir nicht, dass die rasanten technologischen Fortschritte es den Angestellten ermöglicht haben, remote zu arbeiten.

Während die Flucht in die Vororte für manche Menschen nicht ausreicht, scheint die Nachfrage nach Privatinseln in den letzten Monaten zu steigen.

Die Financial Times sprach mit Immobilienmaklern, denen zufolge die Nachfrage nach „privaten Verstecken“ im Südpazifik, in der Karibik und in abgelegenen Teilen der USA und Europas im Zeitalter der Viruspandemie stark nachgefragt wird.

Trayor Lesnock, Gründer von Platinum Luxury Auctions, und der Agent, der eine kleine Insel auf Fidschi namens Mai Island verkauft, sagte, die Pandemie habe es den Menschen ermöglicht, „ihr Leben neu zu bewerten“ und neue Lebensumgebungen zu verfolgen, um sich zu isolieren.

„Der Besitz einer Insel wurde lange Zeit als cool und begehrenswert angesehen, aber es war oft ein wunderlicher Traum“, sagte Lesnock. „Aber mit Covid-19 sieht es viel praktischer aus, da die Leute schnell nach privaten Räumen für sich selbst suchen und Abstand zu anderen halten.“ (Krisenvorsorge: Prepper – Sie haben recht behalten!)

Hier ist die 32 Hektar große Insel, die er auf Fidschi verkauft:

„Es gibt offensichtlich einen Denkprozess in den Köpfen der Menschen – insbesondere derjenigen, die sich diese millionenschweren Immobilien leisten können -, dass sie einfach davonkommen und sich selbst isolieren können“, sagte Callum Bain, Gutachter bei Colliers International, dem Immobilienmakler, der beim Verkauf der Insel geholfen hat.

 

Farhad Vladi, ein deutscher Geschäftsmann, der in fünf Jahrzehnten 3.000 Inseln verkauft hat, sagte, die Pandemie habe bei wohlhabenden Leuten, die Inseln kaufen, einen „Anstieg“ verursacht. Er sagte, „weniger teure Inseln in Skandinavien und Kanada“ werden derzeit gekauft, wobei Käufer die Immobilien nicht einmal besuchen.

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Die Financial Times weist darauf hin, dass wohlhabende Käufer nicht nur tropische Inseln kaufen, wie eine 157 Hektar große Insel namens Horse Island vor der Südwestküste Irlands, die kürzlich für 5,5 Millionen Euro verkauft wurde.

Agenten sagten, dass Privatinseln vor den Küsten von Ländern mit strikter sozialer Distanzierung und geringen Fällen und Todesfällen sehr gefragt sind. Viele dieser Inseln befinden sich in Australien, Neuseeland und im Südpazifik.

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Pumpkin Island, eine private Insel vor dem australischen Great Barrier Reef Marine Park, wurde kürzlich für 25 Millionen US-Dollar gelistet und wird von den Eigentümern als „sicherer Hafen“ vor der Pandemie bezeichnet.

„Wir haben den [Coronavirus]-Sturm gut überstanden und die Leute suchen nach Orten, an denen sie Platz haben und sich nicht auf jemand anderem fühlen … Ich denke definitiv, dass das eine Attraktion ist“, sagte er Laureth Rumble, dessen Familie Pumpkin Island gehört.

Der Trend ist klar: Wohlhabende Eliten fliehen aus Städten in ländliche Gemeinden und haben nun beschlossen, Privatinseln zu kaufen, da die Viruspandemie keine Anzeichen eines Nachlassens zeigt.

Superreiche verstecken sich vor Corona in Bunkern

In der Garage seines Hauses in San Francisco steht ein Motorrad, an dessen Lenker eine Tasche voller Waffen hängt. Sollte irgendwann die Apokalypse kommen, so erzählt der prominente Unternehmer auf einer Dinner-Party, dann würde er sich auf sein Motorrad schwingen und sich den Weg zu einem privaten Flughafen in Nevada frei schießen. Dort wartet in einem Hangar ein Privatjet, den er sich mit vier anderen amerikanischen Milliardären teilt. Gemeinsam wollten sie sich dann nach Neuseeland absetzen, wo sie in luxuriös ausgestatteten Untergrund-Bunkern das Ende der Katastrophe abwarten würden.

Vor einigen Jahren plauderte einer der Partygäste diese Unterhaltung gegenüber der amerikanischen Nachrichtenagentur Bloomberg aus. Die Identität des Motorradbesitzers ist nicht bekannt, man weiß nur, dass er ein milliardenschwerer Unternehmer aus dem „Silicon Valley” ist, einer der bedeutendsten IT- und Hightech-Standorte der Welt.

Die Gegend um die private Elite-Universität Stanford liegt etwa eine halbe Autostunde südöstlich von San Franciso. Hier an der amerikanischen Westküste sind viele der größten Hightech-Firmen der Welt ansässig: Apple, Google, Facebook, eBay, Yahoo oder Tesla, um nur einige zu nennen. Mit der globalen Digitalisierung brachte der Standort auch einige der reichsten Menschen der Welt hervor.

Superreiche Prepper wollen sich vor Katastrophen schützen

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Informationen über die Notfallpläne der Superreichen aus dem Silicon Valley bekannt. Anscheinend teilen viele von ihnen die Angst vor einem Systemzusammenbruch: vor Atomangriffen, Naturkatastrophen, bürgerkriegsähnlichen Zuständen, Pandemien, die Großteile der Menschheit ausrotten. Sie nutzen ihren Reichtum, um sich vor diesen Katastrophen zu schützen.

Und sie haben im Zuge der Corona-Pandemie ihre Notfallpläne aktiviert: Wie Bloomsberg kürzlich berichtete, mehren sich derzeit die Anrufe bei verschiedenen amerikanischen Herstellern von Untergrundbunkern. Ein Anrufer fragte nach der Kombination, die es ihm ermögliche, seinen Bunker zu betreten.

Bunker gehen bis zu 15 Stockwerke in die Tiefe

Der Firmenchef aus dem Silicon Valley, der privat in New York City wohnt, sei vor Corona nach Neuseeland geflohen. Andere Hersteller berichten von amerikanischen Klienten, die ihre bestehenden Bunker ausbauen wollen. Nachdem Neuseeland seine Grenze Mitte März dicht machte, berichten Lokalreporter zudem von einem Anstieg der Landungen von Privatflugzeugen im Land. Vor allem Waiheke Island, eine Insel der Reichen im Hauraki Gulf, etwa 18 Kilometer östlich von Neuseelands größter Stadt Auckland, hat es ihnen angetan.

„Niemand kennt die genaue Anzahl, aber wir haben bereits 38 Untergrund-Bunker in Neuseeland gebaut”, sagte Gary Lynch, Geschäftsführer vom texanischen Bunkerhersteller „Rising S” im Interview mit dem kanadischen Lifestyle-Magazin „Vice”. Die Bunker sind nicht nur mit Schlafzimmern, Küchen und Bädern ausgestattet. Einige gehen bis zu 15 Stockwerke tief in die Erde und beherbergen Heimkinos, Schwimmbäder, Bibliotheken, ärztliche Behandlungs- und Operationsräume, Schießstände und künstliche Parkanlagen (COVID-19: Mit dem Virus zur neuen Weltordnung).

Mindestens 20 Millionen US-Dollar Kosten

In einfacher Ausführung kosten sie zwischen 500.000 und 2,4 Millionen US-Dollar. Um sie zu wahren Luxusherbergen umzurüsten, sind mindestens 20 Millionen US-Dollar nötig, berichtet die amerikanische Nachrichten-Plattform „Business Insider” – nach oben ist der Preis offen. Von außen ist von dem Luxus nichts zu sehen, denn die Zugänge sind geheim, sagt Bunkerhersteller Gary Lynch. Sie befinden sich auf Wiesen oder in Wäldern, so dass sie selbst für ihre Besitzer nur schwer zu finden sind. Die versteckten Eingänge lassen sich nur aufspüren, wenn man die genauen GPS-Daten kennt.

Wer genau zu der Gruppe der superreichen Prepper gehört, ist nicht bekannt, denn die Bunkerhersteller schweigen sich naturgemäß zu den Namen ihrer Klienten aus. Amerikanischen Medienberichten ist zu entnehmen, dass Hedge-Fund-Manager Julian Robertson, Finanz-Guru Bill Foley und Titanic-Regisseur James Cameron ebenso Anwesen in Neuseeland besitzen wie ein Großteil der Firmenchefs aus dem Silicon Valley.

Superreiche fliehen nicht nur vor Corona

Der in Frankfurt am Main geborene PayPal-Gründer Peter Thiel sorgte jüngst für eine hitzige Debatte, weil er die neuseeländische Staatsbürgerschaft erhielt, obwohl er sich nur zwölf Tage im Jahr vor Ort aufhielt. Weiterhin ist bekannt, dass das Land im Südwestpazifik eigens für ausländische Investoren ein Visum eingerichtet hat: Wer eine Mindestinvestition von knapp sieben Millionen US-Dollar in Neuseeland tätigt, bekommt ein sogenanntes „Investor Plus”-Visum. Nach Bloomberg-Informationen gab es allein im Jahr 2017 – als Donald Trump US-Präsident wurde – 17 Bewerber aus den USA, in den Jahren zuvor durchschnittlich sechs (Die Superreichen sind Prepper, fliehen jetzt zu ihren gesicherten Luxuseinrichtungen und Bunkern (Videos)).

Warum fliehen die amerikanischen Milliardäre eigentlich nach Neuseeland? Schließlich könnten sie sich vor Corona auch in ihren Villen und Anwesen in den USA schützen. Die Superreichen fliehen aber nicht vor dem Virus, sondern vor den wirtschaftlichen Nachwirkungen der Krise. „Wenn Dein Nachbar Kinder hat und diese Kinder sind hungrig, dann wird er alles in seiner Macht Stehende tun: von Dir stehlen, Dich töten, was auch immer”, erklärt Bunkerhersteller Gary Lynch.

Milliardär warnt vor „Heugabel-Revolution”

Nachdem sich in den vergangenen Wochen mehr als 30 Millionen Amerikaner arbeitslos meldeten, könnte den USA mit seinen löchrigen Sozialsystemen eine solche Krise nun bevorstehen. Der wirtschaftlichen Elite des Landes war dies anscheinend schon vor Monaten klar.

Einer dieser Superreichen, die eine solche Krise prognostizierten, ist Nick Hanauer, ein Risikokapitalist aus Seattle, der Anfang der 1990er Jahre zu den Erstfinanzierern des Online-Händlers Amazon gehörte. Schon 2014 beschrieb Hanauer in der amerikanischen Tageszeitung „Politico”, wie die zunehmende Ungerechtigkeit in der Vermögensverteilung in den USA irgendwann in die Katastrophe führen könnte.

Zu spät, um nach Neuseeland zu fliegen

Die Vereinigten Staaten, so Hanauer, entwickelten sich „rasend schnell von einer kapitalistischen in eine feudale Gesellschaft”. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann die Heugabel-Revelotion beginne: der Aufstand derer, die sich das normale Leben nicht mehr leisten könnten und nun mit Heugabeln auf die losgingen, die das System jahrzehntelang schröpften.

In dem Artikel warnt Hanauer seine „Zillionärs-Kollegen” eindringlich, sich für mehr Verteilungsgerechtigkeit einzusetzen. Denn „eines Tages”, so Hanauer, „zündet sich einer an, dann gehen Tausende auf die Straße und bevor Ihr Euch umsehen könnt, brennt das ganze Land. Und dann ist es zu spät für uns, in unsere Gulfstream Vs zu steigen und nach Neuseeland zu fliegen” (Sind Prepper die modernen Hippies? Zivilisation adé – immer mehr Menschen suchen ihr Glück auf dem Land!).

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Selbstverteidigung im Straßenkampf: Hocheffektive Techniken für Mann und Frau, um den Angriff eines Straßenschlägers erfolgreich abzuwehren

Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas

Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten

Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen: Ein Handbuch für jedermann. Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten

Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/nordkurier.de am 31.07.2020

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12 comments on “Wohlhabende Eliten kaufen Privatinseln, um sich vom „Coronavirus Sturm“ zu isolieren

    1. @teuschland abgebrannt

      Da frag‘ mal Marduk was bereits so in Planung hat. 😉

      Die wahrhaft Unschuldigen würden vorher von der Erde evakuiert/abgeholt hat er geschrieben.

      LG,
      Elisabeth

    1. Ja, in der Tat – aber die Naturvölker sind auch spirituell wesentlich weiter, als die meisten von uns und können auf ihren Körper verzichten… Bhagawan Nityananda sagte einmal: „Du bist unsterblich, Du kannst Alles, was Du willst und Du bekommst Alles was Du willst, aber Du darfst Dich nicht zu sehr auf Deinen hiesigen Körper konzentrieren, denn der ist nur ein Tool, um in dieser Welt zu bestehen…“ Und Er hat damit sicher Recht; auf jeden Fall werden diese Shakra-kastrierten Wesen und deren dummen Follower niederen Geistes nicht bestehen und am Ende im kosmischen Licht verpuffen…

      1. @Lucides

        Vielleicht werden die Unschuldigen dann auch einfach in ihre Heimatwelten oder andere ihrem Bewusstsein entsprechende Welten „gebeamt“.

        Ich bin zwar lange ‚raus aus der Kirche, aber bei Matth. 24 „Vom Kommen Christi“ steht so was, dass man so deuten könnte/kann:

        „Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. 41 Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.“

        https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us24

  1. atar
    um die unschuldigen dahin gemordeten mache ich mir keine sorgen . sie sind in
    händen gottes . die anderen anden wieder in der hölle und das ist dieser planet
    wo sie sich erneut bewähren können . dies ist ein BEWÄHRUNGS PLANET !

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