Seit einigen Wochen ist es ungewöhnlich kühl für Sommerverhältnisse in Deutschland. Im letzten Jahr hingegen herrschte um dieselbe Jahreszeit noch ein normaler Sommer und Greta Thunberg und ihre Anhänger demonstrierten ironischerweise eifrig auf den Straßen. Erste Bauern leiden auch unter der fehlenden Wärme.
Die Spreewaldgurken leiden unter der aktuell nächtlichen Kälte. Darüber klagen die Konservenbetriebe im Spreewald. Durch die niedrigen Temperaturen würden die Gurken kaum wachsen. Beim größten Verarbeiter, dem Spreewaldhof in Golßen (Landkreis Dahme-Spreewald), steht deshalb die Hälfte der Produktion still.
Mit fünf Grad sei in diesem Jahr die niedrigste Julitemperatur seit 37 Jahren gemessen worden, sagte Spreewaldhof-Geschäftsführer Konrad Linkenheil dem rbb auf Nachfrage. Eigentlich seien 15 Grad nötig, damit die Gurken gut wachsen können. Er bezeichnet die aktuelle Lage als katastrophal.
Vor ähnlichen Herausforderungen stehen auch die Betriebe Krügermann in Lübbenau oder Feldmann in Lübben. Auch dort fehlt Rohware, wie die Betriebe auf rbb-Nachfrage mitteilten.
Die einzige Hoffnung für die Unternehmen sei ein warmer Spätsommer bis in den September hinein. Sonst werde es schwer, mit der aktuellen Produktion den Anschluss an die nächste Ernte zu schaffen. Schon in diesem Jahr seien die Lager bereits im Juni teilweise leer gewesen, heißt es von den Betrieben.
Allein der Spreewaldhof in Golßen verarbeitet pro Saison normalerweise 12.000 Tonnen Gurken.
Andere Bauern befürchten ebenso Einbußen, weil der März und Mai noch Frost brachte oder zu kühl war. Die Kälte setzt sich auch auf der Zugspitze fort und dort wird leichter Schneefall im Juli gemeldet (Peinlich für die Klima-Alarmisten: Gletscher wachsen weltweit wieder!).
Es ist spekulativ, doch die Zeichen sprechen weiterhin stark dafür, dass wir uns einer Abkühlung und möglichen Eiszeit nähern. Schneefan2015 berichtet unter anderem:
Die kalte Entwicklung in Europa ist eingebettet in die seit Januar 2016 anhaltende globale Abkühlung, wie der negative lineare Trend der unverfälschten globalen Temperaturen in den Satellitendaten von UAH in der unteren Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500m bis Juni 2020 erkennen lässt.
Wir befinden uns im tiefsten Sonnenminimum seit 200 Jahren und schon seit 2019 am Beginn einer neuen Kleinen Eiszeit…
Warum kommt es zu dieser Abkühlung und den verstärkten Niederschlägen? Zum einen – wie Schneefan2015 – berichtet, ist unsere Sonne inaktiv und es kommt noch ein weiterer Faktor hinzu:
Die unglaubliche Menge von Niederschlägen während der vergangenen Monate lässt sich mit der steigenden Menge geladener Partikel in den höheren Schichten der Atmosphäre erklären(Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie: Apocalypse never – Warum Öko-Alarmismus uns allen schadet (Video)).
Wenn Meteore und Meteoriten unsere niedrigere Atmosphäre passieren, oder wenn unser Planet durch einen Strom von Kometenstaub geht, akkumulieren geladene Partikel zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche und verursachen damit stärkere Stürme, lassen Wolken anwachsen und bewirken mehr Niederschläge. Waldbrände und Vulkanausbrüche beispielsweise tragen auch zu dieser Akkumulation von Partikeln bei.
(Die UAH-Grafik zeigt von Januar 2016 bis Juni 2020 einen negativen linearen Trend der globalen Temperaturen sowohl bei „land/ocean“ als auch nur bei „land“: Die Erde kühlt seit 2016 nach einem kräftigen El Niño und nach je einer schwachen La Niña 2016/17 und 2017/18 und je einem weiteren schwachen El Niño 2018/19 und 2019/20 weiter ab. Nun steht eine global weiter kühlende La Niña vor der Tür)
Gleichzeitig kann Regen die akkumulierte elektrische Ladung der Ionosphäre zum Erdboden leiten, was das Vorkommen weiterer elektrischer Phänomene wie Tornados, Wirbelstürme und Plasma-Formationen erhöht (Klima-Märchen: Eine unbequeme Wahrheit – Al Gores spektakulär falschen Prophezeiungen bzgl. Schnee).
Die Akkumulation geladener Aerosole und zunehmend kältere Temperaturen in den höheren Schichten der Atmosphäre – ausgelöst durch das gegenwärtige Minimum der Sonnenaktivität – können auch für die wachsenden Hagelmengen und den für diese Jahreszeit unüblichem Schnee weltweit verantwortlich sein.
Geladene Partikel beeinflussen das Wetter weitaus mehr als angenommen (Klima: Praktisch der gesamte afrikanische Kontinent leidet unter anomaler Kälte).
Fazit:
Zugspitze im weissen Kleid in der Sommermitte 2020. Halbzeit: Erste Julihälfte in Deutschland unterkühlter Durchschnitt. GFS mit Sommer-Kältewelle in der kommenden Woche – Modelle einig.
Analyse Mitte Juli 2020: Einstellige Mittagstemperaturen statt „WMO-Hitze“ und Dauerregen statt „WO-Dürre“ in Deutschland. GFS: (Fast) Täglich grüsst der Polarjet Mitteleuropa bis Ende Juli 2020 – Hundstage ohne Hitze?
Die GFS-ENSemble-Prognosen vom 16.7.2020 für die 1500m-Temperaturen (850hPa) in POTSDAM sehen – wie schon in den Vortagen – bis zum 1.8.2020 ausser im OP-Hauptlauf (fette grüne Linie) kaum einen Sommertag mit Tmax ab 25°C oder sogar einen Hitzetag mit mindestens 30°C.
Die Temperaturen im ENS-Mittel (fette weisse Linie) stürzen um den 22.7.2020 sogar für mehrere Tage um bis zu 10°C unter das seit 2015 weltweit verbindliche WMO-Klimamittel 1981-2010 ab und fallen unter die 5°-Linie, was in Meereshöhe eine Sommer-Kältewelle mit Tmax meist um 15°C und bei klarem Himmel nächtlichen Bodenfrost bedeutet. Die 11°-Linie (etwa 25°C auf Meereshöhe) bleibt meist deutlich unter dem WMO-Mittel (fette rote Linie): Fallen der Julisommer und die Hundstage Ende Juli 2020 bei reichlichen Niederschlägen im Osten Deutschlands ausgerechnet am Sitz des Zentrums des deutschen PIK-Klimawahns aus?
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 17.07.2020
Wir haben seit Jahren Merkel-Wetter. Die Jahreszeiten verschieben sich. Das Bundeskanzleramt hat Spreewaldgurken gebunkert. Wir schaffen das!
Steht die Merkel auf dem Mist,
ändert sich das Wetter
oder es bleibt, wie es ist!
Sommer war im Grunde bis jetzt noch keiner. Sondern fortdauerndes Frühjahr-Wetter bei dementsprechenden Temperaturen. Nix mit Klimaerwärmung.
Wetterspielerei macht´s „möglich“.
Seid Ihr bekloppt? Ich wohne hier 40 km entfernt und wenn ich nicht gieße, vertrocknet alles in der Hitze!!! Warum schreibt Ihr neben guten Sachen so viel Mist???