Gesundheit: Basische Mineralien mit Meereskorallen

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Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers kann nicht ohne die ausreichende Zufuhr von basischen Mineralien und Spurenelementen ablaufen. Diese Stoffe regulieren neben zahlreichen weiteren Funktionen den Wasserhaushalt und unterstützen die Nervenzellen. Ebenso sind sie wesentliche Bestandteile im Blut sowie im Knochengerüst.

Regulierung des Hormonhaushaltes

Als weitere Funktionen von basischen Mineralien und Spurenelementen lassen sich die Regulierung des Hormonhaushaltes und die Verwertung der mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette nennen.

Die Unterscheidung zwischen basischen Mineralien und Spurenelementen beruht in erster Linie darauf, dass letztere nur in geringen Mengen vom Körper benötigt werden, dabei darf ihre Bedeutung aber nicht als geringer eingeschätzt werden.

Die Verwertbarkeit von basischen Mineralien

Für die Aufnahme eingenommener basischer Mineralien und Spurenelemente ist die Bioverfügbarkeit wichtig. Diese besagt, in welchem Umfang der dem Körper zugeführte Stoff vom Körper wirklich verwertet werden kann. Die Bioverfügbarkeit der Sango Meeres Koralle ist als besonders hoch einzustufen, die Bioverfügbarkeit chemischer Nahrungsergänzungsmittel ist dagegen sehr gering.

Organische Mineralien

Es muss immer zwischen belebten oder organischen sowie unbelebten oder anorganischen Mineralien und Spurenelementen unterschieden werden. Pflanzen nehmen anorganische Stoffe aus dem Boden auf und wandeln diese in organische Stoffe um, welche der menschliche Körper gut verwerten kann.

Lediglich die Natur liefert gut verwertbare Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis. Der menschliche Körper kann nur in einem sehr eingeschränkten Umfang aus anorganischer Nahrung organische Stoffe bilden.

Die Sango Meereskoralle

Bei der Sango Meereskoralle handelt es sich nicht um Bestandteile von Pflanzen, da Korallen Tiere sind. Für die Gewinnung der Produkte aus der Sango Meereskoralle werden ausschließlich die Gehäuse verwendet, kein lebendes Tier wird geschädigt.

Im Gegensatz zu den meisten Landkorallen verfügt die Sango Koralle über ein optimales Verhältnis zwischen den Mineralstoffen Calcium und Magnesium von 2:1.

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Dieses Verhältnis gilt als optimal, da es dem menschlichen Körper ähnlich ist. Die Sango Meereskoralle enthält weitere wichtige Mineralien in einem guten Verhältnis, zu diesen gehören Kalium, Jod, Eisen, Zink und Mangan. Insgesamt enthält die Sango Meereskoralle nicht weniger als siebzig Mineralien und Spurenelemente (Sango Meeres Koralle: Das Mineralstoffwunder in Perfektion).

Einnahme der Sango Meereskoralle

Die basischen Mineralien und Spurenelemente liegen in der Sango Meereskoralle in einer ionisierten Form vor. Sie tragen zudem wesentliche biologische Informationen, welche in Form von Schwingungsfeldern vorliegen.

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Damit diese Informationen erhalten bleiben, ist der vorsichtige Transport der Meereskoralle ebenso wichtig wie ihre schonende Verarbeitung. Die Meereskoralle enthält alle für den Menschen erforderlichen Inhaltsstoffe und unterstützt ihn dabei, seine ureigenen Kräfte aufzubauen und zu aktivieren.

Damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Meereskoralle vollständig vom Körper aufgenommen und in die Zellen transportiert werden können, wird die Meereskoralle mit gutem Wasser verdünnt aufgenommen. Die empfohlene Häufigkeit der Einnahme ist dreimal täglich. Allerdings sollte der Abstand zu einer Mahlzeit mindestens eine Stunde betragen.

Die Sango Meeres Koralle liefert eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen, so dass bereits eine kleine Tagesdosis von 2,4 Gramm Sango Meeres Korallen Pulver mit 576 mg Calcium und 266 mg Magnesium versorgt. Das entspricht bereits mehr als der Hälfte des täglichen Calciumbedarfs (1000 mg) und gleichzeitig fast dem kompletten täglichen Magnesiumbedarf (300 – 400 mg), so dass das Pulver eine ideale Nahrungsergänzung darstellt.

Wenn Sie sich nun die gesundheitlichen Auswirkungen dieser beiden Mineralstoffe betrachten bzw. die Mangelerscheinungen, die Sie erleiden, wenn Sie eben nicht mit ausreichend Calcium und Magnesium versorgt sind, wird klar, was für ein Geschenk die Sango Meeres Koralle ist.

Calcium in der Sango Koralle

Bei Calcium denkt man sogleich an starke Knochen und gesunde Zähne. Und in der Tat ist genau hier auch der grösste Teil unseres Körpercalciums eingelagert. Das Calcium sorgt dort für Stabilität. Doch stellen die Knochen auch unser Calciumreservoir dar. Wenn nämlich der Blutcalciumspiegel sinkt, dann löst der Körper Calcium aus den Knochen und schickt es ins Blut. Denn der Blutcalciumspiegel muss immer gleich bleiben. Andernfalls käme es umgehend zu starken Krämpfen (Tetanien).

Unsere heutige Ernährungs- und Lebensweise ist jedoch von zahlreichen Gewohnheiten geprägt, die zu einer Übersäuerung des Organismus führen können. Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Back- und Teigwaren sowie Süssigkeiten werden oft im Übermass verzehrt. Parallel dazu fehlt meist der Ausgleich in Form von basischem Gemüse, basischen Salaten, Sprossen und Früchten. Wenn dann auch noch nur wenig stilles Wasser getrunken und jede Bewegung gemieden wird, dann fällt es dem Körper schwer, die anfallenden Säuren wieder vollständig auszuscheiden.

Da Säuren aber bekanntlich ätzende Eigenschaften zeigen, muss sie unser Organismus schnellstmöglich neutralisieren, was er ganz einfach mit Basen erledigt. Leider übertrifft die heute übliche Säureflut die Puffermöglichkeiten des Körpers bei weitem. Er geht daher ans Eingemachte und verwendet das basische Knochencalcium zur Pufferung der Säuren. Ein- oder zweimal ist das kein Problem. Doch wer isst schon nur ein- oder zweimal im Leben Pizza, Kuchen, Fleischsalat, Bratwurst, Döner & Co? Nein, Mahlzeiten dieser Art nehmen manche Menschen täglich zu sich – und sorgen auf diese Weise für immer schwächer werdende Knochen und Zähne.

Wird jedoch die Sango Meeres Koralle eingenommen, dann kann der Körper getrost Knochen und Zähne schonen. Er verwendet stattdessen das Korallencalcium zur Säureneutralisierung und kann Mineralienüberschüsse sogar dazu nutzen, nicht nur Zähne, Knochen und Gelenke zu remineralisieren, sondern auch Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe zu stabilisieren.

Aus diesem Grund sollte die Sango Meeres Koralle als wichtiger Bestandteil eines jeden Entsäuerungs– oder auch Darmreinigungsprogrammes Einsatz finden. Bei Kuren dieser Art wird der Organismus oft strapaziert. Grossputz ist schliesslich anstrengender als der übliche Alltag. Viele Mineralien werden dabei für die Entgiftung verwendet und sollten infolgedessen auch wieder reichlich zugeführt werden.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Natürliches Magnesium in der Sango Koralle

Magnesium ist ein eindeutig lebensrettendes Mineral. Ob es sich nun um Migräne, chronische Schmerzen, Bluthochdruck, Diabetes oder um Cholesterinprobleme handelt, ob es um die Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Nierensteinen geht oder um das Beheben von Übergewicht, Asthma und Unfruchtbarkeit, Magnesium ist immer einer der wichtigsten Bestandteile einer ganzheitlichen Therapie.

Magnesium zeigt einige bemerkenswerte Wirkmechanismen, die bei all den genannten Beschwerden zu einer Besserung führen können. So wirkt Magnesium beispielsweise grundsätzlich entzündungshemmend und ist daher bei allen Krankheiten und Gesundheitsproblemen angezeigt, die mit chronischen Entzündungen einhergehen.

Magnesium sorgt dafür, dass die Zellen eine höhere Insulinempfindlichkeit entwickeln, so dass sich Diabetes zurückbilden kann. Magnesium senkt den Blutdruck, weil es die Muskulatur der Blutgefässwände entspannen hilft – und reduziert damit einen bedeutenden Risikofaktor bei der Entstehung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Magnesium ist DAS Anti-Stress-Mineral, was Sie besonders dann merken, wenn Ihnen Magnesium fehlt und Sie an Schlafstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schweissausbrüchen leiden.

Calcium und Magnesium – Ein unzertrennliches Team

Die beiden Mineralstoffe – Calcium und Magnesium – sind aber nicht nur einzeln für sich betrachtet unverzichtbar, sondern auch untrennbar. So kann Calcium ohne Magnesium kaum zu Höchstleistungen auflaufen und umgekehrt genauso wenig. Es nützt also nicht sehr viel, nur das eine oder das andere Mineral einzunehmen. Im Gegenteil.

Viele Menschen begehen den Fehler und nehmen ausschliesslich ein Calciumpräparat zu sich. Was geschieht? Ist im Organismus zu viel Calcium im Verhältnis zur Magnesiummenge, dann kann dies zu merklichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen und zu Verschlimmerungen von bestehenden Krankheiten führen. Dies kann schon bei einem geringfügigen Anstieg des Calciumspiegels der Fall sein – wenn nicht gleichzeitig auch der Magnesiumspiegel steigt.

Lust auf ein Experiment? Wenn Sie ein reines Calciumpräparat und ein reines Magnesiumpräparat in getrennter Form zu Hause haben, dann geben Sie eine kleine Menge des Calciumpräparats (1 Tablette) in ein Glas mit 30 ml Wasser. Es wird sich nicht vollständig auflösen. Dann geben Sie dieselbe Menge (oder etwas weniger) Magnesium hinzu.

Was passiert? Plötzlich löst sich das Calcium weiter auf. Magnesium hat also sogar in einem Glas Wasser einen eindeutigen Einfluss auf das Reaktionsvermögen des Calciums. Die Wasserlöslichkeit des Calciums steigt in Gegenwart von Magnesium – was letztendlich auch die Bioverfügbarkeit des Calciums steigert.

Genauso zeigt sich im Körper die Teamarbeit zwischen Calcium und Magnesium: So nützt Calcium alleine bei Osteoporose nicht so sehr viel. Erst wenn Magnesium ins Spiel kommt, können die Knochen wieder erstarken und an Knochendichte zulegen.

Wie vorteilhaft dabei gerade die Korallenmineralstoffe wirken, zeigte sich in einer Studie aus dem Jahr 2012 („Dietary coral calcium and zeolite protects bone in a mouse model for postmenopausal bone loss„), bei der sich herausstellte, dass Korallencalcium zusammen mit Zeolith den Knochendichteverlust bei Frauen nach der Menopause aufhalten kann.

Calcium und Magnesium müssen demzufolge als Team betrachtet werden und dem Körper auch als Team angeboten werden – idealerweise in Form der Sango Meeres Koralle, da diese alle Kriterien eines perfekten Mineralstoffpräparates erfüllt, wie Sie nachfolgend feststellen werden.

Sango Meeres Koralle – Die enthaltenen Spurenelemente

Die Sango Meeres Koralle liefert nun nicht einfach nur Calcium und Magnesium. Die Sango Meeres Koralle ist eine natürliche Quelle für sehr viele lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, darunter insbesondere Eisen, Silizium, Chrom, Schwefel und natürliches Jod. Allerdings sind die enthaltenen Mengen dieser Mineralien in der Sango Meeres Koralle im Allgemeinen zu gering, um den Bedarf decken zu können. Wenn Sie also beispielsweise einen deutlichen Eisen- oder Jodmangel haben, sollten Sie zu Nahrungsergänzungen greifen, die diese Mängel gezielt beheben können.

Die in der Sango Meeres Koralle enthaltenen Spurenelemente könnten lediglich dazu beitragen, den täglichen Bedarf zu decken, wie z. B. das enthaltene Chrom oder Jod.

Chrom in der Sango Koralle

Essen Sie gern fett? Oder vielleicht lieber süss? Dann dürfte Ihr Chromspiegel nicht der beste sein. Denn gerade durch fette Kost kann Chrom nur unzureichend aufgenommen werden, und jeder Griff ins Süssigkeitenregal führt dazu, dass Sie mehr Chrom ausscheiden, als Sie erübrigen können.

Wenn Ihnen jedoch Chrom fehlt, dann wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihre Figur nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Chrom würde Ihnen dabei helfen, Fett ab- und Muskeln aufzubauen.

Auch Ihre Cholesterin- und Blutzuckerspiegel würden von Chrom äusserst positiv beeinflusst werden. Chrom sorgt nämlich für eine erhöhte Insulinempfindlichkeit der Zellen. Die Folge: Sowohl der Blutzuckerspiegel als auch der Insulinlevel sinken. Ein ordnungsgemässer Insulinlevel jedoch sorgt praktischerweise auch gleich für sinkende Blutfettwerte.

Daher empfehlen inzwischen viele ganzheitlich tätige Therapeuten bei Diabetes und schwindelerregenden Blutfettwerten, die Chromversorgung zu optimieren. Mit einer winzigen Menge Sango Meeres Koralle (2,4 Gramm) decken Sie bereits 10 Prozent Ihres Chrombedarfs. Wenn Sie zusätzlich in Ihren Speiseplan Hülsenfrüchte, frische Tomaten, Gurken, Champignons, Brokkoli und getrocknete Datteln – die allesamt zu den chromreichen Lebensmitteln gehören – integrieren sowie zeitgleich fette Kost und zuckerreiche Snacks meiden, dann sind Sie perfekt chromversorgt.

Jod in der Sango Koralle

Der tägliche Jodbedarf des Menschen liegt zwischen 150 und 300 Mikrogramm – abhängig vom (Ideal-)Gewicht des jeweiligen Menschen und seiner Lebenssituation (z. B. Schwangerschaft, Stillzeit). Jod ist lebenswichtig, da die Schilddrüse aus diesem Spurenelement ihre Hormone herstellt. Bei einem Mangel an Schilddrüsenhormonen werden wir phlegmatisch, schläfrig, leiden an Appetitlosigkeit und nehmen dennoch immer weiter an Gewicht zu, obwohl wir kaum essen.

Die richtige Jodversorgung ist also mehr als wichtig. Jodiertes Salz aber, das industriell hergestelltes Jod enthält, ist nichts für Menschen, die ihre Nährstoffversorgung viel lieber auf natürlichem Wege sichern möchten. Die Sango Meeres Koralle kann hier helfend einspringen. Eine Sango-Tagesdosis enthält 17 Mikrogramm natürlichstes Jod, ergänzt also Ihre Nahrung auf sanfte Weise mit hochwertigem Jod.

Wenn Sie ausserdem darauf achten, reichlich Brokkoli, grüne Blattgemüse, Champignons, Lauch und Nüsse zu essen, dann müssen Sie sich um Ihre Jodversorgung keine Gedanken mehr machen.

Die Sango Meeres Koralle ist also eine sehr vielfältige Mineralstoffquelle. Doch entscheiden häufig nicht allein die im jeweiligen Mineralstoffpräparat enthaltenen MineralstoffMENGEN über die Qualität des Präparats. Ein Mineralstoffpräparat kann eine sehr grosse Menge eines einzelnen Mineralstoffs oder Spurenelements enthalten, ohne dass der Körper es besonders gut nutzen könnte.

Sehr viel wichtiger ist, dass die Mineralstoffe erstens in einer Kombination vorliegen, wie sie in der Natur üblich ist und zweitens in einer Form vorliegen, die vom menschlichen Organismus auch gut resorbiert werden kann. Auf die Sango Meeres Koralle treffen gleich alle beide Kriterien vollumfänglich zu.

Die Sango Meeres Koralle – Mineralstoffe in optimaler Zusammensetzung

Herkömmliche Mineralstoffpräparate enthalten oft nur Calcium oder nur Magnesium oder nur Eisen etc. In der Natur aber finden wir so gut wie nirgendwo ein einzelnes isoliertes Mineral. Und das hat auch seinen guten Grund. Denn je mehr unterschiedliche Mineralien und Spurenelemente – selbstverständlich im naturgegebenen Verhältnis – miteinander kombiniert werden, umso besser können sie vom Organismus resorbiert werden.

Bei den beiden Hauptmineralstoffen der Sango Meeres Koralle – Calcium und Magnesium – ist dies besonders wichtig. Der menschliche Körper resorbiert und verwertet Calcium und Magnesium nur dann auf ideale Weise, wenn diese im Verhältnis von 2 : 1 (Calcium : Magnesium) vorliegen.

In der Sango Meeres Koralle ist genau das der Fall. Sie liefert die beiden wichtigsten Mineralien Calcium und Magnesium nicht nur in dem für den menschlichen Körper idealen Verhältnis von 2 : 1, sondern ausserdem im natürlichen Verbund mit rund 70 weiteren Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in einer Kombination, die der des menschlichen Körpers verblüffend ähnlich ist.

 

Sango Meeres Koralle gleicht menschlichen Knochen

Die Sango Meeres Koralle ähnelt dem Aufbau unserer Knochen derart, dass sie sich (wie hier beschrieben wird: Biological dental implant consists of coral) hervorragend als Knochenersatzmaterial eignen würde. Zahnimplantate – seien sie aus Metall oder Keramik – werden vom Organismus immer als Fremdkörper eingestuft, auch dann, wenn sie keine offensichtlichen Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Problematisch wird es mit der Realisierung von Implantaten ferner dann, wenn sich der Kieferknochen bereits stark zurückgebildet hat.

Die Koralle könnte alle diese Probleme lösen. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zum menschlichen Knochen wird sie vom Körper nicht als Fremdsubstanz betrachtet. Unverträglichkeiten sind ausgeschlossen. Darüber hinaus kann die Koralle die fehlende Knochensubstanz im Kieferknochen ersetzen, was bei Implantaten natürlich nicht der Fall ist.

Zu diesem Thema forscht man schon sehr lange. So fanden französische Wissenschaftler bereits Ende der 1980er Jahre in ihrer Studie „Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities“ heraus, dass Knochenimplantate aus der Koralle langsam vom körpereigenen Knochengewebe resorbiert werden, während die Koralle gleichzeitig im Laufe der Zeit von neuem Knochengewebe ersetzt wird. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die Koralle ein hervorragendes Biomaterial darstelle, das im Körper wie ein Gerüst fungiert, um das sich die Osteoblasten (Knochenzellen) anlagern, so dass ein neuer Knochen entstehen kann.

Wenige Jahre später begann man an der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Charité in Berlin die Koralle als Knochenersatzmaterial einzusetzen. Die Erfolge veröffentlichte man wenige Jahre später (1998) unter dem Titel „Natural coral calcium carbonate as alternative substitute in bone defects of the skull“ in einer Fachzeitschrift für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

Neben ihrer Mineralstoffvielfalt und ihrem natürlich-stimmigen Mineralstoffverhältnis ist diese erstaunliche Ähnlichkeit der Koralle mit dem menschlichen Körper bzw. Knochen ein weiterer Hinweis dafür, wie gut sich die Koralle als Nahrungsergänzungsmittel für uns Menschen eignet. Doch damit nicht genug. Die Sango Meeres Koralle ist unserem Organismus noch aus einem anderen Grunde äusserst willkommen.

Literatur:

Codex Humans – Das Buch der Menschlichkeit

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Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 19.07.2020

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