Erdatmosphäre schwingt wie eine Glocke – Rätsel der Himmelsposaunen (Videos)

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Sphärenmusik: Die Atmosphäre unseres Planeten ist von einem verblüffend regelmäßigen Muster unsichtbarer Wellen durchzogen. Der gesamte Luftraum schwingt dadurch wie eine Glocke – in Grundtönen und ihren Resonanzen.

Diese jetzt mithilfe von Langzeit-Messdaten erstmals enthüllten Resonanzmuster bestätigen eine gut 200 Jahre alte Vorhersage des Mathematikers Simon Laplace und geben neue Einblicke in atmosphärische Prozesse.

Ob der Tag-Nacht-Wechsel, der Takt der Gezeiten oder die kürzeren Schwingungen bei Luftdruck und Wetter: Die Atmosphäre unseres Planeten ist von unzähligen Schwingungen und Zyklen geprägt. So prägen die Rossby-Wellen den Jetstream und die Zugbahnen der Hoch- und Tiefdruckgebiete, Schwerewellen formen Wolken und werden ihrerseits durch schwingende Eisflächen erzeugt.

Resonanzen in der irdischen Lufthülle

Doch bisher sind nur die beiden Extreme solcher Wellenphänomene erforscht: die kurzen, für unser Wetter wichtigen Schwingungen und die weltumspannenden Wellen mit Frequenzen von mehreren Tagen und einigen tausend Kilometern Wellenlänge. Dazwischen jedoch gibt es einen Bereich, für den schon der französische Mathematiker Simon Laplace vor gut 200 Jahren faszinierende Resonanzeffekte vorhersagte.

Dieser klassischen Theorie nach müssten die unter anderem vom Tag-Nacht-Wechsel und den Gezeiten verursachten zyklischen Schwingungen in der Atmosphäre eine ganze Reihe von Überlagerungen erfahren. Diese müssten, so die Vorhersage, zu einem Muster von regelmäßigen Oszillationen und Resonanzschwingungen führen.

Suche nach Belegen

Der konkrete Nachweis dieser Resonanzmuster erwies sich jedoch als schwierig. „Die Belege für diese theoretisch vorhergesagten Modi suchen Forscher seit mehr als einem halben Jahrhundert“, erklären Takatoshi Sakazaki von der Universität Kyoto und Kevin Hamilton von der Universität von Hawaii in Manoa.

Zwar wurden zyklische Wellen von mehreren Tagen Länge nachgewiesen und auch ein erster Hinweis auf einen sich wiederholenden Luftdruck-Peak bei 33 Stunden. Das gesamte Muster aber blieb verborgen.

Deshalb haben die Forscher nun einen 38 Jahre umfassenden Datensatz des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen ausgewertet, der den Zustand der globalen Atmosphäre im Stundentakt widerspiegelt.

In diesen Langzeitdaten suchten sie gezielt nach Hinweisen auf Wellenmuster im Frequenzbereich von zwei Stunden bis zwei Tagen und einer horizontalen Wellenlänge von mehr als 5.000 Kilometern (Geheimnisvolle Geräusche in Österreich und China: „Etwas das die Atmosphäre in Richtung Erde drückte“ (Videos)).

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(Die Resonanzschwingungen bilden ein verblüffend regelmäßiges Schachbrettmuster)

Verblüffend regelmäßiges Schwingungsmuster

Die Analysen enthüllten: „Auf dem Hintergrundspektrum tritt eine erstaunliche Zahl von klar erkennbaren isolierten Peaks hervor“, berichten Sakazaki und Hamilton. Diese Knotenpunkte atmosphärischer Wellen bilden ein verblüffend regelmäßiges Gitter, wenn man die Frequenz über die zonale Wellenzahl aufträgt. Es ähnelt ein wenig einem erdüberspannenden Schachbrett. Erzeugt werden sie von Druckwellen und ihren Resonanzeffekten, die sich mit mehr als 1.000 Kilometern pro Stunde um den Globus bewegen.

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„Das Muster dieser Wellenpeaks zeugen von einer systematischen Verteilung der Frequenzen, die an die Töne im Spektrum eines vibrierenden Musikinstruments erinnern“, sagen die Forscher. „Ihre regelmäßige Verteilung ist wirklich bemerkenswert.“ Ähnlich wie eine Glocke nicht nur in ihrem Grundton schwingt, sondern viele höhere Resonanzschwingungen erzeugt, schwingt auch die Atmosphäre der Erde (Bewusstsein: „Geburt einer Babysonne“ – mysteriöse Geräusche der Erde).

 

„Sie schwingt wie eine Glocke“

„Das Auftreten so vieler Modi in den Messdaten belegt, dass die Atmosphäre tatsächlich wie eine Glocke schwingt“, sagt Hamilton. Auch wenn diese „himmlische Musik“ für uns nicht hörbar ist, folgt sie den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie die Schallwellen der musikalischen Klänge. Und ähnlich wie bei den Obertönen der Musik führen Überlagerungen und Resonanzeffekte dieser Schwingungen dazu, dass sie sich an bestimmten Stellen und in bestimmten Frequenzen gegenseitig verstärken.

„Es ist aufregend, die Vision von Laplace und anderen Pionieren der Physik nach 200 Jahren so vollständig bestätigen zu können“, sagt Sakazaki. „Im untersuchten Bereich haben wir das komplette Spektrum der vorhergesagten Modi gefunden.“ Demnach umfassen diese Schwingungen eine vertikale Höhe von zehn Kilometern und verlaufen sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch zum Äquator.

Neue Ansatzpunkte für die Forschung

Wie die Forscher erklären, bestätigen ihre Ergebnisse aber nicht nur die alten Vorhersagen, sie eröffnen auch neue Chancen für die Atmosphärenforschung. Denn die Kenntnis dieser Resonanzeffekte kann dabei helfen zu verstehen, welche Prozesse diese Schwingungen antreiben und auch dämpfen.

Himmelsposaunen

Seit einiger Zeit sind seltsame Geräusche oder Töne rund um die Welt vom Himmel herab zu hören. Dies wird nun immer mehr in Youtube Videos berichtet und dokumentiert. Es sind meist gleich bleibende Töne, die vom Himmel herab zu klingen scheinen. Die unter dem Namen „Strange sounds around the World“ zu deutsch, seltsame Töne rund um die Welt, oder als „Hum“ summen aufgetauchten Videos werfen viele Fragen auf.

Ist dies ein Test von der amerikanischen „Forschungsmaschine“ HAARP oder handelt es sich mehr um ein Experiment der NASA, sind es Züge, Hochspannungsleitungen, Aliens, Vorboten einer biblischen Apokalypse, oder ist alles doch nur ein Fake? Die Spekulationen reichen von plausiblen Gründen bis zu den absurdesten Theorien.

Nick Pope, Freier Journalist und Medien-Kommentator erklärt sich das Phänomen wie folgt: Er glaubt es könnte sich um ein „atmosphärisches Phänomen handeln, dass mit einem Donner vergleichbar sein könnte. Ein anderer Grund können Starkstromleitungen sein. Wir wissen, dass an gewissen Stellen unter gewissen Umständen Starkstromleitungen ein Summen oder Knacken hervorrufen können, dass würde zumindest einige Geräusche erklären.“

Nick Pope arbeitete 21 Jahre lang im Verteidigungsministerium von England und beschäftigte sich dabei auch mit UFO-Sichtungen, welche die Nationale Sicherheit beeinträchtigen könnten (Meteorologen sind Teil der militärischen illegalen Klima-Programme – HAARP in den Niederlanden? (Videos)).

 

Verschiedene Töne

Es gibt anscheinend verschiedene Arten dieser mysteriösen Töne. Einerseits handelt es sich um einen metallisch klingenden, posaunenartigen, sich wiederholenden Ton, andererseits reicht das gehörte von sehr tiefen Basstönen bis hin zu unerträglich hohen Tönen. Ein Beispiel eines tiefen Basstons wurde in 2011 in Zürich gehört.

Ein Augenzeuge, oder besser gesagt Ohrenzeuge, beschreibt den Ton wie in diesem Video zu hören. Er sei sich ganz sicher den Ton damals gehört zuhaben, dieser habe ihn Nächtelang nicht schlafen lassen. Die meisten Videos weisen aber auf einen Ton hin, der sich ständig wiederholt. Man könnte ihn mit rostigen Posaunen vergleichen. Einige nennen dieses Phänomen darum Himmelsposaunen.

Himmelsposaunen in Anlehnung auf die in der Bibel angekündete Apokalypse. Dort blasen nacheinander sieben Engel Posaunen. Einer nach dem Anderen. Auch in anderen Religionen wird ähnliches Beschrieben, aber Religion und Glaube ist für jeden anders und bleibt eine Interpretationsfrage jedes einzelnen Individuums.

Ein anderer Grund könnte das High Frequency Active Auroral Research Program, kurz HAARP sein. HAARP ist offiziell ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente Radiowellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden. Weiteres Ziel ist, Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation zu erforschen. Betrieben wird die abgelegene Anlage in Alaska von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Im Bericht vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik hält das Europäische Parlament „HAARP wegen der weit reichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden.

Es bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen, seines zuständigen Ausschusses, über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project – HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden“

Die Aktivitäten von HAARP können auf ihrer Webseite verfolgt werden. Da HAARP elektromagnetische Wellen entsendet, könnte es sein, dass diese solche Töne erzeugen. Die Energie, welche HAARP entsendet, ist gigantisch und mit keiner anderen elektrischen, von Menschenhand gemachten Energiequelle vergleichbar. Wie Nick Pope vermutet, könnte der Ton von Starkstromleitungen oder eben von Strom, dass heisst elektromagnetische Wellen stammen. Dies würde die Theorie, dass HAARP hinter den Tönen steckt, bekräftigen. Jedoch ist dies eine weitere Vermutung.

Einige Leute gehen davon aus, dass HAARP mit seinen „Wellen“ den Menschen unterbewusst beeinflussen kann. So wird vermutet, HAARP könnte die Menschen desinteressiert, aggressiv oder verwirrt machen. Tatsächlich berichten einige Youtube-Kommentare genau von solchen Ereignissen. Das kann aber auch andere Gründe haben und es wurde auch noch kein Zusammenhang zu den Posaunenklängen festgestellt.

Donald Rumsfeld, Verteidigungsminister der USA von 2001 bis 2006, wurde bei einer Pressekonferenz über Energiewaffen gefragt, welche die US-Streitkräfte gegen der „Krieg gegen den Terror“ einsetzen. Die Frage bezieht sich auf hochfrequente Mikrowellenstrahlung, ähnlich die von HAARP. Auf die Frage ob und wann solche Waffen zum Einsatz kommen könnten, weicht Rumsfeld aus und beantwortet die Frage, zusammen mit einem Ranghohen Militärangehörigen, wie folgt: „Die Waffen befinden sich noch in der Anfangsphase und sind zum Ernsteinsatz noch nicht bereit“.

Durch diese Aussage kann man aber davon ausgehen, dass solche Waffen existieren. Möglicherweise wurden solche Waffen bereits in einigen Kriegen eingesetzt um die Zivilbevölkerung zu demoralisieren.

Schlussendlich muss man festhalten, dass als Beweis der Existenz nur Zeugenaussagen und Videos existieren und keine Studien und keine wissenschaftlichen oder sonstigen Untersuchungen angestellt wurden. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass das Phänomen noch jung ist. Man hört die Töne nur auf Videos, diese könnten auch allesamt gefaked sein. Dies wäre aber gleichweit hergeholt wie, dass man eine biblische Apokalypse dahinter vermutet.

Diese Posaunenklänge gibt es mit grosser Wahrscheinlichkeit. Sie sind höchstwahrscheinlich real. Nur ist nicht ganz klar wodurch sie entstehen. Züge kann man so gut wie ausschliessen, diese klingen einfach anders. Flugzeuge, grosse Hörner oder Fabriken sind unwahrscheinlich.

Für Aliens oder einer biblischen Abspielung gibt es keine handfesten Beweise, sowie für eine durch elektromagnetische Wellen hervorgerufenen Klänge. Wobei das Letztere am wahrscheinlichsten sein könnte.

Bleibt die Frage, habt ihr den Ton schon mal gehört?

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Videos:

Quellen: PublicDomain/scinexx.de am 14.07.2020

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4 comments on “Erdatmosphäre schwingt wie eine Glocke – Rätsel der Himmelsposaunen (Videos)

  1. alles schwingt im universum : die sonne , die atome ,die galaxien .nur die ewigen kriegstreiber
    USRAELS sind aus dem psychischen gleichgewicht seit der big stick politik THEODOR
    ROOSEVELTs . seit jenen zeiten waren sie die ewigen störenfriede mit ihren jüdischen
    zeitungshetzern gegen das deutsche volk . nicht genug daß sie seit 20 jahren europa und
    rußland mit ihren CHEMTRAIS nanoaluminium-barium-strontium-steuben in 6 tausend meter
    höhe verseuchen in ihrer asymetrischen kriegführung gegen uns . NEIN ! obendrein senden
    uns ihre jüdisch freimaurerische coronahysterie um uns zu folksamen sklaven zu machen
    und ihren afrikanischorientalischen bevölkerungsschrott aufzunehmen und ELON MUSK
    darf als CIA-MOSSAD-frontmann obendrein noch seine hunderte SPACELIFT sateliten
    mit 5G+6Gtechnik ins orbit schießen um die erde mit einem dichten überwachungs + be-
    drohungsnetz zu überziehen . denn es steht außer frage daß diese technik von USRAELS
    militär auch als waffe in verbindung mit lasertechnik vrwendet werden kann . die gesteuerten
    laserbrände in der kalifornischen siedlung PARADISE november 2018 aus dem orbit haben
    das schon bewiesen . noch dazu werden alle gehirnströme/wellen die stets im gleichklang
    mit den erd+und atmosphärwellen standen durch diese 5G+6G mikrowellen gestört , so
    gestört wie der geisteszustand der USRAELISCHEN psychopaten schon immer war .
    obendrein sicherlich auch die harmonischen natürlichen wellen unserer athmosphären-
    glocke .

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