Enthüllungsbuch: Bill Clinton hatte Affäre mit Epsteins Zuhälterin – Fotos zeigen Maxwell und Hollywood-Star auf dem Thron der Queen

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Neues Buch behauptet, Bill Clinton habe eine Affäre mit der besten Freundin Jeffrey Epsteins gehabt, die unter Anklage steht, dem berüchtigten Pädophilen bei der Rekrutierung von Mädchen für seinen Kindesmissbrauchsring geholfen zu haben.

In dem brandneuen Buch »A Convenient Death: The Mysterious Demise of Jeffrey Epstein« [»Ein bequemer Tod: Das mysteriöse Ableben von Jeffrey Epstein«] wird dem Ex-Präsidenten vorgeworfen, eine Affäre mit der Lebenspartnerin Jeffrey Epsteins, Ghislaine Maxwell gehabt zu haben sowie die Teilnahme an Partys auf einem umgebauten Privatflugzeug, auch bekannt als »Lolita Express«.

Maxwell sei der Hauptgrund für Clintons Kontaktpflege mit Epstein, so die Autoren des Buchen Alana Goodman und Daniel Halper, wie New York Post berichtet.

»Bill und Ghislaine haben sich gut verstanden,« erklärte eine Quelle und Zeuge der Beziehung in einem Interview. »Deshalb war er in der Nähe von Epstein – um bei ihr zu sein.«

»Man konnte sich nicht mit ihr treffen, ohne auch mit ihm zusammen zu sein,« erklärte die Quelle weiter.

Bill Clinton kann nachgewiesen werden, Maxwell mehrere Male in ihrem Upper East Side Stadthaus besucht zu haben, wie die Autoren berichten. Die Beziehung der beiden war nicht auf Übersee-Faxen auf einem Flugzeug beschränkt. Die Beziehung ging in New York City weiter, wo Clinton Maxwells Stadthaus besuchte, einem 11 Mio. Dollar Anwesen mit einer Grundfläche von 650m².

Die Beziehung weitete sich auch auf die Clinton Global Initiative und die Clinton Foundation aus. Maxwell wurde bei Events dieser beiden Stiftungen zum festen Bestandteil des Inventars. Auch ihre Gerichtsakten über Beteiligung an Epsteins Missbrauch wurden ihr bei der Stiftung zugestellt.

Am 31. Juli 2010 war Maxwell einer der wenigen Gäste bei der Hochzeit von Chelsea Clinton auf dem ehemaligen Astor-Anwesen in Rhineback, New York. Fotos von Maxwell auf der Feier existieren.

Maxwell ist vor allem dafür bekannt, Geschäftspartnerin von Jeffrey Epstein zu sein. Er bezeichnete sie als seine beste Freundin. Maxwell wird vorgeworfen, Epstein bei der Gründung eines Kindesmissbrauchsrings geholfen zu haben und ihr werden Duldung und Unterstützung der Machenschaften Epsteins vorgeworfen (Ghislaine Maxwell, Jeffrey Epstein und die Rolle der Geheimdienste (Video)).

Sie habe als Epsteins Zuhälterin gewirkt, indem sie Mädchen für ihn ausgesucht und sie für den Geschlechtsverkehr trainiert habe. Maxwell wird außerdem beschuldigt, 1996 die 16‐Jährige Annie Farmer selbst sexuell missbraucht zu haben. Maxwell bestreitet diese Anklagen.

«Sie hat mich vergewaltigt. Ich würde sagen, es waren mehr als 20 oder 30 Vergewaltigungen», so die Frau im Interview mit «Fox News». Maxwell sei «genauso böse wie Jeffrey Epstein».

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Das Opfer enthüllt zudem weitere pikante Details: «Sie sagte mir, dass Epstein sich aufregte, weil ich ständig blutete.»

Mit 16 Jahren wurde die Frau von Jeffrey Epstein geschwängert. Das Kind wurde abgetrieben.

Als Maxwell und Epstein den Verdacht hegten, das Mädchen könne mit der Familie oder Behörden sprechen, soll es zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein. Das Opfer stand gemäss eigenen Angaben unter Drogen (Epstein Zuhälterin verhaftet – Maxwell könnte größere Namen enthüllen die am Pädo-Netzwerk beteiligt sind).

Anschliessend sei sie «nackt im Hof meiner Grosseltern abgeladen» worden, nachdem sie ein bewaffneter Fahrer nach Hause gefahren hatte. Ihr wurde gedroht, dass sie beim nächsten Mal nicht mehr lebend zurückkommen würde.

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Nach diesem Vorfall brach sie die High School ab und wurde von ihrem Grossvater in ein Versteck gebracht. Die Frau ist bereit auszusagen. Sie findet, Maxwell habe es verdient «dort zu sein, wo sie heute ist. Sie verdient es für den Rest ihres Lebens dort zu bleiben».

Mit ihrer Aussage will sie weitere Opfer bestärken: «Ich hoffe, dass mein Auftreten andere Opfer ermutigt.»

 

Clinton hatte zugegeben, insgesamt »vier Reisen« mit Epsteins Flugzeug unternommen zu haben, sagte jedoch, er sei sich der »schrecklichen Verbrechen« des Finanziers nicht bewusst gewesen zu sein.

Jeffrey Epstein hatte am 10. August angeblich im Gefängnis Selbstmord durch Erhängung begangen. Der Tod Epsteins ist insofern »bequem«, wie der Buchtitel suggeriert, da er dadurch nicht gegen Persönlichkeiten wie Bill Clinton aussagen kann.

Böse Zungen behaupten, Epstein habe keinen Selbstmord begangen, sondern sein Tod sei Mord gewesen – um bedeutende Persönlichkeiten zu schützen.

Aufnahme von Ghislaine Maxwell und Kevin Spacey auf dem Thron der Queen aufgetaucht

Mit jeder neuen Enthüllung im Fall Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell sieht die Situation auch für Prinz Andrew düsterer aus. Jetzt ist ein Foto aufgetaucht, das Maxwell und Schauspieler Kevin Spacey auf dem britischen Thron zeigt.

 

ach der Festnahme von Ghislaine Maxwell vergangener Woche dürfte Prinz Andrew langsam nervös werden. Die Britin galt jahrzehntelang als engste Vertraute von Jeffrey Epstein und könnte die Namen einiger berühmter Menschen preisgeben, um ihre eigene Strafe abzumildern. Ihr wird vorgeworfen, für den verstorbenen Milliardär Epstein minderjährige Mädchen rekrutiert zu haben, damit dieser sie missbrauchen kann. Auch der Royal wird beschuldigt, Sex mit der damals erst 17-jährigen Virginia Roberts Giuffre gehabt zu haben. Er bestreitet dies (Hollywood: Das fehlende Filmmaterial von “Eyes Wide Shut” – Elite-Pädophilenring organisierte Jagdgesellschaften auf Kinder (Videos)).

Was Andrew jedoch nicht bestreitet, ist, mit Maxwell und Epstein befreundet gewesen zu sein. Wie eng diese Freundschaft war, zeigt jetzt auch ein Bild, das die britische Zeitung „The Daily Telegraph“ veröffentlicht hat. Es zeigt Ghislaine Maxwell, die auf dem Thron von Queen Elizabeth II. im Buckingham Palast sitzt. Neben ihr, auf dem Platz, der normalerweise für Prinz Philip vorgesehen ist, sitzt Kevin Spacey, dem ebenso sexueller Missbrauch vorgeworfen wurde. Maxwell sitzt zurückgelehnt und gestikuliert mit der linken Hand, als würde sie die Regentin imitieren, während Spacey fröhlich grinst.

Laut der Zeitung entstand der Schnappschuss im Jahr 2002 auf einer privaten Tour durch den Palast, die wohl von Prinz Andrew höchstpersönlich für Bill Clinton organisiert wurde. Spacey sei als Gast von Clinton dabei gewesen, während der Royal Maxwell eingeladen habe.

Wie der CNN-Royal-Experte Max Foster erklärt, darf eigentlich niemand außer der Queen auf dem Thron sitzen, weil dieser ihre Autorität symbolisiere. „Das würde als Zeichen der Respektlosigkeit gegenüber der Königin und Land gewertet werden“, erklärt er.

Sowohl der Buckingham Palast als auch Prinz Andrew wollten sich zu dem Foto nicht äußern.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/ am 08.07.2020

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