Eines der schauerlichsten Kapitel in der Leidensgeschichte der Lebewelt dieses Planeten aus der Zeit der Sintflutkatastrophe war das Ausmaß und die Intensität des Weltenbrandes, des Sintbrandes, wie der alte, traditionelle Begriff lautet.
Nicht nur nach dem Endkreide-Impakt hat ein derartiges Wildfeuer den ganzen Globus erfaßt, wie aus der Rußlage in den untersten drei Millimetern der Impakt-Grenztonschicht in den letzten Jahren abgelesen werden konnte […], sondern auch im Zuge der Sintflut-Katastrophe wütete weltum ein Sintbrand größter Intensität, was in einem solchen Ausmaß absolut unerwartet war, aber durch eine Unzahl von Sintflutlegenden rund um den Erdball belegt werden kann.
Dieser Umstand ist bisher meist deshalb verdeckt geblieben, weil die großen Erdwissenschaftler wie Eduard Suess und seine Epigonen, die sich dem Sintflutproblem zugewendet hatten, sich meist in erster Linie auf die babylonische und biblische Tradition abgestützt hatten und in diesen großen Mythen entweder nichts oder nur sehr wenig zum Thema berichtet wird, wie etwa im berühmten Gilgamesch-Epos aus dem Zweistromland, in dem es bloß heißt:
„Die Annunaki hoben Fackeln empor, mit ihrem grausen Glanz das Land zu entflammen“ — wobei noch dazu die entscheidende Stelle („entflammen“) in den älteren, maßgebenden Ausgaben sinnstörend und falsch übersetzt war.
In zahllosen anderen Mythen aber wird in verschiedenem Umfang über die Schrecknisse dieses Weltenbrandes berichtet, sodaß wir von allen Kontinenten die einschlägigen Nachrichten haben: Von Nordeuropa (Völuspa, Vers 39) über ganz Asien hin, und zwar von Nordwest-Sibirien bis zum Südost-Rand dieses Großkontinentes, von Australien, gelegentlich auch von pazifischen Inseln, bis zu den Eskimos und den Indianern Amerikas vom arktischen Kanada bis Feuerland im Süden.
Es ist auch hier wiederum nicht möglich, auch nur auswahlmäßig einen einigermaßen breiten Querschnitt über dieses schreckliche Erlebnis der Menschheit zu bringen. Das Feuer nahm weltweit einen derartigen Umfang an, daß nicht nur, wie z. B. die Wogulen in Nordwest-Sibirien erzählen, alle Bäume und Gräser verbrannt sind, sondern auch die Erde selbst eine Elle tief ausgebrannt wurde, oder, wie die Inder im Matsya Purana berichten, daß „die ganze Erde verbrannt und in Asche verwandelt wurde“ bzw. alles „samt Beweglichem und Unbeweglichem sofort zu Asche wurde.“
Zur Charakterisierung des Ausmaßes dieser „sich mit rasender Geschwindigkeit hinwälzenden Feuerwalze“ mögen ein paar Sätze von benachbarten Indianerstämmen aus dem Gebiet von Kalifornien dienen: Der Nordwintun-Stamm berichtet, daß sich das Feuer so rasch ausbreitete, daß der ganze Stamm in Kürze von drei Seiten eingeschlossen war und der letzte Versuch, nach Norden durchzubrechen, mit Ausnahme von zwei Menschen scheiterte, sodaß alle anderen umkamen: „Die Felsen barsten, die Erde brannte, es brannte alles; gewaltige Rauchwolken stiegen auf; Feuerbrände flogen gen Himmel.“
Die östlichen Nachbarn dieses Stammes, die Yana, vermelden Gleiches: „Es brannte überall. Die Felsen barsten vor Hitze, das Wasser verdampfte, die Berge waren mit Rauch bedeckt.“ Der südliche Nachbarstamm, die Pomo, wollten sich vor der Hitze ins Wasser flüchten, „aber das Wasser begann zu sieden und tötete die Menschen so.“ Analoge Schilderungen kamen von den Patwin im Süden: „Das Feuer brannte ganz fürchterlich. Es raste mit schrecklicher Schnelle südwärts, alle Dinge auf Erden verzehrend, Menschen, Bäume, Felsen, Tiere, Wasser, ja die Erde selbst.“ Und ähnlich die Miwok im Südosten, die außer der großen Schnelligkeit, mit der das Feuer heranjagte, das Brüllen und die entsetzliche Hitze hervorhoben.
Die Intensität kommt am besten in jenen Schilderungen zum Ausdruck, in denen mitgeteilt wird, daß schließlich Gott selbst vor dieser Katastrophe ohnmächtig geworden war: So die Pomos in Kalifornien, denen ihr Gott Marumda auf ihr flehentliches Bitten um Hilfe antwortete: „Wie kann ich euch retten, wenn ich selber verbrannt werden soll!“ Oder der Gott der Yámana in Feuerland (beachte Name!), Tarnuwa-Lem, der angesichts des immer weiter zunehmenden Tobens des Feuers die Hitze wieder wegnehmen wollte, aber nicht mehr konnte.
Bezeichnend auch die Schilderungen der Yurakarés in Bolivien, die dem Geologen und Forscher Alcide d’Orbigny 1839 gegeben worden sind, daß nur ein einziger Mann ihres Volkes übrig blieb, der sich samt Lebensmitteln in eine Höhle geflüchtet hatte und dort viele Tage lang das Wildfeuer abwarten konnte.
Höhlen boten die einzige Chance, dieses Höllenfeuer zu überstehen, wie z. B. die Traditionen in Mexiko besonders betonen. Gerade auch aus Mexiko stammen ergreifende Schilderungen der Azteken über die vom rasenden Weltenbrand Eingeschlossenen, deren Seelen sich dann, als kein Ausweg blieb, in Vögel und Schmetterlinge verwandelten und gen Himmel flogen.
Über die bei diesem Weltenbrand entwickelte Hitze gibt die Schilderung lokaler Episoden Auskunft. So bestätigen verschiedene Meldungen der nordamerikanischen Indianer und solche aus dem Nahen Osten, daß die Hitze das Wasser nicht nur zum Kochen brachte, sondern imstande war, Flüsse, ja sogar große Ströme wie den Euphrat, auszutrocknen.
Wir nehmen an, daß dieses mehrfach geschilderte Austrocknen der Ströme dadurch tatsächlich — und zwar extrem rasch, noch vor Eintreffen der Flutwelle — möglich war, daß die Wucht des Hitzepuls in Impaktnähe als glühender Orkan mit 1200 km/h Geschwindigkeit die Wassermassen hochriß, zerstäubte und zugleich verdampfte.
Diese extreme Hitze scheint nur in Nähe von Impaktzentren aufgetreten zu sein. Einen weiteren Hinweis auf die hohen Temperaturen, der durchaus auch ernst genommen werden muß, gibt die Mitteilung persischer Mythen, daß beim Weltenbrand Erzadern anschmolzen, sodaß sich das flüssige Metall ergoß.
Der Schmelzpunkt der meisten häufigen Erze liegt um ein Beträchtliches über 1000 °C. Solche Temperaturen sind beim Sintbrand aber leicht zu erwarten, da, wie vom Studium des Weltbrandes aus der Endkreidezeit durch verschiedene Forscher betont worden ist, der sich entwickelnde Ruß und Rauch über den Flächenbränden die Hitze so stark zurückstrahlte, daß sie immer weiter aufgeschaukelt wurde.
Wir wissen auch von Großbränden aus Chicago (1871), aus San Francisco (1906) oder von jenen nach den Atombombenangriffen auf japanische Städte oder nach dem Flächenbombardement in Dresden im Zweiten Weltkrieg, daß durch die rasende Thermik über dem Brandherd sich konzentrisch wirkende Orkane entwickeln, die beständig genügend neuen Sauerstoff herbeiführen, sodaß dort in den genannten Fällen Temperaturen von 1700-1800 °C erreicht worden sind. Analoge Temperaturen kann man beim Sintbrand des Sintflut-Impaktes erwarten.
Verständlich ist in unserem Fall auch die rasende Ausbreitung dieses Feuers mit derartiger Hitze, sodaß es in Kürze das gesamte Erdenrund ergriffen hatte. Dies vor allem auch deshalb, da wir es ja mit sieben Explosionszentren rund um den Globus zu tun haben, von denen jeweils der Hitzesturm ausging, alles weithin in Flammen setzte, und darüberhinaus der glühende Fallout in so vielen Regionen und untergeordnete Impakte am Festland das ihrige dazu beitrugen.
Eine exzellente Bestätigung der aus dem Ausmaß von Ruß, Holzkohlen und Harzresten in der Grenztonschicht des Endkreide-Impaktes von Wendy S. Wolbach abgeleiteten Theorie des Weltenbrandes mit all ihren Details fand dieses Szenarium durch die Augenzeugenberichte über diesen selbst miterlebten Sintflut-Sintbrand: Die Inder schilderten den vom Ruß gefärbten tiefschwarzen Regen zur Zeit der Sintflut, die Klamath-Indianer aus Oregon berichten ebenso wie die Quiché in Guatemala in ihren Flutsagen, daß brennendes Harz auf die Erde regnete, in dem Matsya Purana der Inder wird darüber hinaus mitgeteilt, daß bei der Weltkatastrophe glühende Holzkohle vom Himmel regnete. Wendy S. Wolbach wird nicht erwartet haben, daß ihre vielfach sogar angegriffenen theoretischen Ableitungen so rasch durch unmittelbare Zeugen eines Impaktes so glänzend bestätigt werden.
Mega-Erdbeben
Wie zu erwarten war, berichten die Traditionen weltweit auch über die unvorstellbaren, alles Bekannte übertreffenden Auswirkungen des mit der Katastrophe verbundenen Impakt-Bebens. Die theoretische Stärke von Impakt-Beben ist uns ja seit den Berechnungen im Hinblick auf den Endkreide-Impakt bekannt.
Die Ermittlungen von V. Clube & W. Napier haben ergeben, daß ein Weltkörper mit bloß einem Zehntel des Gewichtes des Endkreide-Impaktors bereits eine 500- bis 2500mal stärkere Bebenwirkung als das stärkste irdische Erdbeben erzielen würde, auf der Richterskala ausgedrückt eine Magnitude von 11,9 gegenüber der bisher beobachteten Maximalstärke irdischer Beben mit 8,9.
(Die Weltuntergangsvision im Buch mit den Sieben Siegeln der Apokalypse von Johannes. Diese Vision ist eine getreue Darstellung des vom Menschen erlebten Sintflutimpaktes. Die hier gezeigte Darstellung von H. Burgkmair (1523) präsentiert synoptisch den Inhalt des Textes von Kap. 6, Vers 12-17 graphisch: Den Sternschnuppenfall im Gefolge des Kometen-Einschlages, das hierdurch getriggerte gewaltige Erdbeben, die Verdunklung der Sonne und des Mondes mit einsetzender Impaktnacht und die Flucht der Menschen in Höhlen, die einzig Überlebenschancen boten)
Der Endkreide-Impaktor aber mit seiner Masse von einer Billion Tonnen hat sogar eine Beben-Magnitude auf der Erde von 12,5 auf der Richterskala erreicht — also auf einer Skala, die kraft ihrer logarithmischen Teilung gegen oben hin exponentiell anwächst. Auf eine ebenfalls gigantische Bebenwirkung können wir beim Sintflutimpakt trotz seiner Auflösung in sieben, in kurzen Abständen niedergehenden Trümmer dennoch gefaßt sein, da dieser Impaktor einerseits ein Komet mit viel höherer kosmischer Geschwindigkeit als ein Asteroid und daher mit viel höherer Wucht war und andererseits doch eine sehr ansehnliche Größe besessen haben muß, da eine weltweite Impaktnacht, die für den Sintfluteinschlag nachgewiesen werden kann […], einen Impaktor mit einem Durchmesser größer als drei Kilometer erfordert.
Wir wollen aus der Fülle der Berichte hier nur einige wenige Hinweise zur Charakterisierung des Ausmaßes dieses Impakt-Bebens herausgreifen: In den Ragnarök der Edda wird mitgeteilt, daß die Bäume aus der Erde herausgeschleudert wurden und die Felsen krachend zusammenstürzten. Die Kurzcharakteristik des Weltbebens durch die Lappen ist bezeichnend. Sie berichten, daß „Jubmal die ganze Welt auf- und niederdrehte“.
Interessant auch die Aussage des Koran über das Geschehen in den Flußniederungen des Nahen Ostens: „Die Erde habe ganz und gar durchlöchert erschienen wie ein Sieb und die Quellen seien in Strömen daraus hervorgebrochen“. Wir kennen das Aufbrechen solcher Brunnen in den alluvialen Lockersedimentdecken bei großen Beben, wo dann das Grundwasser unter Knallen meterhoch aus den sich bildenden „Brunnen“ emporschießt.
Im Buch Henoch der Bibel (Kap. 83/3 – 5) wird beschrieben, wie bei dem Beben der Noachischen Flut ganze Landschaftsteile „mit Bergen, Hügeln und Bäumen von einem Abgrund verschlungen werden“. Gleich wie in der Edda wird in zahlreichen Sintflutsagen der Indianer vom „Felsenzerschlagen und Bäumezersplittern“ vor der Flut berichtet und daß die Erde wie eine erregte See hin- und hergeworfen wurde.
Aus allen Berichten geht einhellig hervor, daß durch dieses Beben nicht nur die Felsen zersplittert und als Bergstürze zu Tal gingen, daß sich Spalten in der Erde auftaten und das Grundwasser hochschoß, sondern daß vor allem landschaftsverändernde Umformungen großen Stiles auftraten, Inseln verschiedenenorts verschwanden und ganze Bergzüge versanken oder aber gehoben wurden.
Weltorkan
Vom Studium des Kreide/Tertiär-Grenzimpaktes wissen wir, daß von der Explosion an der Einschlagstelle — bei der die Energie von acht Milliarden Hiroshima-Bomben freigesetzt worden war — ein gewaltiger Hitzepuls ausging und sich als Explosionsdruckwelle weltweit mit dem rasanten Tempo von weit über 1000 Stundenkilometer ausbreitete. Dieser Orkan, mit einer für irdische Verhältnisse unbekannten Stärke, warf damals tausende Kilometer weit die Wälder um und ließ sie in Flammen aufgehen.
Genau die gleiche Wucht des initialen Orkans wird uns für die Zeit der Sintflutkatastrophe von den verschiedensten Völkern der Erde beschrieben, mit Worten und Bildern, die völlig miteinander übereinstimmen. Als Beispiele hierfür seien hier zwei dieser Mitteilungen zitiert.
Die Polynesier von Tahiti im zentralen Pazifik, die zwar sicher erst lange nach der Sintflut dort eingewandert sind und daher ihre Legende importiert haben, berichten zum Sintflutgeschehen: „Als der Wind nachließ, fielen Steine und die Bäume aus der Luft. Aus dem zerstörten Land hatte der Wind die Bäume und die Steine fortgetragen“.
Tatsächlich war durch das sofort eingetretene, daher vorangehende Weltbeben die Erdoberfläche in ein Trümmerfeld verwandelt worden, aus dem der Weltorkan leicht und reichlich Material entnehmen konnte. Genau die gleiche Aussage kommt seitens der Azteken aus Mexiko über die Verheerung anläßlich der Weltkatastrophe durch den Windgott „Ecatococ“, wozu wir hier nur das Bild vom Codex Vaticanus mit dem Originalkommentar »Alles wird vom Wind fortgerissen“ bringen, das mehr als Worte sagt.
(Der Weltuntergang durch den Windgott „Ecatococ“ (= »vom Winde fortgerissen werden“) nach der die ganze Impaktkatastrophen-Skala enthaltenden Überlieferung der Azteken)
Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 03.06.2020
Was sind Ufos?
Deshalb gibts auch keine Bäume mehr
bumibahagia.com/2016/08/17/verschwundene-waelder-2/
„der Berg „Teufels-Turm“ im Staate Wyoming“ – bevor ich las, sah ich auf das Bild und dachte: „Boa, was für ein riesiger Baum muss das gewesen sein.“
Sieht einfach wie ein überdimensionaler riesiger Baumstumpf, ein abgesägter Riesenbaum aus – dass das ein Berg sein soll würde ich nicht glauben.
Ich würde es auch nicht glauben, wenn ich’s nicht wüsste
Ich hatte es so verstanden, dass dieser Berg wirklich mal ein riesiger nun versteinerter Baum war bzw. ist.
https://bumibahagia.com/2016/08/17/noch-haerter-waelder-4/
Sinnflut.
Sinnentleerte Flut ist die heute GEZ/SAT/ZDF,NDR,ARD,SWR,ORF,… Medienwelt.
Einzig die alternative Partei hat im gesamten Parteienspektrum den Durchblick, den gesunden Menschenverstand, die erforderliche Herzkompetenz, die fachliche und intellektuelle Kompetenz und benennt die Wahrheit, die Fakten:
„https://www.youtube.com/watch?v=6_NPd1xUzMU
Diese Rede ist nur eine von vielen, die dies belegen – doch wie es das Zitat aus „Die Psychologie der Massen“ von Gustave le Bon sagt:
„Es ist die Dummheit, nicht der Geist, was sich in den Massen akkumuliert.“
Darum haben wir leider die Herr-schaft der D.mmen, Verlogenen und G.walttätigen, denn D.mmheit, Lüge und Unr.cht -die meistens Hand in Hand gehen- brauchen meistens G.ewalt, um sich durchzusetzen, weil ihnen schlichtweg die Argumente der Wahrheit, die die Argumente der Ehrlichen und Guten sind, fehlen.
Die Welt brennt ohnehin. – Sollte in den USA Joe Biden das Rennen machen, dann könnte das im Harmageddon enden.
https://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahlen-donald-trumps-fehler-joe-bidens-chancen-34758810
Man kann von Trump halten was man will, aber alles andere als Trump wäre die ultimative Katastrophe schlechthin.
Ich kann nur hoffen, dass die AmerikanerInnen dies wissen und Trump wählen und diese Briefwahl vom Tisch gefegt wird.
Deutschland mit Siebenmeilenstiefeln in die sozialistische Diktatur:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502402/Bundesregierung-beschliesst-Pflicht-zur-Passwort-Herausgabe-an-AEmter-und-Behoerden?fbclid=IwAR05K54D_8GmKuAk1NZHXZZOPwDeUyZzmdhG0VyWU8PkueiJlDH7szIhc5E
Da kann ich nur noch hoffen, dass das abgeschmettert wird.