Russische Revolution, 2. Akt: Die bolschewistische Revolution war eine der grössten Betrügereien der Geschichte: Erstens kam sie nicht aus dem Volk, zweitens bestand keinerlei Notwendigkeit dafür, drittens wurden die Arbeiter um all jenes betrogen, was ihnen in Aussicht gestellt worden war. Mehr noch: Sie gingen durch eine der schlimmsten Höllen, welche die Erde je sah. Sie war jedoch eine wichtige Etappe hin zum grossen ‚Endziel‘ – der absoluten Weltherrschaft eines kleinen, exklusiven Zirkels.
Im Jahr 1916 schien der Sieg Rußlands und seiner Verbündeten über Deutschland und Österreich unabwendbar. Die Armee war vom General bis zum letzten Soldaten gut ausgerüstet, vollkommen gelassen und vom kurz bevorstehenden Sieg überzeugt.
Es existierten keine für den Staat gefährlichen ‚revolutionären Stimmungen‘-auch nicht im tiefsten Hinterland. Jedem war klar, daß es nach so vielen Opfern und Entbehrungen am Vorabend des Sieges dumm wäre, eine Revolution anzufangen. Dumm, sinnlos – ja, geradezu verbrecherisch.
Doch die verbrecherische Revolution fand statt und riß die russische Nation in die schrecklichste Hölle ihres Bestehens. Sie war keine Revolution der Massen, kein Aufstand des Volkes, sondern wurde aus dem Ausland importiert. Der englische Reverend B. S. Lombard, der zehn Jahre in Petersburg lebte und die Revolution selbst miterlebt hatte, kam der Wahrheit ziemlich nahe, als er schrieb: „Der Bolschewismus begann dank deutscher Propaganda und wird von internationalen Juden fortgesetzt.“ (Publiziert im Weißbuch über den Bolschewismus aus dem Jahr 1919, auf Geheiß des britischen Königs zusammengestellt und dem britischen Parlament präsentiert).
In der Tat ist es das ‚Verdienst‘ der Deutschen und des internationalen Judentums, daß Lenin im November 1917 die Macht an sich reißen und ein menschenverachtendes Terrorregime beginnen konnte, das während seines Bestehens 20 Millionen Menschenleben in Rußland vernichtet hat – also mehr als dreimal so viele, wie in deutschen Konzentrationslagern umgekommen sind. „Wissen Sie, wer die Oktoberrevolution finanziert hat?
‚Jene‘ haben sie finanziert, genau durch die gleichen Finanzleute, die Japan und die Revolution von 1905 finanziert haben“, sagte der gefangengenommene Trotzkist Kristjan Rakowski 1938 während des berühmt gewordenen Verhörs mit Gabriel Kuzmin aus. Als Kuzmin insistierte und zu wissen begehrte, wer denn ‚Jene‘ seien, beteuerte Rakowski, es auch nicht zu wissen; aber er könne Bankiers nennen, die zu ‚Jenen‘ gehören würden: nämlich Schiff, Warburg, Loeb, Kahn, Baruch, Frankfurter, Cohen, Benjamin, Lippmann, Rothschild, Morgenthau und andere. Gemäß dem New York Journal American vom 3. Februar 1949 soll allein Rothschild durch seinen Agenten Jakob Schiff 20 Millionen Dollar für den endgültigen Sieg der Bolschewisten in Rußland investiert haben (Rothschild-Plan: Rakowski-Protokolle von 1938 enthüllen eine Verschwörung zwischen Freimaurern und Bankiers (Videos)).
Schließlich erinnerte Rakowski an die Freimaurer, die unmittelbar ‚Jenen‘ zu Gehorsam verpflichtet seien. Sie seien die Vorbereiter der großen Revolutionen, die dann von ihrer eigenen Revolution verschlungen würden. So sei es dem Herzog von Orléans geschehen, dem eigentlichen ‚König‘ der Französischen Revolution, aber auch den Girondisten, Hépertisten, den Jakobinern. Als Kuzmin schließlich betroffen fragte, ob die Freimaurer dazu bestimmt seien, durch die Hände der Revolution zu sterben, die sie selbst herbeigeführt hatten, meinte Rakowski: „Ganz richtig.
Sie haben eine tief geheim gehaltene Wahrheit formuliert. Ich bin Freimaurer… Ich werde Ihnen also das große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht – aber das man ihm weder im 25., noch im 33., noch im 93., noch im höchsten Gradent hüllt. Ich kenne dieses Geheimnis nicht, weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu ‚Jenen‘ gehöre.
Die ganze Bildung des Freimaurers und das öffentliche Ziel gehen dahin“, fuhr Rakowski fort, „alle notwendigen Voraussetzungen für die kommunistische Revolution zu schaffen und zur Verfügung zu stellen, natürlich unter verschiedenen Vorwänden, die sie unter ihrem bekannten Dreispruch(Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) verbergen.
Und da die kommunistische Revolution die Liquidation der ganzen Bourgeoisie als Klasse und die physische Liquidation jedes politischen Führers der Bourgeoisie voraussetzt, ist das wirkliche Geheimnis der Freimaurerei der Selbstmord als Organisation und der physische Selbstmord jedes irgendwie bedeutenden Freimaurers (Französische und russische Revolution: Von den Illuminaten und Freimaurern).
Nun verstehen Sie schon, warum, wenn dem Freimaurer ein solches Ende vorbehalten ist, man Mysterien, Theaterszenen und so und so viel ‚Geheimnisse‘ benötigt, um das wirkliche Geheimnis zu verbergen. Lassen Sie sich, wenn Sie dazu Gelegenheit haben, nicht entgehen, sich in irgendeiner zukünftigen Revolution die Geste von Erschrecken und Blödheit zu betrachten, die auf dem Gesicht eines Freimaurers erscheint, wenn er kapiert, daß er von den Händen der Revolutionäre sterben soll. Wie er kreischt und sich auf seine Verdienste um die Revolution berufen will!“
Betrachtet man, wie es den Exponenten der russischen Revolution schließlich erging (von vielen ist bekannt, daß sie Freimaurer waren; so u.a. Trotzki und Lenin, die beide Maurer des 33. Grades waren), dann erhalten Rakowskis vielleicht phantastisch klingende Worte einen geradezu unheimlichen Realitätsgehalt:
Lenin wird langsam vergiftet; er stirbt 1924 mit nur 54 Jahren. Trotzki wird von einem Agenten Stalins 1941 im mexikanischen Exil mit dem Eispickel erschlagen. Ganetzki wird von Lenins Nachfolger Stalin als ‚Spion und Trotzkist‘ erschossen. Koslowski wird als ‚Pole und deutscher Agent‘ liquidiert. Sumenson und Schljapnikow kommen in Lagern um. Radek kommt im Gefängnis vor seinem Prozeß um. Marchlewski stirbt in einem Lager. Kamenew (eigentlich: Rosenfeld) wird erschossen, ebenso Sinowjew (eigentlich: Apfelbaum). Abramowitsch ist nach Ausschluß aus der Partei verschollen.
Bucharin wird im Zuge eines Schauprozesses erschossen. Malinowski wird während seines Plädoyers im Gerichtssaal erschossen. Rjasanow kommt in der Verbannung um. Platten stirbt in einem sowjetischen Gefangenenlager. Rosa Luxemburg wird gemeinsam mit Karl Liebknecht ermordet. Rakowski selbst wird zum Tode verurteilt, daraufhin begnadigt und stirbt im Gefängnis.
Gregory Aronson gab in einem in den Siebziger Jahren in der Zeitung Novoje Russkoje Slowo abgedruckten Artikel zu, daß die Februarrevolution in Rußland (die der Oktoberrevolution voranging, und bei welcher der Zar gezwungen wurde, abzudanken), das alleinige Werk von russischen geheimen Freimaurer- logen, den ‚Töchterlogen‘ der jüdisch-französischen ‚Grande Loge de l’Orient de France‘ war. Laut Aronson waren ausnahmslos alle Mitglieder der nachfolgenden, sogenannten ‚Provisorischen Regierung‘, einschließlich Kerenski, Freimaurer.
Daß der Kommunismus eng mit der Freimaurerei verflochten ist, zeigt auch die Tatsache, daß des Illuminaten-Gründers Adam Weishaupts Logenname Spartacus noch heute häufig und gern von Kommunisten verwendet wird, und daß am 1. Mai, dem Gründungstag des Illuminaten- Ordens, die Kommunisten unter der roten Fahne feiern.
Noch zwölf Jahre bis zur geglückten Revolution!
Nach der gescheiterten Revolution von 1905 kehrt Parvus (siehe vorangehender Artikel) 1906 nach Deutschland zurück. Wie schon zuvor betätigt er sich unverzüglich propagandistisch. Auch Trotzki taucht wieder in Mitteleuropa auf, doch allmählich entfernen sich die beiden ideologisch voneinander; wie auch von Lenin, der zwischen der Schweiz, Finnland und Capri (wo sich Maxim Gorkis luxuriöse Residenz und Ausbildungsstätte für Parteifunktionäre befindet) umher. Trotzki kümmert sich derweil in Wien um den weiteren Aufbau der russischen Parteiorganisation und gründet die Zeitung Prawda, die er über Odessa nach Rußland einschleusen läßt.
Parvus, dessen vorrangiges Ziel nicht etwa die Revolution, sondern der eigene Reichtum ist, begibt sich in die Türkei. Zwei Jahre zuvor war dort das Jungtürkische Regime an die Macht gekommen, bei dem Parvus einiges an ‚revolutionärem Elan‘ vermutet. Er hofft auf Konflikte zwischen den Türken und den europäischen Großmächten- und die will er sich nicht entgehen lassen.
Binnen kurzer Zeit ist Parvus Handelsredakteur bei der türkischen Zeitung TurkYurdu und halbamtlicher Berater des türkischen Finanzministers. Bald vertritt er auch den Waffenhändler und Magnaten Basil (Wasilj) Sacharow – der Grundstein zu seinem eigenen, schon lange angestrebten Vermögen ist damit gelegt. Systematisch hilft er der Türkei, ihre Infrastruktur aufzubauen. Es geht ihm darum, die Türkei kriegsfähig zu machen. Und so wird Parvus innerhalb von zwei Jahren stolzer Besitzer eines Handelsimperiums, zu dem auch eigene Banken gehören. Er ist nun ein schwerreicher Mann – eine Tatsache, die ihm die Verachtung einstiger Genossen wie Trotzki einbringen soll.
Die Zeit arbeitete jedoch unabwendbar für Parvus. Welch ‚glückliches‘ Ereignis, als 1914 in Sarajewo der österreichische Thronfolger erschossen wird! Unverzüglich läßt Parvus ganzseitige Anzeigen in Zeitungen und auf Flugblätterdrucken, „Warum man den Zarismus in Rußland besiegen muß“. Darin ruft er zum Kampf auf der Seite Deutschlands gegen Rußland als ‚Befreiungskampf gegen den Zarismus‘ auf. Trotzki teilt Parvus‘ Optimismus hinsichtlich des durch den Krieg entstehenden Chaos‘ als Nährboden für die Revolution nicht; während Lenin unverzüglich zur ‚Umwandlung des imperialistischen Krieges in einen Bürgerkrieg‘ aufruft, der die Klassen verschiedener Länder vereinen sollte.
Parvus verspricht sich von einem Krieg, daß die bürgerlichen Nationalstaaten zusammenbrechen und der Weg frei wird für einen internationalistischen Sozialismus. Wie hatte Rakowski 1938 seinem Verhörer erklärt? „Krieg – Kommune! Seit damals also war jeder Krieg ein Riesenschritt zum Kommunismus.“ Parvus, nach eigenem Bekunden ‚germanophil‘ (was dazu führt, daß er um die deutsche Staatsbürgerschaft ersuchen wird, aber ’nur‘ die preußische erhält), verteidigt, noch bevor Deutschland an Rußland überhaupt den Krieg erklärt hat, in rumänischen und bulgarischen Zeitungen der sozialistischen Presse die künftige deutsche Kriegspolitik. Woher er sie im Voraus kennen konnte – darüber kann man nur Mutmaßungen anstellen.
„Ende Dezember 1914“, schreibt Elisabeth Heresch in Geheimakte Parvus – „zwei Monate, nachdem sich Rußland, Frankreich und England darauf verständigt hatten, daß keiner einen Separatfrieden mit Deutschland schließen würde, reifte in Parvus ein Plan. Zur Zerstörung des Zarismus mußten – das wurde ihm allmählich klar – alle Opponenten Rußlands, von den Oppositionsgruppen im Ausland bis zu jenen in Rußland selbst, mit den Kriegsgegnern Rußlands vereint werden.
Durch ein Aktionsbündnis aneinander gereiht, würden sie erst jene geballte Kraft darstellen, die – wenn auch aus unterschiedlichen Motiven – Rußland von innen und außen zu Fall bringen würde.“ Lenken müßte diese Kraft die deutsche Reichsregierung, denn die hatte, vier Monate nach Kriegsbeginn, das größte Interesse daran, ein Ende des Krieges an der Ostfront herbeizuführen (Verschwörung oder Fakt? – Freimaurer und die Französische Revolution).
An einem kalten Wintertag Ende Februar 1915 unterbreitet Parvus seinen Plan dem Außenamt in Berlin, und wenig später, am 7. März1915, trifft sein ausgeklügelter Entwurf zur Anzettelung der Revolution in Rußland ein.
Die wesentlichen Programmpunkte, die Israil Lasarewitsch Gelfand, alias Alexander Helphand, alias Parvus der deutschen Reichsregierung unterbreitet, umfaßt u.a. folgende Punkte (gekürzte Fassung; vollständiges Dokument siehe Buch Geheimakte Parvus):
- „Massenstreik unter der Parole ‚Freiheit und Frieden‘ von Petersburgaus; soll Waffenfabriken, Eisenbahnlinien u.a. umfassen, Sprengung von Eisenbahnbrücken wie 1904/5
- Zur Vorbereitung Kongreß russischer Sozialdemokraten in der Schweiz unter Teilnahme beider Flügel der RsdAP, des Jüdischen Bundes, der ukrainischen Spilka, der polnischen, litauischen und finnischen Sozialdemokraten o Einmütiger Beschluß zur Aktion gegen den Zarismus
- Agitation unter der Arbeiterschaft in Hafenstädten (Odessa, Sewastopol) und Schiffswerften (Nikolajew) sowie Ölraffinerien (Baku) bis Rostow durch Einschleusen von Druckschriften aus Rumänien und Bulgarien; Organisieren von Aufständen mit politischen Losungen und von Streiks unter Hafen- und Bergbauarbeitern, im Erdölgebiet Anzünden der Erdöldepots
- Pressearbeit in Rußland und im Ausland – z.B. russische Presse in Paris und örtliche Parteiorgane benutzen, um Haltung neutraler Länder zugunsten eines Kriegseintritts auf Seiten Deutschlands zu beeinflussen; allgemein durch Kriegsberichte gegen Zarenreich Stimmung machen
- Nordamerika für antirussische Propaganda empfänglich wegen russischjüdischer Einwanderer – strahlt auf allgemeine öffentliche Meinung aus
- Rückwirkung internationaler Presse auf die russische
- Ausnutzung der militärischen Komponente – Stimmung nach Niederlage oder Erfolglosigkeit; bei ungeschützten Punkten Streiks, Sprengungen, Aufstände organisieren
- Kaukasus: russisch-türkische Kriegslage begünstigt Separationstendenz, ‚Heiliger Krieg‘ als Schlagwort benutzen
- Ausgehen von Arbeitervierteln und Gebieten des Jüdischen sozialistischen Bundes.“
Die Deutschen machen Millionen locker
Parvus‘ Plan (den er wohl kaum ganz allein entworfen hat) ist Honig für das Deutsche Reich, das einen Zweifrontenkrieg führt und weiß, daß es daran zerrieben wird. Ein internes Memorandum hatte schon am 24. November 1914 die Ansicht von General Falkenhayn vom Generalstab kundgetan, daß die Ostfront so rasch wie möglich zugunsten eines Einfronten-Kriegs im Westen aufgelöst werden müsse. Man brauchte also einen ‚Separatfrieden‘ mit Rußland, will ihn aber nicht anbieten, weil das eine Demonstration der Schwäche wäre. Parvus‘ Plan scheint die geniale Lösung des Dilemmas zu bieten. Man nimmt ihn mit Handkuß an, und am 7. März 1915 zahlt die Deutsche Reichsregierung die ersten zwei von -zig Millionen Reichsmark für die Anliegen Parvus‘, die nun auch zu jenen des Deutschen Reiches geworden sind: Rußland friedensbereit zu machen – und wenn es um den Preis einer Revolution und des Sturzes des Zaren sein mußte.
Wieviel Geld wann durch welche Kanäle an die russischen Revolutionäre geflossen ist, läßt sich detailliert in Hereschs Buch nachlesen. Während die Deutschen, nicht frei von einer gewissen Naivität, meinen, Parvus für ihre Zwecke zu benutzen, ist es in Wirklichkeit jener, der die Deutschen für seine Ziele benutzt. Mitte Mai 1915 trifft sich Parvus mit Lenin in der Schweiz. Er will ihm den Revolutionierungsplan mit der deutschen Finanzierung schmackhaft machen. Lenin zögert, schwankt, fürchtet, später sein Gesicht verlieren zu können, sollte bekannt werden, mit welchen Kreisen er sich zwecks Revolution zusammengetan hatte. „Kein Ja, aber auch kein Nein“, kommentiert Autorin Heresch. „Doch das allein bedeutet für Parvus schon, daß er gewonnen hat.“
Als nächstes nimmt Parvus in Kopenhagen Wohnsitz, baut eine große Handelsfirma auf (kein Problem, da er ja durch den Waffenhandel in der Türkei schwerreich geworden ist), mittels welcher er Geld nach Rußland zu den künftigen Revolutionären fließen läßt zur Finanzierung von Agenten und Informanten, Saboteuren, Streikgeldern und Bestechungen. Ebenfalls über die Büros seiner Firmengruppe laufen die Gelder, die Parvus von Deutschland für die Parteikasse der Bolschewiken erhält.
Zum leichteren ‚Agentenverkehr‘ gründet Parvus das ‚Institut zum Studium der sozialen Folgen des Krieges‘; eine Tarnunternehmung, der er nicht selber vorsteht, und dessen Mitarbeiterstab zum Großteil aus Revolutionären beider Lager -Bolschewiken und Menschewiken – besteht, die Parvus aus der Schweiz mitgebracht hat, wo sie im Exil lebten. Sie organisieren u.a. auch den Schmuggel von Waffen nach Rußland.
Doch das Geld für die Revolution fließt nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus England. Dort hatte Trotzki von einem Finanzier, der der Britischen Arbeiterpartei angehörte, einen Kredit in ‚Millionenhöhe‘ erhalten. Ein Jahr später „öffnet sich jedoch sogar der Tresor der Britischen Regierung für die Revolutionäre“, notiert Heresch. Daß man eigentlich der Verbündete Rußlands war, daß der eigene König ein Verwandter des dortigen Zaren – dies alles zählte nicht mehr angesichts der Tatsache, daß England am 5. September 1916 sein Einverständnis geben soll für die russische Kontrolle über den Bosporus – und dies will man mit allen Mitteln verhindern.
Beispielsweise dadurch, daß man Rußland ‚von innen her‘- also durch ein organisiertes Chaos im Land – von seinem Traumziel abhält. Ironie der Geschichte, Zynismus der Politik: die beiden Kriegsfeinde England und Deutschland ziehen nun am selben Strang, um in Rußland eine Revolution anzuzetteln. Der britische Schatzkanzler Lloyd George (eigentlich: David Levi-Löwit; ab 1916 Premierminister), Großsprecher der britischen Loge und Lord Milner geben laut einem Bericht des Britischen Geheimdienstes 21 Millionen Rubel dafür aus.
In Amerika sind es jüdische Kreise, die für die Revolutionäre ‚zur Befreiung vom repressiven zaristischen Regime‘ sammeln. Der größte Einzelbetrag, zwölf Millionen Dollar, stammt vom Rothschild-Bankier Jakob Schiff aus New York. Er sah in Rußland den ‚Feind der Menschheit‘, weshalb er auch – wie schon erwähnt – den japanischen Krieg gegen das Zarenreich finanziert hatte (Verschwörung oder Fakt? – Freimaurer und die amerikanische Revolution).
Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 01.06.2020
Hallo !
Passt !
Habe Heute ne“Grazie „kennengelernt , die zu Blöd war Eistee zu machen , hello Tee und Eis , von Zucker , Stevia oder Agaven Dicksaft ,hatten wir gar nicht gesprochen .
Habe langsam das Gefühl die Feministinnen der Welt ,haben sich Verschworen , die Menschheit auf den Level des Paradieses zu erniedrigen ,wo jeder nur noch Äpfel isst .
Zurück zum Thema , wer sind die Bauern von Heute , und wer ist der Zar .?
Und was passierte mit den Bauern von Damals , nach dem Zaren Mord , also aufpassen , vieles Wiederholt sich , unter anderen Namen .
Das Finanzsystem ,hat bis Heute nur maximal 5% der Bevölkerung begriffen , also bleibt Alles möglich .!
…….
He Ja He ,Neh Jah Neh ,JE Ho Wa …..
By I