Die Grünen drängen auf strenge Regeln in Sachen Nahrungsergänzungsmittel. Was nach echtem Verbraucherschutz klingt, könnte sich als das Gegenteil entpuppen. So könnten die geplanten Höchstmengen zu vollkommen unterdosierten Präparaten führen, die kaum noch Wirkung zeigen.
Nahrungsergänzungsmittel sind beliebt. Zu den Klassikern zählen Vitamine und Mineralstoffe. Sie machen zwei Drittel des Nahrungsergänzungsmittelmarktes aus. Aber auch andere Produkte, z. B. die sog. Botanicals (Mariendistel-, Artischocken- oder Kurkumapräparate) werden häufig genutzt. Das ist kein Wunder, führen sie doch oft zu mehr Wohlbefinden und einem insgesamt besseren Gesundheitszustand.
Immer wieder aber glauben Politiker, den Nahrungsergänzungsmittelmarkt neu ordnen und reglementieren zu müssen. Derzeit sind es die Grünen, die der Ansicht sind, es handle sich hier um „ein problematisches Geschäft“, weshalb sie deutlich schärfere Regeln fordern.
Schärfere Regeln wären auch tatsächlich gut. Diese könnten beispielsweise zur Überprüfung von tatsächlich fragwürdigen Nahrungsergänzungsmitteln wie Abnehmpillen, Potenzmitteln oder manchen Muskelaufbaupräparaten führen. Sie könnten auch dazu führen, dass sich die Qualität von manchen Nahrungsergänzungsmitteln verbessert, dass beispielsweise bedenkliche und/oder überflüssige Zusatzstoffe verboten werden, dass die Rohstoffe sorgfältig und schonend verarbeitet werden und dass ausserdem (bei Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Botanicals) eine Wirkstoffdosis enthalten ist, die auch tatsächlich eine Wirkung versprechen kann. Gerade Letzteres aber soll gerade nicht erfolgen. Denn „wirken“ dürfen nur Arzneimittel.
Und ob man sich um überflüssige Zusatzstoffe kümmern wird, bleibt fraglich, zumal ja ausgerechnet die in den Apotheken erhältlichen Präparate voll davon sind, wie das weiter unten aufgeführte Beispiel am Mariendistelextrakt zeigt.
Nahrungsergänzungsmittel sind aus rechtlicher Sicht Lebensmittel
Im EU-Recht sind Nahrungsergänzungsmittel (NEM) durch die Richtlinie 2002/46/EG geregelt. Wie der Name bereits aussagt, sind Nahrungsergänzungsmittel Präparate, die die allgemeine Ernährung ergänzen.
Nahrungsergänzungsmittel zählen nicht zu den Arzneimitteln, sondern werden rechtlich als Lebensmittel verstanden. In Deutschland unterliegen sie den Regelungen des Lebensmittel- und Futtergesetzbuchs. In Bezug auf die Sicherheit gelten somit dieselben Anforderungen wie für Lebensmittel.
Genauso wenig wie für Lebensmittel, so dürfen Händler auch im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln im Allgemeinen keine Heilaussagen tätigen (Ausnahme: die sog. Health Claims). Denn heilen dürfen nur Arzneimittel!
Vom Mythos heilender Arzneimittel
Die offizielle Definition von Arzneimitteln lautet: Stoffe, die explizit zur Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt sind. Fällt Ihnen etwas auf?
Es gibt kaum zwei Begriffe, die weniger harmonieren als „Arzneimittel“ und „Heilung“. Da die Schulmedizin seltenst die Ursachen von Krankheiten kennt und daher nur rein symptomatisch therapiert, können ihre Arzneimittel auch nicht heilen. Sie unterdrücken in der Mehrheit aller Fälle lediglich Symptome – mit der häufigen Konsequenz, dass die jeweilige Person eben NICHT geheilt wird. Sie wird – mit etwas Glück – vorübergehend symptomfrei.
Selbstverständlich ist schon allein das für viele Menschen vorerst eine enorme Erleichterung, z. B. bei Schmerzen, Juckreiz, Herzproblemen, Hustenattacken etc. Doch regen die Arzneimittel keinen Heilprozess an. Falls ein solcher einsetzt, dann tut er dies meist völlig unabhängig von den Medikamenten. Denn echte Heilung geschieht durch körpereigene Prozesse, angestossen von der Selbstheilungskraft und den bekannten Regenerationsfähigkeiten des Organismus.
Gerade aber die Schulmedizin empfiehlt oder ergreift im Allgemeinen keinerlei Massnahmen, die diese Selbstheilungskraft fördern würden (gesunde Ernährung, Bewegung, Stressmanagement, Vitalstoffe, Darmsanierung o. ä.), ja, sie glaubt auch nicht so sehr an Selbstheilung. Schliesslich will SIE es ja sein, die heilt.
Allzu überzeugend ist sie dabei nicht, denn jeder, der sich von Arzneimitteln eine Wirkung erhofft, muss zeitgleich mit unerwünschten Nebenwirkungen rechnen. Auch wird fast jedem chronisch kranken Patienten mitgeteilt, seine Beschwerden könne man nicht heilen, er müsse damit lernen zu leben, man könne aber mit Arzneimitteln versuchen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und/oder die Symptomatik etwas lindern.
Interessant sind in diesem Zusammenhang die Meinungen so mancher Ärzte, die erkannt haben, wie wenig die Schulmedizin in Wirklichkeit den Menschen helfen kann und auch welche Risiken sie birgt, wie z. B. Dr. med. Gerd Reuther, einst Radiologe. Er sagt in einem Interview bei SWR1 Leute, dass die Schulmedizin „nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll“ und dass ein Drittel aller Todesfälle auf das Konto der Schulmedizin gehe. So viel zum Thema Heilung durch Arzneimittel.
Zensur und Kontrolle in der Corona-Krise
Im Laufe der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln rapide gestiegen. Denn Menschen, die sich eigenverantwortlich für Ihre Gesundheit einsetzen, haben erkannt, wie wichtig z. B. die Optimierung des persönlichen Vitalstoffspiegels ist, um besser vor Infekten geschützt zu sein. Studien zeigten u. a., dass ein gesunder Selenspiegel, eine gute Vitamin-D-Versorgung sowie reichlich Vitamin C die Gefahr von Virusinfekten verringern oder ihren Verlauf mildern können (Gesundheit: Vitamin C in Krisenzeiten besser in höheren Dosen einnehmen).
Das aber darf man – gerade in Corona-Zeiten – keinesfalls so veröffentlichen. Im Mainstream wird geschrieben, wer das sagt (also u. a. wir), wolle von der Angst der Menschen vor Corona profitieren. Verbraucherschutz- und Lebensmittelkontrollverbände schicken kostspielige Abmahnungen, damit wir keine derartigen Informationen mehr veröffentlichen.
Vielleicht haben Sie bereits unsere Artikel zum Thema Selen vermisst („Selen stärkt das Immunsystem“, „Selen erhöht Heilungsrate bei Covid-19“ und „Selen bei Covid-19 – ja oder nein?“)? Alle drei Artikel sind Opfer einer dieser Abmahnungen geworden. Dabei wurde in keinem der Artikel geraten, man möge nun umgehend soundsoviel Selen einnehmen und bleibe dann vor Covid-19 geschützt. Im Gegenteil!
Wir hatten geraten, beim Arzt den aktuellen Selenspiegel bestimmen zu lassen. Sollte sich ein Selenmangel herausstellen, solle man ihn beheben (was natürlich auch nur EINE Komponente im Bereich der Prävention darstellt).
Zu diesem Zweck hatten wir sodann hochwertige Selenpräparate vorgestellt, Präparate ohne überflüssige Zusätze und in unterschiedlichen Dosierungen, so dass jeder (bei Bedarf) das Passende für sich auswählen kann. Nie hätten wir gedacht, dass nicht einmal mehr das erlaubt ist! Offenbar muss mit aller Macht verhindert werden, dass sich Menschen eigenständig um ihre Gesundheit kümmern können.
So viele Opfer fordern Arzneimittel Jahr für Jahr
Die Grünen haben somit diesen Trend (der Eigenverantwortlichkeit) zum Anlass genommen, um im Bundestag endlich strengere Regeln durchzusetzen. Es ist also nicht etwa so, dass Menschen durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralstoffe, Botanicals o. ä.) in der Vergangenheit krank geworden wären, dass es plötzlich Skandale gegeben hätte oder ähnliches. Nein, keinesfalls.
Während also Jahr für Jahr viele tausend Menschen an den Nebenwirkungen von Medikamenten versterben – was man offenbar als unvermeidbare Kollateralschäden akzeptiert – muss man jetzt jene Mittel reglementieren, die sogar so eingesetzt werden könnten, damit immer weniger Menschen nebenwirkungsreiche Medikamente nehmen müssten.
Der Soziologe Donald Light schreibt in einem Artikel auf der Seite der Harvard University im Juni 2014, dass jedes fünfte neu auf dem Markt erscheinende und offiziell zugelassene Arzneimittel ernsthafte Nebenwirkungen mit sich bringe und dass sogar ordnungsgemäss verschriebene und eingenommene Medikamente alljährlich allein in den USA zu 1,9 Millionen Krankenhauseinweisungen führen.
Weitere 840.000 Menschen erhalten während eines Klinikaufenthaltes Medikamente, die ernsthafte Nebenwirkungen verursachen.
128.000 Menschen sterben daran (in der EU sind es 200.000), was fast so viele sind wie jene, die an einem Schlaganfall sterben, der immerhin zu einer der häufigsten Todesursachen zählt. Werden Medikamente und schulmedizinische Behandlungen bei den häufigsten Todesursachen aufgezählt? Selten. Schliesslich heisst es, der Nutzen überwiege für die meisten Menschen.
Donald Light befasste sich während seiner Laufbahn ausgiebig mit institutioneller Korruption bei der Entwicklung verschreibungspflichtiger Medikamente und deren Folgen.
Die Forderungen der Grünen im Überblick
Die Grünen verlangen:
- national festgelegte Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe
- eine Positivliste für zugesetzte Stoffe (mit „zugesetzte Stoffe“ sind z. B. Ballaststoffe, Aminosäuren, Fettsäuren oder auch Kräuter- und Pflanzenextrakte (Botanicals) gemeint)
- eine Meldestelle für Wechsel- und Nebenwirkungen
- verpflichtende Warnhinweise bei Wechselwirkungen
Vitalstoffe bald nur noch auf Rezept?
Während die letzten beiden Punkte vollkommen in Ordnung sind, könnten die anderen beiden zu massiven Einschränkungen führen. Möglicherweise werden etliche Pflanzen verboten, wenn die Studienlage den „Experten“ nicht eindeutig genug ist. Auch das Gegenteil könnte der Fall sein. Sollte das Heilpotenzial erkannt werden, dann dürfen die jeweiligen Präparate nur noch vom Arzt als Arzneimittel verschrieben werden. Es könnte Heilpflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder sogar Kurkuma treffen (Gesundbrunnen: Kokosöl für die Haut und gegen Hautbeschwerden).
Denn – Sie erinnern sich – wirken und heilen dürfen nur Arzneimittel. Daher dürfen auch nur Arzneimittel wirksame Vitamindosen enthalten (oder Dosen anderer Wirkstoffe, z. B. der Mariendistel o. ä.), was laut dem ersten Punkt noch weiter ausgebaut werden soll.
Nahrungsergänzungsmittel könnten daher – frei verkäuflich – bald nur noch so niedrig dosiert erhältlich sein, dass man sich eine Einnahme gleich ganz schenken kann, z. B. Vitamin D, Vitamin C, Vitamin B12 etc. Dann stimmt auch endlich das, was uns von allen Seiten seit Jahrzehnten eingebläut wird: Nahrungsergänzungen bringen eh nix (Gesundheit: Vitamin D ist wichtig für die Neuroplastizität des Gehirns).
Wer höher dosierte Präparate möchte, muss sich diese in Form eines Arzneimittels in der Apotheke kaufen oder vom Arzt verschreiben lassen, der das natürlich nur macht, wenn es auch seiner Meinung nach einen Bedarf gibt, was eher selten der Fall sein wird.
Es soll Schluss sein mit leeren Versprechungen
Da die EU-Kommission aufgrund der Corona-Krise aber derzeit keine Kapazitäten für die Regulierung des Nahrungsergänzungsmittelmarktes frei hat, sind die Grünen offenbar nicht mehr länger gewillt, EU-Prozesse abzuwarten, um die geplanten Neuerungen – wozu auch eine staatliche Zulassungspflicht samt einer behördlichen Sicherheitsprüfung gehören soll – in die Tat umzusetzen. Aus diesem Grunde preschen sie nun auf nationaler Ebene vor.
Renate Künast, die ernährungspolitische Sprecherin der Grünen, gab an, dass die Fraktion nicht auf jahrelang dauernde Prozesse in Brüssel warten wolle und deshalb den Weg über den Bundestag wähle. Gegenüber dem Handelsblatt liess die Politikerin bereits im Herbst 2019 verlauten, dass das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln endlich reguliert werden müsse (Gesundheit: Mit CBD Öl das Immunsystem stärken – Wirkung & Studien).
Künast: Einfach gesund ernähren, dann sind auch keine Nahrungsergänzungen erforderlich
Frau Künast ist es auch, die der Meinung ist, man solle sich doch „einfach“ gesund und ausgewogen ernähren und sich viel an der frischen Luft bewegen. Dann brauche man auch keine Nahrungsergänzung – selbstverständlich ohne näher zu erläutern, wie eine solche Ernährung aussieht und auch nicht, wie man das im meist stressigen Alltag überhaupt bewerkstelligen soll.
Denn gerade der Alltag bedeutet seit Corona für viele Menschen noch mehr Stress denn je zuvor, z. B. heisst es nun, Kinderbetreuung, Homeschooling, das eigene Homeoffice und u. U. die Lösung finanzieller Probleme oder möglicherweise sogar einer drohenden Pleite unter einen Hut zu bringen.
Natürlich fällt es da besonders leicht (Ironie!), sich jeden Tag frischfröhlich einem Sportprogramm an der frischen Luft zu widmen und der Familie dreimal täglich aus hochwertigen Zutaten ausgewogene, vitalstoffreiche und vollwertige Menüs zu zaubern, die selbstverständlich die ganze Familie mit allen erforderlichen Nähr- und Vitalstoffen in der richtigen Menge versorgen.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.
Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 04.06.2020
Das Künast ehemaliger Staatssekretär nun Pressesprecher von BayerCorpScience und Monsanto ist und eine andere Grüne Pressesprecherin von einem Tabakkonzern wurde spricht Bände.
Ebenfalls Bände spricht es, daß die Grünen niemals es wagten gegen gesundheitsschädliche Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und Körperpflegepodukten vorzugehen, niemals die gezuckerten Softdrinks und Energiedrinks aus der Ernährung der Massen nahmen, obwohl selbst im Focus einmal über 180.000 Tote Menschen als Folge des Kinsums pro Jahr berichtet wurde. Niemals unternahmen die Grünen auch nur den Versuch das die gesamten Saatgutunternehmen mit ihren Patenten an die wenigen Konzernen (Monsanto, Pionieer, Bayer, BASF, DuPont, Cargill, Syngenta,..)… verkauft wurden. Niemals engagierten sich dei Grünen dagegen, daß Saatgut und chemischer Pflanzenschutz niemals von den gleichen Unternehmen angeboten werden darf, weil dann der Absatzmarkt für Chemie vorgestimmt ist.
Vielleicht sollte man mal als echter Journalist fragen welche Rolle Renate Künast zusammen mit Sellering bei dem Verkauf des ganzen sogenannten BSE Fleisches an Mc Donalds spielte.
Wenn dieses Fleisch so gefährlich war und dessen Viren oder veränderten Prionen zur Veränderung der Eiweißkörper/ Prionen der Konsumenten führen kann, wieso setzte sie sich dann so massiv persönlich dafür ein, daß dieses Fleisch an die Fastfoodkette Mc Donalds geliefert wurde?
Wenn Renate Künast wirklich um das Wohl der Menschen besorgt wäre, dann hätte sie genau dieses nicht getan. Daher ist kaum verwunderlich, daß ein Mann aus ihrem ehemaligen Stabe nun die Verwendung von Totalherbiziden und gentechnischen Manipulationen als Pressesprecher den Menschen als große Erungenschaft und Notwendigkeit verkauft.
Wann entsorgen wir endlich diese Menschen-Hasser-Pack. ich ertrage diese Scheisse nicht mehr. Diese Menschenverachter gehören alle vor eine Gerichtbarkeit gestellt.
Für Deutschland bezweifle ich, dass die Deutschen sich zusammentun und sich dem widersetzen. – Es steckt den meisten noch die preußische anerzogene Obrigkeitshörigkeit in den Zellen, die Deutschen wurden zudem zu einem destruktiven selbstzerstörerischen Volk indoktriniert, die mehrheitlich alles ohne nachzudenken, ohne Murren und Klagen alles fressen und erdulden, was man ihnen vorsetzt bzw. aufzwingt.
Vielleicht sollten sich dann die Deutschen diesbezüglich wirklich eher mit den neuen Herren, den NeubürgerInnen mit ihren Massen von Kindern zusammentun, die vielleicht noch genug Grips und Durchsetzungsvermögen haben, diese Impfpläne vom Tisch zu fegen – denn die wollen ja nun auch gesunde Kinder.
Die GRÜNEN haben höchstens noch mit einer giftigen grünen Mamba etwas gemein – mit einer gesunden grünen Natur haben sie jedenfalls nichts mehr zu tun, sofern sie das überhaupt jemals hatten.
Deutschland – ein verlorenes Land und bald wohl (fast) die ganze Welt:
Upps – das war das falsche Lied – hier das richtige „Heisser Sand“:
Upps, upps – hier klappt was nicht mit den Links – falscher Link zur richtigen Abbildung, da hängt es wohl bei yt. – Noch ein Versuch, denn das Lied passt leider auf die heutige Weltsituation – verlorenes verbranntes Erdenland:
Sorry, schon wieder – das hängt bei yt. – Hört es Euch bei yt an:
„Heisser Sand“ heißt das Lied, hier noch ein Versuch mit dem Original von Mina – ich hoffe, es klappt:
watson.ch/digital/spass/787384246-viraler-tweet-diese-priester-taufen-kinder-mittels-wasserpistole
Pasteurisierte sangomeeredkorralle sag ich da nur*-* als ob die hundertjährigen pasteurisiert futtern. Rohe sango muss her!**-**
Und roh muss auch spirulina und chlorella werden! **-** GEGEN PASTEURISIEREN UND ERHITZEN! FÜR NATURBELASSEN UND NÄHRSROFFERHALT DER SPURENELEMENTE MINERALIEN UND VITAMINE!
fragt doch selber bei den Verkäufern nach wieviel Grad chlorella zb erhitzt ist tzzzz ihr werdet immer ehrlich die gradzahl oder und Methode bekommen im Kundenservice