Gesundheit: Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse

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Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse sind die am häufigsten vorkommenden Autoimmunkrankheiten und betreffen schätzungsweise 5-9 Millionen Menschen in Deutschland. Hashimoto Thyreoiditis und Morbus Basedow sind die zwei wichtigsten Vertreter. Beide Erkrankungen sollen in einem kurzen Überblick erklärt werden.

Warum sind Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse so häufig?

Die Schilddrüse ist das am häufigsten von Autoimmunkrankheiten betroffene Gewebe. Es gibt nur Theorien darüber, warum das so ist und die Schilddrüse anfälliger zu sein scheint, als andere Gewebetypen. Immerhin sind etwa 5-9 Millionen Menschen in Deutschland betroffen, weitaus mehr als zum Beispiel Autoimmunerkrankungen des Darms oder Autoimmunerkrankungen der Haut.

Eine Theorie beginnt damit, dass die Schilddrüse indirekt ein Fortpflanzungsorgan ist: Sexualhormone wie Testosteron, der Energieverbrauch, ein gutes Wohlbefinden und körperliche Fitness hängen mit dem aktiven Schilddrüsenhormon fT3 zusammen.

Es könnte demnach sein, dass das Immunsystem bei ungünstigen Bedingungen (Infektion, Krankheit, Hungersnot, Stress, Nährstoffmangel) die Schilddrüse im Zuge einer Autoimmunreaktion angreift, um die Fruchtbarkeit zu schmälern. Das ist eine harte Theorie, würde aber erklären, warum die Schilddrüse so anfällig für Stressoren ist5.

Bis es dazu ernsthafte Untersuchungen gibt, bleibt es nur eine Theorie, warum Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse so häufig sind. Die zwei wichtigsten Vertreter sollen kurz vorgestellt werden:

Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse im Porträt

Hashimoto Thyreoiditis oder nur kurz „Hashimoto“ ist die häufigste Autoimmunerkrankung und die wichtigste Ursache hinter einer Schilddrüsenunterfunktion1. Schätzungen der Universität Heidelberg gehen von 4 bis 8 Millionen Hashimoto-Betroffenen in Deutschland aus.

Hashimoto kommt in zwei Verlaufsformen vor: Durch die Entzündung und die chronische Unterfunktion kann es zu einer Struma (Kropf) kommen oder zu einer Atrophie (Verkleinerung).

Bei der Erkrankung greifen fehlgeleitete Immunzellen das Schilddrüsengewebe an. Es können sowohl Symptome einer Überfunktion, als auch einer Unterfunktion auftreten (Gluten heizt Autoimmunerkrankungen an: Wenn das Immunsystem streikt – Schilddrüsenkrankheit).

Die Überfunktion Symptome kommen daher, dass es manchmal zur Loslösung kleiner Stückchen Schilddrüse und die Freisetzung gespeicherter Hormone in die Blutbahn kommen kann. Durch den besonders in frühem Verlauf vorkommenden Wechsel zwischen Schilddrüsenunterfunktion und -überfunktion kommt es bei Frauen im Alter von 35-50 Jahren häufig zu einer Verwechslung mit typischen Wechseljahres-Symptomen (Gesundheit: Jod, Schilddrüse und niedrige Körpertemperatur (Videos)).

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Schilddrüsenunterfunktion Symptome

Einige typische Symptome sind:

Häufiges Frieren
Müdigkeit
Abgeschlagenheit
Hang zur Depression
Häufige Infekte
Verstopfung
Gewichtszunahme
Unruhiger Schlaf
Haarausfall
Brüchige Nägel
Trockene, schuppige Haut
Schilddrüsenüberfunktion Symptome
Einige typische Symptome sind:

Herzklopfen
Schweißausbruch
Unruhe
Nervosität
(Bei längerer Dauer) Gewichtsverlust
Tremor
Hoher Blutdruck
Durchfall
Heißhunger
Wärmeintoleranz

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Die Diagnose bei Hashimoto wird durch eine gründliche Anamnese, Ultraschall der Schilddrüse und der Überprüfung einiger Blutwerte durchgeführt. Der Ultraschall ist üblicherweise echoarm was bedeutet, dass das Schilddrüsengewebe nicht gleichmäßig ist. Genaue Betrachtungen zeigen häufig typische Löcher, die wie ein Befall durch Holzwürmer aussehen. Diese entstehen durch das Immunsystem, welches das Gewebe immer mehr zerstört.

Die Blutwerte zeigen üblicherweise eine Erhöhung des TSH-Wertes (> 2,4 mIU/l), eine Verringerung des fT3-Wertes (< 3 pg/dl) sowie Autoantikörper (TRAK, TG-AK, TPO-AK). Eine seronegative Hashimoto (keine Autoantikörper messbar) kommt nur selten vor. Die Hashimoto Behandlung wird rein schulmedizinisch durch L-Thyroxin durchgeführt. Dies ist eine synthetische Form des Schilddrüsenhormons fT4 und soll die Schilddrüse entlasten.

Morbus Basedow

Morbus Basedow ist neben Hashimoto die wichtigste Schilddrüsenerkrankung. Bei dieser Krankheit kommt es zur Produktion autoreaktiver Antikörper gegen den TSH-Rezeptor (TRAK) mit intrinsischer Aktivität. Das bedeutet, diese Antikörper imitieren TSH und stimulieren den TSH-Rezeptor. Es kommt daher zu einer Schilddrüsenüberfunktion4, deren typische Symptome Sie im obigen Verlauf des Beitrages nachlesen können.

Endokrine Orbitopathie

Dieses Phänomen tritt bei den meisten Morbus Basedow Betroffenen auf. Durch die chronische Überfunktion kommt es zu einem Hervortreten der Augäpfel, die das Risiko einer Austrocknung der Netzhaut, eines Bluthochdrucks im Auge, sowie einer Gewebewucherung im Auge zur Folge haben. Die Orbitopathie wird durch die autoreaktiven Antikörper ausgelöst, welche Aktivität in den Augen zeigen können.

Die Erhöhung des aktiven Schilddrüsenhormons fT3 kommt erschwerend hinzu. Die Morbus Basedow Diagnose erfolgt neben der Erkennung der Symptome durch eine Erhöhung des aktiven Hormons fT3 (> 4,4 pg/dl), einer auffälligen Reduktion von TSH (< 0,5 mIU/l) und des Nachweises der Antikörper im Blut. Von Morbus Basedow ist etwa 1 % der Bevölkerung betroffen, deutschlandweit etwa 800.000 Menschen.

Je nach Stadium der Krankheit wird Morbus Basedow durch die Gabe schilddrüsensenkender Medikamente (Thyreostatika) oder einer operativen Verkleinerung der Schilddrüse behandelt.

Was verursacht Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse?

Auffällig ist, dass diese Krankheiten häufiger vorkommen als in jedem anderen Gewebe und die Zahl in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Autoimmunerkrankungen können nur selten (wie bei Zöliakie) auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden – von Person zu Person ist es eine individuelle Mischung folgender Ursachen:

Chronischer Stress
Genetische Veranlagung
Nährstoffmangel (Vitamin D, Selen, Kupfer, Mangan, Jod)
Schlafprobleme
Ungesunde Ernährung
Nahrungsunverträglichkeiten
Chronische Darmprobleme, wie SIBO, Leaky Gut Syndrom3, Reizdarmsyndrom
Andere Autoimmunerkrankungen
Chronische Entzündungen im Körper

Was hilft bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse?

Morbus Basedow und Hashimoto Thyreoiditis können nicht völlig gleich behandelt werden, weder schulmedizinisch noch komplementär. Doch einige Faktoren der Lebensführung überschneiden sich bei beiden Krankheiten und die Erfahrung hat gezeigt, dass sie durch die folgenden Maßnahmen einer gesunden Lebensführung2 nachhaltig positiv beeinflusst werden können:

Stressreduktion und Stressbewältigung
Guter und ausreichender Schlaf
Beseitigung von Nährstoffmängeln (Vitamin D, Selen, Vitamin A)
Testen und Beseitigen von Nahrungsunverträglichkeiten
Gesunde, nährstoffreiche Ernährung
Heilpilz-Extrakte wie Reishi (Natures Root BIO Reishi Pilz Pulver – Aus biologischem Anbau 250 g)
Beseitigung chronischer Entzündungen
Behandlung von Darmerkrankungen

Fazit

Morbus Basedow und Hashimoto Thyreoiditis sind die zwei wichtigsten Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse. Je nach Erkrankung kommt es zu einer Schilddrüsenüberfunktion oder zu einer – Unterfunktion. Von beiden Erkrankungen sind deutschlandweit 5-9 Millionen Menschen betroffen.

Literatur:

Das Kochbuch gegen Krebs: Die besten Rezepte, um Tumore zu bekämpfen und die Heilung zu unterstützen

Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie

Die einzige Antwort auf Krebs

Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse – gesunder Stoffwechsel – dauerhafte Gewichtsabnahme

Quellen: PublicDomain/autoimmunportal.de am 11.06.2020

About aikos2309

5 comments on “Gesundheit: Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse

  1. https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump–laerm-von-windraedern-erzeugt-krebs—senator—idiotisch—8654142.html

    US-PräsidentDonald Trump warnt mal wieder vor Windrädern: „Ihr Lärm verursacht Krebs“

    Donald Trump und die Windräder, daraus wird keine Liebe mehr. Vogel-Killer seien das, hatte der US-Präsident schon mal gewettert. Jetzt wartet er mit einer noch dramatischeren Erkenntnis auf: Ihr Lärm verursache Krebs!

    Dass Donald Trump nichts von Windrädern hält, ist seit einiger Zeit bekannt. Obwohl er sich ansonsten nicht als besonders tierlieb gezeigt hat, bezeichnete der US-Präsident die Lieferanten erneuerbarer Energie in einem Interview mit der „New York Times“ mal als Vogel-Killer. Das ist grundsätzlich zwar nicht ganz falsch, interessiert Trump aber an sich eher weniger. Ihm ging es seinerzeit vielmehr darum, die Windenergie schlecht zu machen, weil die US-Wirtschaft in den Bereichen Öl und Kohle deutlich besser aufgestellt ist. Schließlich gilt für Trump immer und überall: „America first“.

    Heißt für Windräder aus Trumps Sicht: Sie sind schlecht, schlecht, schlecht. „Sie töten all die Vögel“, sagte er, und was wir bisher nicht einmal ahnten: sie erzeugen auch Krebs! Sagt jedenfalls Trump. Laut einem Bericht der amerikanischen Polit-Seite „The Hill“ hielt Trump am vergangenen Dienstag eine Rede während eines Fundraising Dinners eines republikanischen Kongress-Komitees. Sinn und Zweck der Veranstaltung war Geld einzusammeln, um damit Windkraftanlagen zu verhindern. Trump dürfte dabei allen Anwesenden aus dem Herzen gesprochen haben, als er sarkastisch anmerkte: „Wenn Sie ein Windrad irgendwo in der Nähe ihres Hauses haben – herzlichen Glückwunsch! Dann hat Ihr Haus schon 75 Prozent an Wert verloren.“ Dann schob der Präsident hinterher: „Und sie sagen, der Lärm verursacht Krebs.“ Das zustimmende Gelächter aus der gleichgesinnten Runde kann man sich leicht vorstellen. (Anmerkung von mir: leider stimmt das, was er sagt, zu 100%).

    Donald Trump: Kein Wind, kein Fernsehen

    Für Trump selbst möglicherweise noch schlimmer war aber, was der TV-affine Präsident vor einem Monat schon bei einem Auftritt im US-Staat Michigan feststellte. Dort, so heißt es in dem Bericht weiter, klopfte er mit der Hand auf den Mast eines Windrades und sagte: „Wenn der Wind nicht bläst, können Sie das Fernsehen für heute Abend vergessen.“ Ein langer Abend ohne „Fox“ – sicher keine schöne Vorstellung für diesen Präsidenten.

    Die offene und kenntnisfreie Ablehnung der Windenergie treibt selbst Verbündete Trumps auf die Palme. Allen voran Chuck Grassley, den republikanischen Senator des Windenergie-Staates Iowa, der satte 30 Prozent seines Energiebedarfs mit Windenergie decken soll. In einem Telefongespräch mit Journalisten bezeichnete Grassley die Bemerkung Trumps, der Lärm von Windrädern könne Krebs verursachen, schlicht als „idiotisch“. Das sei schon während des Wahlkampfs so gewesen. Der Senator ließ allerdings durchblicken, dass er sich durch das Schlechtmachen der Windenergie auch persönlich angegriffen fühle. Er wisse ja, dass man im Weißen Haus seine Ansichten zu vielerlei Themen schätze, aber die Bemerkungen Trumps zur Windenergie zeugten doch von wenig Respekt für „Chuck Grassley, den Großvater der Steuergutschrift für Windenergie“.

    Krank durch Windräder? Ja, aber kein Krebs
    (Anmerkung von mir: doch, insbesondere in allen Körperdrüsen wie Prostata, Brust, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, uws. Durch die sog. weiße Folter durch Schlafentzug sind alle Körperzellen der Menschen im Umkreis von 15-25 Kilometern um Windräder herum im Dauerstress mit fatalen Folgen für das endokrine Drüsensystem, eine Regeneration des Körpers während des Schlafes kann nicht mehr stattfinden).

    Es ist übrigens bisher nichts darüber bekannt, dass Windkraftanlagen in irgendeiner Weise Krebs auslösen könnten (Anmerkung: doch, das ist seit 1968 bestens bekannt und erforscht worden, deswegen stehen ja ca. 31.000 als Energieerzeugungsmaschinen getarnte Schallwaffen herum). Gesundheitlich vollkommen unproblematisch sollen die Windräder trotzdem nicht sein (Anmerkung: Windräder sind absolut tödlich, die Dauer der Zwangsbeschallung ist entscheidend. Sie lösen im Körper stille Entzündungen aus, die mit der Zeit chronisch werden und irgendwann in Krebs übergehen). So gibt es Berichte und Erkenntnisse, dass Schwingungen, vor allem tieffrequenter Lärm und Infraschall sowie die regelmäßigen Schlagschatten, die die Rotorblätter auf nahe gelegene Häuser werfen, Krankheiten auslösen könnten. Genannt werden unter anderem: Schlafstörungen, Migräne, Tinnitus, Schwindelgefühle, Ruhelosigkeit, Sehstörungen, schnelle Herzfrequenz, Übelkeit, Angstzustände oder Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. Von all‘ dem hat Trump aber offenbar nichts gewusst. Seine Rede wäre sonst weniger „idiotisch“ gewesen.

  2. Wahrscheinlich können die vielen und steigenen Schilddrüsenleiden mit der Zwangsbeschallung von momentan etwa 31.000 niederfrequenten Schallwaffen – getarnt als Energieerzeugungsgeräte – recht gut erklärt werden.

    Windräder lösen im Umkreis von 15/20/25 Kilometern folgende Erkrankungen aus (die Auflistung ist nicht abschließend):
    – Schlaflosigkeit (und damit mangelnde Regenerationsfähigkeit des Körpers)
    – schwer weggehende Bronchitis
    – Atemnot
    – Lungenkrebs
    – fokale Lungenfibrose
    – Lungenembolie
    – schwer weggehende Lungenentzündung
    – Lungenblutung- Sauerstoffmangel
    – Herzstillstand
    – plötzlicher Tod
    – Explodierende Tumore
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Gefühl des Schwingens der Organe
    – Gefühl des Schwingens des Körpers
    – Hirnblutung
    – Hirninfarkt
    – Herzinfarkt
    – Herzrasen
    – Herzinsuffizienz
    – Diabetes
    – Nierenversagen/Niereninsuffizienz
    – Epileptische Anfälle
    – Stehenbleiben von Organen, insbesondere der Niere
    – vertikaler Nystagmus (unkontrolliertes Zucken der Augen)
    – Müdigkeit
    – Zwanghaftes Gähnen
    – Benommenheit
    – Schwindel
    – Übelkeit
    – Apathie
    – Ausbuchtungen in der Aorta- Platzen der Aorta mit anschließendem Verbluten innerhalb 2 Minuten
    – Blutungen im Atmungs- und Verdauungstrakt
    – Anstieg des Blutdruckes/Blutdruckentgleisung/Pulsentgleisung
    – Herzratenveränderung
    – Abriss des Herzmuskels
    – Veränderung der Atemfrequenz
    – Verringerung der Leistung der Herzmuskelkontraktion
    – Erhöhung der Adrenalinausschüttung
    – Veränderung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes
    – Veränderung des Sauerstoffgehaltes des Blutes
    – starke Veränderung des Blutdrucksystems
    – Absenkung der Herzfrequenz
    – Verminderung Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit
    – Sinken der elektrischen Leitfähigkeit der peripheren Gefäße
    – Absinken der Hauttemperatur
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Modulation der Stimme
    – Schmerzen in der Herzgegend und Atembeschwerden
    – signifikante Verschlechterung des Hörvermögens
    – signifikante Auswirkungen auf subjektive Wahrnehmungen
    – Darmverschluss
    – Darmkrämpfe
    – Magenkrämpfe
    – Krampfadern
    – Gefäßverschluss in den Beinen/Thrombosen
    – Lungenembolie
    – Körperschmerzen
    – Muskelschmerzen
    – Muskelrisse
    – Sehnenrisse
    – Gürtelrose
    – Wundrose
    – Haarausfall
    – Frozen-Shoulder-Syndrom
    – Bandscheibenvorfall
    – Leistenbruch
    – Kopfschmerzen
    – Clusterkopfschmerzen
    – Erblindung
    – mangelnde Artikulationsfähigkeit
    – mangelnde Denkfähigkeit
    – Persönlichkeitsveränderungen (nicht zum Guten)
    – Erhöhung der Gewaltbereitschaft
    – Aggressionen
    – Gehirnstörungen
    – ADHS
    – Unruhe
    – Konzentrationsstörungen/Konzentrationseinbußen
    – nächtliches Erwachen mit Panikattacke
    – nächtliches Erwachen mit Harndrang
    – nächtliches Erwachen mit Schweißausbruch
    – Angststörung
    – Verwirrung
    – Fehlgeburt
    – Impotenz
    – Denkstörungen/Verdummung/Verblödung
    – Asthma
    – Lungenkrebs
    – Lungenfibrose
    – Ersticken in einem Hustenanfall
    – schwer weggehende Bronchitis
    – Demenz (reversibel bei jungen Menschen, nicht reversibel bei Alten)
    – Parkinson
    – Schwindel
    – Tinnitus
    – Ohrendruck
    – Ohrgeräusche
    – Depressionen
    – Burnout
    – Suizidalität
    – chronische Entzündungen (überall im Körper, in weiterer Folge vermutlich Krebs)
    – Brustkrebs
    – Schilddrüsenkrebs
    – Bauchspeicheldrüsenkrebs
    – Non-Hodgkin-Lymphom
    – Prostatakrebs
    – Krebs, sonstiger
    – Ovarialkarzinom (Unterleibskrebs)
    – DNA-Schäden
    – Verlust der Lebensenergie
    – Verlust der Lebensfreude
    – Verlust der Libido
    – Verlust der Handlungsfähigkeit
    – Verlust von Belastbarkeit/Leistungseinbuße
    – Abfall der Leistung bei der Lösung serieller Wahlreaktionsaufgaben
    – Restless-Legs-Syndrom
    – extrem hoher Diabetes durch die Dauerzwangsbeschallung und kurze Zeit später Herzversagen/Herzstillstand (der Leichnam verfärbt sich innerhalb kurzer Zeit nach Eintritt des Todes schwarz)
    – Herztod beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Herztod beim Vorbeijoggen an einem „Windpark“
    – Unfalltod durch kurze neurologische Ausfälle beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Tod durch herumfliegende Eisbrocken bei Spaziergängern, Joggern und Autofahrern
    – uvam.

    Sämtliche Körperzellen der um „Windparks“ herum wohnenden Menschen sind im 24-Stunden-Dauerstress (der Schall ist nicht hörbar, der Körper nimmt ihn aber andauernd wahr) mit fatalen Auswirkungen auf den ganzen Körper: eine Zellregeneration während des Schlafes ist nicht mehr möglich.

  3. a)Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
    Quelle: (Hamburg, 12. November 2013)
    https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html

    b) Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
    28.09.2014
    https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
    Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom. (Persönliche Anmerkung: grünen Strom ist blutrot)

    c) Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
    Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
    https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html
    (Anm.: Pfarrer Kohler geht davon aus, dass das ein Faktor sei, der den Anstieg der Sterbezahlen erklärt. Doch er nennt weitere, die sich nicht beweisen lassen: Die Zahl der Krebstoten sei in den vergangenen Jahren beachtlich gestiegen. Ebenso habe er 2015 besonders viele Opfer von Unfällen beerdigt, sagt der Pfarrer)

    d) Wir haben per heute 1129 Bürgerinitiativen gegen Windkraft, Quelle:
    https://www.windwahn.com/karte-der-buergerinitiativen/

    e) Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:
    https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/

    Anmerkung: wer zig Millionen Schallopfer produziert, ist vermutlich nicht am Bevölkerungsschutz interessiert…. und hier kann man dann eine andere Sicht auf Corona bekommen):

    Eine andere Sicht auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen sowie chronische Entzündungen von Organen und Lungen:

    https://www.windwahn.com/2019/03/15/infraschall-und-vibroakustisches-syndrom-altbekannte-phaenomene-in-neuem-zusammenhang/

    Anliegen der Autorin ist es, auf Zusammenhänge mit physikalischen Umwelt-Phänomenen wie Infraschall und/oder Körperschall im Sinne eines Vibroakustischen Syndroms (VAD) oder auch Windturbinensyndrom hinzuweisen und dies in die differentialdiagnostischen Überlegungen mit aufzunehmen Mitglied Deutscher Berufsverband klinischer Umweltmediziner.”
    .
    .

    Wichtig für alle behandelnden Ärzte mit sehr wenig Zeit:
    “Klinische Relevanz – was sieht der Arzt/Therapeut?”:

    Vorab ist zu unterscheiden zwischen kurzfristigen und langfristigen Reaktionen sowie zwischen reversiblen und irreversiblen Schädigungen.
    Er sieht einen Patienten mit einem zuerst diffusen Beschwerdebild:

    Schlafstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Kopfschmerzen,Unwohlsein, Tinnitus oder Tinnitusverstärkung, Übelkeit, Ohrdruck. Dazu zunehmend Unsicherheitsgefühl, Ängste und depressive Verstimmung. Es kann zu EEG-Veränderungen kommen. Später kommen hinzu Atemnot infolge Atemdepression, Bluthochdruck, Sauerstoffmangel,Durchblutungsstörungen, restless legs, Herzrhythmusstörungen, Belastungsdyspnoe, massivepsychische Störungen mit erhöhtem Aggressionspotential, Depression und sozialer Isolation, Epilepsie, Lungenblutungen, Schlaganfall, Schlafapnoesnydrom, Kardiomyopathie, Perikard-hypertrophie, Autoimmunerkrankungen wie Lupus erytematodes, Schilddrüsendysfunktion, Herz-klappenverdickung, erhöhte Thrombozytenaggregation, fokale Lungenfibrose sowie Karzinome insbesondere im Lungenbereich. Wichtig sind die teilweise ausgeprägten psychischen Symptome. Diese Aufzählung umfasst die Symptome des Windturbinensyndroms bzw. des Vibroakustischen Syndroms, codierbar als T52.G. = Schäden durch Vibration (42, 43, 70).
    Bisher ist noch keineeinheitliche Terminologie gefunden, teilweise überlappen sich die Syndrome. Das Vibroakustische Syndrom (VAD) wird durch Dr. Alves-Pereira 2007 benannt (43), das Wind-turbinensyndrom von Dr. Nina Pierpont 2009 (70). Voraussichtlich wird es mittelfristig zu einer Art Score kommen, um die Krankheit zu diagnostizieren, ähnlich wie bei der Fibromyalgie, und die beiden Syndrome zu einem zusammengefasst
    .
    Oft nehmen die Beschwerden kontinuierlich zu, oft sogar am Wochenende. Wenn der Patient in den Urlaub fährt, können die Beschwerden reversibel sein und beginnen dann nach der Rückkehr. neu. Man kann diese leicht missinterpretieren als Burnout-Erschöpfung. Im weiteren Verlauf sind die Beschwerden nicht mehr reversibel, sondern münden in manifeste irreversible Erkrankungen. Abhängig ist dies von der Expositionsdauer, diese ist entscheidend!!
    Was geschieht im Hintergrund?
    .
    .

    “Das Vibroakustische Syndrom (VAD) wird durch Dr. Alves-Pereira 2007 benannt (43), das Windturbinensyndrom von Dr. Nina Pierpont 2009 (70). Voraussichtlich wird es mittelfristig zu einer Art Score kommen, um die Krankheit zu diagnostizieren, ähnlich wie bei der Fibromyalgie, und die beiden Syndrome zu einem zusammengefasst.”

    “Durch den Einfluss von Infraschall wird möglicherweise, wie auch bei elektromagnetischen Feldern, ein chronischer Entzündungsprozess im Sinne der silent inflammation mit oxidativem Stress und Nitrostress unterstützt und dauerhaft unterhalten.”

  4. Ich habe auch mal die Sterbezahlen von 2012 – also vor Beginn des massiven Windradausbaus (beginnend etwa in 2013, siehe oben) – genommen, das waren in 2012 869.582 Sterbefälle jährlich/2382 Sterbefälle täglich und habe dann die künstliche Erhöhung der Sterblichkeit nach 6 Jahren der Zwangsbeschallung ermittelt in 2018 – da hatten wir ja noch kein Corona – das Ergebnis ist mehr als erschütternd: ein Sterbeplus von 9,8 %, also laut Statista für 2018 954.872 Sterbefälle jährlich, 2616 Sterbefälle pro Tag. Im Vergleich Windkraft vs. Corona ist Corona vollkommen bedeutungslos, eigentlich gar nicht existent.

  5. So, und hier noch ein paar Worte zur angekündigten 2. Welle:

    Die „2. Welle“ an Lungenentzündungen, Lungenblutungen, Lungentumoren, Lungenfibrosen, Lungenthrombosen, Atemnot, Bronchitis, Erstickungen in einem Hustenanfall, usw. wird pünktlich im Herbst mit Beginn der Windproduktion (= Zwangsbeschallung) wieder einsetzen….. weil die chronischen Entzündungsprozesse durch Infraschall dann wieder so richtig befeuert werden – wir sind jetzt im Jahr 5 oder 6 der Zwangsbeschallung, das geht nicht spurlos an den Menschen vorbei:

    Lauf um Dein Leben! – ist die Infraschallbotschaft 26.09.2019
    https://www.youtube.com/watch?v=NrNh4NUC56M

    https://www.windwahn.com/2019/03/15/infraschall-und-vibroakustisches-syndrom-altbekannte-phaenomene-in-neuem-zusammenhang/

    “Durch den Einfluss von Infraschall wird möglicherweise, wie auch bei elektromagnetischen Feldern, ein chronischer Entzündungsprozess im Sinne der silent inflammation mit oxidativem Stress und Nitrostress unterstützt und dauerhaft unterhalten.”

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