Nach monatelangen Ermittlungen zu einem Korruptionsskandal im Vatikan hat der Heilige Stuhl einen Italiener festnehmen lassen, der ein Mittelsmann bei zwielichtigen Immobiliengeschäften in London gewesen sein soll. Dem Geschäftsmann Gianluigi T. werden Erpressung, Unterschlagung, schwerer Betrug und Geldwäsche vorgeworfen, wie der Vatikan am Freitagabend mitteilte. Im Fall einer Verurteilung drohen ihm demnach bis zu zwölf Jahren Haft.
In dem im Oktober bekannt gewordenen Skandal geht es um Kirchenspenden, die unter anderem in fragwürdige Immobiliengeschäfte in London geflossen sein sollen. T. soll am Verkauf einer Luxusimmobilie im Nobelstadtteil Chelsea an das Staatssekretariat des Vatikans beteiligt gewesen sein.
So wurden in der Luxusmeile der Londoner Sloane Avenue zwischen den Bezirken Kensington und Chelsea ein Eckhaus gekauft, in dem früher das Designer-Kaufhaus Harrods untergebracht war. Der Vatikan soll dafür offenbar einen dreistelligen Millionenbetrag an Spendengeldern ausgegeben haben.
Papst Franziskus nannte die Investition des vatikanischen Staatssekretariats bereits im letzten Jahr nach bekanntwerden „eine hässliche Sache“. Bei dem Erwerb der Londoner Immobilie soll ein italienischer Geschäftsmanns als Mittelsmann geholfen haben. Dabei sollen 200 Millionen Euro übermittelt worden sein. Allerdings soll die Immobilie wesentlich weniger wert sein und hohe Summen an Mittelsmänner, die beim Erwerb halfen, geflossen sein .
Nach einer Razzia im Staatssekretariat und bei der Finanzaufsicht des Vatikans waren im Oktober bereits fünf Mitarbeiter suspendiert worden. Wegen des Skandals hatte Papst Franziskus im November zudem auf die Verlängerung der Amtszeit des obersten vatikanischen Finanzaufsehers René Brülhart verzichtet (Vatikan: Neue Skandale um mutmaßlichen Geliebten des Papstes und Verwicklung in Geldwäsche).
Anfang dieser Woche erließ der Papst zudem ein neues Gesetz, das für mehr Transparenz bei Ausschreibungen im Vatikan sorgen soll (Vatikan: Der falsche Prophet Papst Franziskus nicht mehr „Stellvertreter Christi“).
„Wir bräuchten einen Papst, der nicht den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkert“
Der bekannte Psychiater und Kriminologe Alessandro Meluzzi ist in Italien ein Fernsehstar. Die wichtigsten Kriminalfälle landen auf seinem Tisch oder werden von ihm in den Medien analysiert. Anläßlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. übte er Kritik am amtierenden Kirchenoberhaupt.
Meluzzi gilt manchen als „bunter Vogel“, sein Denken beeindruckt allerdings immer wieder durch Klarheit (Vatikan – Die Warnung der Kardinäle: „Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft mißbrauchen wollen“).
Der ehemalige Freimaurer, der dem Großorient von Italien angehörte, bekehrte sich zu Christus und studierte auch Theologie. Für die mit Rom unierte melkitische griechisch-katholische Kirche wurde er zum Diakon geweiht. Heute ist er Erzbischof der autokephalen italienisch-orthodoxen Kirche, die von den kanonischen orthodoxen Kirchen allerdings nicht anerkannt ist.
Der 100. Geburtstag von Johannes Paul II. (1920–2005), der von 1978–2005 Oberhaupt der katholischen Kirche war und 2014 heiliggesprochen wurde, war Anlaß für ein Interview, das Bruno Volpe (La Fede Quotidiana) mit Meluzzi führte.
Frage: Welchen Eindruck haben sie von Johannes Paul II. gewonnen. Wenn Sie ihn als Fachmann knapp skizzierten müßten…
Prof. Meluzzi: Nun, er war vor allem ein klarer Kopf, ein echter Hirte und ein Heiliger des Lebens und im Leben (Der Geheimdienstoffizier des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein liberaler Freimaurer ist).
Frage: Was hat Sie am meisten beeindruckt?
Prof. Meluzzi: Sein Mut, seine Hoffnung, sein Schwung. Ein Papst, der auch in seiner körperlichen Erscheinung wie ein richtiger Mann aussah: männlich, und kämpferisch. In jedem Augenblick seines Pontifikats, auch im hohen Alter, gebrechlich und krank, hatte er eine starke Ausstrahlung (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).
Frage: Versuchen wir Ihre Idee von Mut etwas zu erklären.
Prof. Meluzzi: Gerade aufgrund seines physischen Aussehens ähnelte er mehr einem Propheten des alten Israels, aber zugleich einem Priester und König.
Frage: Jede historische Epoche hat ihren Papst: Welche Rolle würde Ihrer Meinung nach Johannes Paul II. in einer so verwirrten Zeit wie der unseren spielen und wäre sie nützlich?
Prof. Meluzzi: Sicherlich hat jeder historische Moment, hat jede Epoche ihren Papst, dennoch habe ich keinen Zweifel, daß wir heute einen Papst wie Johannes Paul II. schrecklich notwendig hätten, anstatt jener, die den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkern. Johannes Paul II. wäre heute zusammen mit Trump und Putin eine der drei weltweit führenden Gestalten.
Frage: Wie ist die Lage der katholischen Kirche, welchen Moment erlebt sie gerade?
Prof. Meluzzi: Einen schlechten Moment. Es fehlt an Köpfen mit klarem Verstand wie Johannes Paul II. und Joseph Ratzinger. Wir erleben eine katholische Kirche, die ihrem Volk und vor allem Gott den Rücken gekehrt hat und den Sinn des Heiligen und Transzendenten ablehnt.
Frage: Sie sind ein anerkannter Arzt und renommierter Psychiater: Gibt es wegen Covid-19 ein Panikrisiko in der Bevölkerung?
Prof. Meluzzi: Nicht so sehr das, aber mit Sicherheit ein Depressionsrisiko. Ich frage mich: Welchen Sinn haben noch die Gesichtsmasken? Sie sind völlig nutzlos und schädlich dazu. Die Depression schwächt zudem das Immunsystem (Vatikan: Homosexualität & Pädophilie in der Kirche und der Papst ändert das Vaterunser – eine Schlangengrube (Videos)).
Frage: Viele sind empört, weil am 2. Juni einige Rechtsparteien auf die Straßen gegangen sind, um gegen die Regierungsmaßnahmen zu protestieren.
Prof. Meluzzi: Wundert Sie das? Das ist das übliche zweierlei Maß, mit dem die politische Linke mißt: Alle sind gleich, aber sie sind immer gleicher als die anderen.
Frage: Die Gesichtsmasken sind nutzlos. General Pappalardo, der Anführer der Orangen Westen, sagt das Gleiche und erregt damit Empörung.
Prof. Meluzzi: Er sagt nichts grundsätzlich Falsches: Geboten ist, ohne Arroganz und Vorbehalte, zuzuhören und nicht, wie es einige Journalisten tun, die zuerst provozieren und sich dann wundern, daß man sie bei Veranstaltungen nicht gerne sehen will (Es gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus vatikanische Pädophilie und satanische Rituale erleichtert (Videos)).
Literatur:
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/katholisches.info am 06.06.2020
Es nutzt wenig, nur die „ungerechten“ Vorgesetzten gegen „gerechte“ Vorgesetzte austauschen zu wollen, während die Rolle der Vorgesetzten weiter besetzt werden soll, wo sich auf diese Weise die Untergebenen wieder einem Stelldichein belohnter Fremdbestimmung und Gehorsamsbereitschaft hingeben können.
„Es ist gefährlich dem Volke zu sagen, daß die Gesetze nicht gerecht sind, denn es gehorcht ihnen nur, weil es glaubt, daß sie gerecht sind. Deshalb muß man ihm gleichzeitig sagen, daß man ihm gehorchen muß, weil sie Gesetze sind, wie man den Vorgesetzten gehorchen muß, nicht weil sie gerechte Leute, sondern weil sie Vorgesetzte sind. Wenn es gelingt, dies verständlich zu machen und daß hierin die eigentliche Definition der Gerechtigkeit besteht, dann ist man jeder Auflehnung zuvorgekommen.“ (Blaise Pascal, 1623-1662, Fragment Nr.326) Zitat aus „Der verborgene Pascal“ von Theophil Spoerri, Seite 133)
n23.tv/jeder-mensch-weltweit-muss-impfschutz-bekommen
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n-tv.de/politik/Demonstranten-fuellen-Alexanderplatz-article21829206.html
Mit GOTT hat das Papsttum sowieso nichts zu tun, und die Einsetzung von Päpsten ist das Gegenteil von dem, was Jesus von Nazareth lehrte.
Für Ihn ist allein >>GOTT<>EINER<> DER IM HIMMEL<< (Matthäus 23, 9).
Auch in dieser Beziehung hält sich diese Kirchenorganisation noch nicht einmal an die so von ihr gepriesene Bibel.
Denn wer mit CHRISTUS in seinem Herzen verbunden ist, der lebt das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und braucht dann weder einen "Papst" oder "Priester", noch die "Sakramente und Kulthandlungen" einer "Amtskirche".
Korrektur zu den Aussagen der Bibel:
Für Ihn (Jesus) ist allein GOTT der „Heilige Vater“ (Johannes 17, 11) und er mahnte sogar ausdrücklich:
Auch sollt ihr niemanden auf Erden (!!) euren „Vater“ nennen (bzw. den Titel „Vater“ verleihen), denn nur EINER ist euer Vater DER IM HIMMEL (Matthäus 23, 9).
WER bräuchte einen Papst?
Chyba pedofilie i rytualy a nie to co piszecie