Erfahren wir möglicherweise noch in diesem Jahr die ganze Wahrheit über Roswell, UFOs und Außerirdische? Vor wenigen Tagen, am 18. Juni 2020, wurde US Präsident Donald Trump von seinem Sohn Donald Trump Jr. im Rahmen eines „Trump Team Online“ Interviews gefragt, was er über den UFO-Vorfall in Roswell und über Außerirdische weiß.
Trump reagierte verhalten und seine Antwort lässt viel Raum für Spekulation, denn festlegen wollte sich der Präsident freilich nicht, er deutete lediglich an, dass er die Wahrheit durchaus freigegeben könnte, bevor er sein Amt verlässt. Das lässt nicht nur Raum für viel Spekulation, sondern vor allem vermuten, dass der Präsident die Wahrheit bereits kennt, auf die die Welt seit mehr als siebzig Jahren wartet. Von Frank Schwede
Dass der US Präsident mehr über UFOs und außerirdisches Leben weiß als er bisher öffentlich zugegeben hat, davon ist schon lange auszugehen. Um das verstehen zu können, muss man wissen, dass Donald Trumps Onkel, John Trump, Physiker am Massachusetts Institut of Technology (MIT) war.
Aus dem geheimen Majestic-12 Report geht nämlich hervor, dass John Trump möglicherweise auch an der Untersuchung abgestürzter Raumschiffe beteiligt war. Der Report enthält unter anderem eine Liste wissenschaftlicher Institutionen, die an der Untersuchung abgestürzter, außerirdischer Raumschiffe involviert waren – unter anderem ist auch das MIT genannt, an dem John Trump zu jener Zeit schon Professor war.
John Trump war Experte für Hochspannungsenergie und arbeitete am MIT eng mit Robert J. van de Graaf zusammen, ein Pionier auf dem Gebiet der Erzeugung und Anwendung von Hochspannung. 1943 wurde John Trump von der Bundespolizei FBI beauftragt, die Echtheit der persönlichen Aufzeichnungen des Physikers Nikola Tesla zu prüfen (Die dunkle Seite von Nikola Teslas Arbeit, der Todesstrahl und 9/11 (Videos)).
Dass Trump vom FBI den Auftrag erhielt, lässt darauf schließen, dass er am Institut Experte auf dem Gebiet exotischer Technologie war und sich später möglicherweise auch an der Untersuchung der Trümmerteile des abgestürzten Roswell-UFOs beteiligte.
Der US amerikanische Sachbuchautor und Exopolitiker Michael Salla vermutet sogar, dass John Trump vielleicht sogar an der Entwicklung der geheimen Weltraumprogramme beteiligt war, dass aber zumindest seine Erfahrungen bei deren Aufbau berücksichtigt wurden.
Die Frage in diesem Zusammenhang lautet also: hat John Trump all die Informationen an seinem Neffen weitergegeben? Was also weiß der US Präsident tatsächlich über Roswell und was weiß er über die Existenz geheimer Weltraumprogramme und außerirdischer Lebensformen? (Pentagon-Mitarbeiter enthüllte vor seinem Tod: „Das abgestürzte Roswell UFO kam aus der Zukunft der Erde!“)
Die Erde steht kurz vor der Geburt eines neuen Jahrtausends
Als John Trump 1985 im Alter von 78 Jahren starb, war sein Neffe Donald 39 Jahre alt und als Immobilienmanager tätig. In einem 1984 erschienen Interview mit der New York Times erwähnte Trump, dass er mit seinem Onkel John viel über Physik und nukleare Abrüstung sprach.
Auf einer Pressekonferenz am 12. Juni 2018 in Nordkorea war John Trump ebenfalls ein Thema, als Donald Trump Lob darüber äußerte, dass sein Onkel maßgeblich bei der nuklearen Abrüstung mitgeholfen habe.
Dass Donald Trump mit seinem Onkel John auch über die Erfindungen Nikola Teslas und den Roswell Absturz sprach, geht aus zahlreichen Reden hervor, die Trump während und nach seiner Amtseinführung hielt.
So sagte Trump in seiner Antrittsrede unter anderem, dass die Erde vor der Geburt eines neuen Jahrtausends steht, um endlich die Geheimnisse des Weltalls zu enträtseln, die Erde von Elend und Krankheit zu befreien und die Energie und Technologie von morgen zu nutzen.
Schon kurz nach seiner Antrittsrede veröffentlichte Donald Trump ein Top Secret Memorandum, in dem er von zwei Geheimdiensten verlangte, innerhalb der kommenden zwei Jahr, die Geheimhaltung von in der Vergangenheit eingereichten knapp sechstausend Patentanmeldungen aufzuheben. Auszüge der Rede sind übrigens in dem Dokumentarfilm Above Majestic zu finden (U.S. Navy patentiert Technologie für »Plasma-UFOs« (Video)).
Interessierte Beobachter zeigen sich immer wieder enttäuscht darüber, wie wenig der Präsident von all dem bisher umgesetzt hat. Das aber spricht meiner Meinung für einen gegenwärtig inneren Kampf der Trump Administration mit dem militärisch-industriellen Komplex, dem Tiefen Staat, der sich, denke ich, im aktuellen Wahlkampf noch einmal deutlich verstärken wird.
Für die Demokraten und den gesamten Tiefen Staat mag die aktuelle Ankündigung Trumps, das Geheimnis von Roswell möglicherweise noch in diesem Jahr zu lüften, wie eine Drohung klingen. Denn niemand in diesen Reihen will, dass die Wahrheit darüber jemals an die Öffentlichkeit kommt, wenn auch Trumps Rivalin Hillary Clinton im letzten Wahlkampf ähnliches angekündigt hat (siehe FAZ vom 11.01.2016: „Hillary Clinton will Ufos auf den Grund gehen“). Das aber war nur albernes Wahlkampfgeplänkel, wie alles, was die Demokraten im Wahlkampf versprechen und am Ende nicht halten.
Wie schwer es ist, in Washington DC reinen Tisch zu machen, erleben wir aktuell noch immer. Donald Trump hat nach seinem Amtsantritt viel versprochen, einschließlich außerirdisches Leben offenzulegen. Bisher ist in diese Richtung wenig bis gar nicht geschehen. Das mag gute Gründe haben.
Vieles deutet mittlerweile auf einen großen Showdown im Herbst hin. In diesem Zusammenhang schrieb ich bereits, dass Mitglieder des Tiefen Staats noch kurz vor der Präsidentschaftswahl, möglicherweise um den 11. September, ein Ereignis planen, eventuell einen außerirdischen Falsche-Flagge-Angriff (Mr. Präsident, glauben Sie an UFOs und Außerirdische? Donald Trumps erste Reaktionen auf die spektakulären Tic Tac UFOs).
Der Tiefe Staat steht mit dem Rücken zur Wand: Was plant er als nächstes?
Natürlich ist das gegenwärtig noch reine Spekulation, aber wir wissen, dass die Demokraten und der gesamte Tiefe Staat mit dem Rücken zur Wand stehen und in so einer Situation sind Menschen zu allem fähig. Klar ist, dass der Tiefe Staat glaubt, eine allerletzte Trumpfkarte im Ärmel zu haben. Und irgendwann wird dieses Blatt gespielt – wenn nicht jetzt, wann dann.
Der Tiefe Staat kann nichts mehr gewinnen, nur noch verlieren. In diesem Fall handeln verzweifelte Menschen bekanntlich irrational und tun Dinge, die normale Menschen für gewöhnlich nicht tun: sie schlagen wie besessen wild um sich.
Wir wissen nicht, was geplant ist, dass etwas geplant ist, ist so gut wie sicher. Auch ist noch nicht sicher, ob diese Aktion regional auf die USA beschränkt ist, oder ob die ganze Welt davon betroffen sein wird. Kampflos räumt der Tiefe Staat jedenfalls nicht das Feld.
Es ist davon auszugehen, dass Donald Trump bereits in die Karte des Tiefen Staats blicken konnte. Trump reagierte auf die Frage, ob er das Geheimnis von Roswell bekannt geben wird, sehr vorsichtig war. Wörtlich sagte er:
„Eine nette Frage, aber es gibt tatsächlich Millionen und Abermillionen von Menschen, die das wissen wollen. Ich werde nicht darüber reden, was ich weiß, aber es ist sehr interessant. Aber Roswell ist ein sehr interessanter Ort mit vielen Leuten, die gerne wissen möchten, was los ist.“
Auf die Frage, ob er die Akte Roswell deklassieren wird, antwortet Trump:
„Ich muss darüber nachdenken.“
Donald Trump war bei der Beantwortung dieser Frage sehr vorsichtig, was darauf schließen lässt, dass der Präsident möglicherweise offiziell gebrieft wurde und aufgrund der hohen Sicherheitsstufe darüber nachdenken muss, die Akte freizugeben.
Dazu existiert auch ein kryptischer Kommentar der militärischen Geheimdienstgruppe Q-Anon, die eng mit der Trump-Administration, insbesondere aber dem Präsidenten verbunden sein soll. In einer Antwort vom 19. September 2018 auf eine Reihe von Fragen im 8chan-Forum beantwortet Q unter anderem auch Fragen zu außerirdischen Lebensformen und Roswell.
Aus den Antworten Qs geht eindeutig hervor, dass wir nicht alleine sind im Universum und dass der UFO Absturz in Roswell die höchste Klassifizierung hat. In dem offiziellen Bericht von Wilbert Smith, der inzwischen im Rahmen von FISA veröffentlicht wurde, heißt es:
„Die Angelegenheit ist das am höchsten eingestufte Thema in der Regierung der Vereinigten Staaten und wird sogar höher bewertet als die H-Bombe.“
In diesem Zusammenhang widerlegte Q nicht nur die Verschwörungstheorie, dass die Mondlandung im Studio inszeniert wurde, sondern bestätigte auch die Existenz von Weltraumprogrammen, die außerhalb des öffentlichen Bereichs liegen und außerirdisches Leben.
Solange aber die Wahrheit nicht vom Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Brief und Siegel öffentlich gemacht wird, wird sie für den Großteil der Bevölkerung weiter als Verschwörungstheorie gelten.
Noch ganz genau fünf Monaten liegen vor der Präsidentschaftswahl. Wie wird sich der Präsident bezüglich der Wahrheit entscheiden? Trump wäre durchaus dazu in der Lage, die Akte Roswell und alles, was damit in Verbindung steht, öffentlich zu machen.
Damit würde Donald Trump ganz sicher in die Geschichte eingehen. Und zwar als Präsident der UFO-Offenlegung. Wird er diesen durchaus mutigen Schritt wagen? Die Tür zur Wahrheit steht zumindest schon jetzt einen winzigen Spalt offen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.06.2020
Was für eine Story! Top Qualität! Von Anfang bis Ende Vermutungen…, möglicherweise…, etwas Deep State, usw.
Trump macht den besten Job als Präsident der USA ever! Was wäre die USA und die Welt ohne diese Mann! Kaum zu glauben! Wenn interessiert schon was jetzt in den USA wirklich abgeht? Ach ja, diese verdammten Medien lügen ja wieder… Jetzt bin ich schon wieder reingefallen… Wieder zu wenig wachsam….
Alle Mühlen mahlen langsam, weil sie keine Dünnbrettbohrer sind.
https://youtu.be/CSkL1X_QNa4