„Es war einmal …“ So beginnen nicht nur Märchen, sondern auch Erkenntnisse aus alten Texten und alten Bildern, die vom Autor dieser Internetseite zusammengetragen worden sind:
Es war einmal eine Raumstation im Erdorbit, die Platon später – als zu seinen Lebzeiten nur noch zusammenhanglose Überlieferungsfetzen dazu existierten – als „Atlantis“ in das Gedächtnis der Menschheit brannte.
Eine interessante Frage ist natürlich, warum ausschließlich Platon von Atlantis berichtet. Und diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: Es berichtet nicht nur Platon davon, allerdings hatten nur Platon diesen Begriff „Atlantis“ gewählt. Und alle anderen Autoren, die sich auf Platons Begriff „Atlantis“ bezogen, haben diesen auch wieder verwendet. Dennoch gibt es Überlieferungen, die Atlantis meinen, es aber anders bezeichnen.
Die älteste Überlieferung zu den Pyramiden von Gizeh und warum diese von der Wissenschaft ignoriert wird
Erich von Däniken hat vor vielen Jahren einen ganz anderen Blick auf die bekanntesten ägyptischen Pyramiden der Öffentlichkeit unterbreitet, als es die Ägyptologen noch heute tun.
Dabei ging es nicht nur um einen ganz anderen Grund und ganz anderen Zweck für den Bau der Pyramiden, sondern es wurde dort auch aufgezeigt, wie die im Schnitt 2,5 t schweren Steine der Pyramide bewegt worden sind: sie bewegten sich quasi von selbst und verweisen somit auf eine uns unbekannte Technologie.
Waren die Pyramiden von Gizeh Zweckbauten statt die Grabmäler größenwahnsinniger Pharaonen?
Natürlich hat Erich von Däniken viele Kritiker und die am Mainstream ausgerichtete Wissenschaft ignoriert derartige Quellen natürlich komplett. Und das mit einer recht seltsamen Begründung: Man vergleicht dieses Pyramidenkapitel des Hitat mit mittelalterlichen orientalischen Märchen. Tatsächlich hat der Araber Al Makritzi, der die gesammelten Werke herausgegeben hat, dies im Mittelalter getan.
Nur ist die Behauptung, diese Überlieferungen zu den Pyramiden wären märchenhafte orientalische Ergüsse des Mittelalters, absolut nicht haltbar. In einer dieser Überlieferungen ist nämlich definitiv die Chronologie ebendieser Überlieferung aufgezeigt. So wird dort ganz konkret beschrieben, welche weströmischen Kaiser in welchem Regierungsjahr diesen alten Text haben erneuern lassen.
Und das alles für zwei weströmische Kaiser, die wir tatsächlich im Geschichtsbuch wiederfinden. Und wenn diese Kaiser alte Texte erneuert haben, dann müssen diese Texte ja noch viel älter sein als die Zeit der Regierung dieser Kaiser (Die älteste Überlieferung zu den Pyramiden von Gizeh und die Atlantis-Verbindung).
Die Chronologie des ältesten Textes zu den Pyramiden von Gizeh
Und genauso ist es. So soll bei der Erneuerung des Textes unter Kaiser Philippus dieser von einer metallischen Folie abgeschrieben worden sein. Wir kennen solche Metallfolien zum Beispiel aus Qumran. Sie wurden also vor der Zeitenwende für wichtige Texte genutzt.
Allein an der im Text vorhanden Chronologie kann man also feststellen, dass die Überlieferung selbst viel, viel älter ist als seitens der Kritiker von Erich von Däniken behauptet wird.
Wenn man jetzt sogar davon ausgeht, dass die in der Chronologie des Textes genannten weströmischen Kaiser wirklich existiert haben – und das ist ja nachweisbar – dann spricht das für die Richtigkeit dieser Chronologie. Auch das Kloster Abu Hirmis gab es (wo die Papyrusrolle gefunden wurde), dort soll sogar der älteste Friedhof Ägyptens sein und ein Sohn Hams begraben liegen.
Das unterstützt die dem Text beiliegende Chronologie genauso wie der Fakt, dass es auch das Kloster in Faijum gab, wo ein Mönch den alten Text übersetzen konnte. Ein weiterer Hinweis für die Richtigkeit dieser Chronologie ist, dass vor der Zeitenwende tatsächlich Metallfolien für wichtige Texte benutzt worden sind, wie es aus Qumran bekannt ist. Warum soll dann eigentlich das, was noch in dieser Chronologie steht – von uns aber nicht mehr überprüfbar ist – falsch oder erlogen sein?
Danach soll nämlich das Alter der Schrift – als Kaiser Philippus Sie abschreiben ließ – 1372 Jahre gewesen sein. Aber schon als die Schrift auf die Metallfolie übertragen wurde, war sie nach der eigenen Chronologie 1785 Jahre alt. Da die Schrift im ersten Regierungsjahr von Kaiser Philippus erneuert wurde (das war im Jahr 244) muss sie also 1128 vor unserer Zeit auf das Goldene Blatt (Metallfolie) übertragen worden sein.
Zuvor war sie aber nach eigener Chronologie schon 1785 Jahre alt. Tatsächlich müsste diese Schrift also fast 5000 Jahre alt sein und damit die älteste Quelle zu den Pyramiden überhaupt. (Erstellung im Jahr 2913 vor unserer Zeit.)
Was hindert also die Wissenschaft daran, eine so alte Quelle zur Kenntnis zu nehmen?
Es ist eindeutig der Inhalt dieser Quelle, die mit dem vorgegebenen Paradigma nicht übereinstimmt. Dort wird nämlich berichtet, dass die Pyramiden von Gizeh vor der Sintflut erbaut wurden mit dem Zweck, der nachsintflutlichern Menschheit Kunde vom Wissen vor der Sintflut zu geben. Wörtlich heißt es dort:
Wieso gibt es dann die Überlieferung der Pyramiden als Grabmal?
Wobei – das mal am Rande – damit gar nicht ausgeschlossen ist, dass auch der König die Katastrophe in der Pyramide überlebte und später vielleicht gar dort bestattet wurde. Ja, selbst in dem hier besprochenen Text wird das überliefert. Konkret heißt es dazu:
Danach wird im Text die Errichtung der Pyramiden von Gizeh überliefert. Und nun ist die Fähigkeit der Leser dieses Textes gefordert, logisch zu denken: Es wird im Text also von einer Sintflut berichtet, später auch von Feuer, das vom Himmel kommt und dass das Himmelsgewölbe zusammenbrechen wird. Wodurch
Dann wird davon berichtet, dass in der Pyramide altes Wissen überliefert wird, konkret auch wie es zu dieser Katastrophe kam und das die Pyramiden Grabmäler wären. Welches dieser beiden Argumente für den Bau der Pyramiden ist logischer und damit wahrscheinicher? Für mich ganz klar die Überlieferung des alten Wissens.
Da ja der König zum Zeitpunkt, als die Katastrophe vorhergesagt wird, noch lebt, sollte er zu diesem Zeitpunkt anderes zu tun gehabt haben, als an sein Grabmal zu denken. Dieses Argument des Grabmals für den König scheint eher nachträglich in Form einer Huldigung für den König in den Text eingeflossen zu sein oder aus der Erkenntnis heraus, dass der die Katastrophe überlebende König tatsächlich in dieser Pyramide später beigesetzt, wobei die Pyramide zweckentfremdet wurde bzw. nach der Katastrophe einer Umnutzung unterlag.
Die Ägyptologen orientieren sich heute nur noch an dieser Umnutzung der Pyramiden (die vermutlich auch bei nachfolgenden Pharaonen Schule gemacht hat), ignorieren aber den durch diesen uralten Text ebenfalls übermittelten eigentlichen, ursprünglichen Zweck der Pyramiden von Gizeh.
Was hat das aber alles mit Atlantis zu tun?
Auch diese Frage beantwortet dieser Text in unglaublicher Übereinstimmung mit dem, was Platon zu Atlantis berichtet hat:
Auch Platon berichtet davon, dass Atlantis an einem Tag und einer Nacht untergegangen ist. Hier wird berichtet, dass das Himmelsgewölbe am Folgetag untergegangen ist (auf die Erde herabgestürzt ist), nachdem es sich das erste Mal bewegt hat.
Im obigen Zitat sind auch zwei Fragezeichen, die darauf hindeuten, dass man Schwierigkeiten hat, diesen Text zu interpretieren. Wer macht da irgendwelche Umläufe am Himmel? Wieso sind diese Umläufe vollendet, als das Himmelsgewölbe sich auflöst?
Unter dem Gesichtspunkt, dass Atlantis eine Insel im Himmelsmeer war, eine Raumstation der Astronauten-Götter, machen all diese Überlieferungen einen Sinn. Nachdem diese Raumstation ihren Umlauf um die Erde beendet hatte, stürzte sie auf die Erde hinunter. Deshalb wurden die Pyramiden zum Schutz gebaut.
Warum sich das ganze über einen Tag und eine Nacht hinweg bzw. über zwei Tage nach dieser Schrift aus dem Pyramidenkapitel des Hitat ereignet hat, hängt damit zusammen, dass damals eine andere Schwerkraft herrschte und ein Tag viel, viel kürzer als heute (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).
Auch die Tempellegende nach Gerard de Nerval berichtet Vergleichbares
Auch in der Tempellegende, wie sie Gerard de Nerval in Konstantinopel hörte und niederschrieb, wird berichtet, dass vor der Sintflut auf der Ebene von Gizeh „mit Feuer“ unterirdische Überlebensräume zum Schutz vor der Sintflut geschaffen und die Pyramiden darauf gebaut wurden.
Dort wird berichtet, dass nach der Katastrophe jemand die Pyramide verlassen hatte, völlig anderes Klima und andere Umwelteinflüsse wahrnahm und „Gift“ aus der Luft einatmete.
Möglicherweise war dieses Gift Radioaktivität, denn im Papyrus Ipuwer wird von Zeugungsunfähigkeit aller ägyptischen Männer und von Haarausfall bei allen Ägyptern berichtet. Beides sind Hinweise auf Strahlenkrankheit.
Literatur:
Neue Erkenntnisse: Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten
Quellen: PublicDomain/atlantisbremer.de am 18.06.2020
Bei Saurid und dem biblischen Henoch soll es sich um ein und dieselbe Person handeln. Henoch/Saurid könnte der Erbauer der großen Pyramide sein, die ca. 10000 Jahre vor unserer Zeitrechnung entstanden ist. Ich meine, das auch EvD davon berichtet und Cheops, bzw. Chufu nur als Restaurator der Pyramiden annimmt.
Bremer mit seiner Atlantistheorie, als fliegende Stadt im Erdorbit ist ganz interessant, zumal auch die Veden von Städte im All berichten. Überhaupt gibt es in den Veden kaum einen Bereich in den Vedas, der nicht abgehandelt und erklärt wird. Im Westen hat sich jedoch nur das Ajur-Veda, als Gesundheitslehre einen Namen gemacht. Dabei gibt es viele andere Vedas, z.B. Vimana-Veda. Dabei handelt es sich um das höchstes Wissen über planetarische und interplanetarische Flugobjekte mit Eigenschaften, die uns weitgehendst unbekannt sind (Konstruktion, Antriebe, Legierungen usw.). EvD hat sich diesem Thema auch bereits in vielen seiner Schriften angenommen. Er erklärt die Vimanas als Raumfähren zu den großen Orbitalstationen.
Leider ging das alles mit dem Krieg im Weltall verloren. Der letzte große Weltraumkrieg fand übrigens 1908 über der Tunguska statt. Wenn es interessiert:
http://elifonaot.q32.de/cms/doku.php?id=de:pub:2007:20071231b:start
@Derek Nom
„Seit Jahrhunderten haben die Hunno-Turkvölker wegen ihrer unnatürlich hohen Geburtenrate versucht, ganz Eurasien zu erobern. In Europa wurden sie zum Glück immer gestoppt. Heute erhalten sie, dank des Linksfaschismus, in Europa Kindergeld.“
Damit wird den Abstammungsdeutschen und anderen Abstammungskerneuropäern/-europäerinnen ins Gesicht gespuckt – wir werden regelrecht verhöhnt. – Nur ein kleines Beispiel vom heutige Tage in unserem Mini-Kleinstädtchen in der Provinz: ein offenbar neuer Mercedes einer der teuersten Klassen – gefahren von zwei vollverschleierten Frauen, eine am Steuer die andere daneben. – Ich denke nicht, dass die das mit Geldern aus eigener Fleißarbeit und Sparsamkeit finanziert/erworben haben, sondern von eben all diesen fürstlichen bis königlichen Alimenten.
Ich kann nur immer wieder auf die „deutschfeindlichen Zitate deutscher Politiker“ verweisen, da ist alles zu lesen, was gerade hierzuland geschieht.
https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
özdemir roth
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. „
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiertgetty_109223941“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Nur ein Beispiel, wie hier diese offenbar neuen zukunftigen Herren dieses Landes alimentiert werden:
http://www.auswandern-aktuell.de/magazin/weltgeschehen/ghazia_4_frauen.html
Eine inzwischen verheiratete Tochter lebt inzwischen in Saudi-Arabien – da frage ich mich doch, warum diese Familie nicht gleich komplett nach Saudi-Arabien gegangen ist statt nach Deutschland. Ich schätze mal, in Saudi-Arabien gäbe es keine 30.000 Euro für’s gleichmäßige Weiterschwängern seiner 4 Frauen als einzige Tätigkeit zur weiteren Erhöhung des Famiieneinkommens.
Und das ist nur EIN Beispiel einer solchen Familie.
Es hätte auch überhaupt keinen Sinn, wenn die abstammungsdeutschen monogamen Familien jetzt in einen Geburtenwettstreit treten würden – das ist einfach nicht einzuholen. 4 Frauen pro Mann bekommen eben 4 Kinder alle 9 Monate, 1 Frau pro Mann eben nur eines – Mehrlingsgeburten in beiden Fällen mal außen vorgelassen.
Uns kann hier wirklich nur noch ein wirkliches „Wunder“ helfen – vielleicht durch ein Eingreifen uns wohlgesinnter höherer Mächte und/oder Außerirdischer oder ein Eingreifen direkt aus der Quelle allen Seins.
Die Sintflut-Geschichte basiert auf ältere Quellen.Die gleiche Erzählung können wir in der Gilgamesch Epos lesen:
Die Noah-Geschichte ist nicht die einzige und nicht einmal die früheste Darstellung einer tödlichen Flutkatastrophe. Wesentlich älter ist das Gilgamesch-Epos, das im 2. Jahrtausend v. Chr. entstand, also lange Zeit vor dem Alten Testament, das aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. stammt. Die Gilgamesch-Erzählung von einer großen Überschwemmung wurde 1872 in Babylon auf Tontafeln entdeckt. Ausschnitte des Epos wurden seitdem auf hunderten von Keilschriftfragmenten gefunden und waren wahrscheinlich die Quelle für die biblische Geschichte von Noah. Gilgamesch war ein König der Sumerer, im Land zwischen Euphrat und Tigris, dem heutigen Irak. Er lebte nach den Erzählungen in der Zeit nach der Erschaffung der Welt durch die Götter Mesopotamiens. Die Menschen wurden aus Lehm geschaffen sowie aus dem Fleisch und dem Blut eines geschlachteten Gottes. Den Göttern aber bereiteten die vielen Menschen, die es auf der Erde bald gab, zu viel Lärm und Unruhe. Daher schmiedeten sie allerlei Pläne, um die Zahl der Erdbewohner zu dezimieren. Als Plagen und Krankheiten keine Abhilfe schufen, sandten sie schließlich eine Sintflut, die tatsächlich alles Leben auf der Erde vernichtete. Nur einer überlebte: der weise und fromme Atrahasis und mit ihm seine Familie und eine Reihe von paarweise ausgewählten Tieren.
Zitat:“Wer macht da irgendwelche Umläufe am Himmel? Wieso sind diese Umläufe vollendet, als das Himmelsgewölbe sich auflöst?“
Bei den Umläufen handelt es sich um Sternen-konstellationen.Man wusste damals, daß wenn bestimmte Sternzeichen in eine Position angelangt sind, eine Mechanismus in Gang gesetzt wird.Die Himmelsgewölbe ist eine Kuppel, das die Erde vor dem Ur-Ozean beschütze.Nach alten Überlieferungen haben die Götter unter dem Meer die Welt der Menschen erschaffen.Die Götter haben unter dem Dome eine Simulierte Sternenhimmel installiert.Darin konnten eingeweihten herauslesen, was passieren wird.Darum hat man die Pyramiden gebaut, um das ganze Wissen zu lagern. Am Tag X öffnete eine programmierte Timer die Schleusen des Himmels.Das bedeutet, der Kuppel wurde geöffnet und das Meerwasser strömte auf die „Erde“.
Atlantis war ein Kontinent auf der Oberwelt. Das heißt über dem Ozean.
Schon 1948 hat Alice Kober richtig festgestellt, daß die Entzifferung einer unbekannten Schrift in einer unbekannten Sprache unmöglich ist. So ist das auch mit der sogenannten Keilschrift.
http://elifonaot.q32.de/cms/doku.php?id=de:pub:2008:20080131a:start
https://www.pravda-tv.com/2019/11/verbotenes-wissen-vor-rund-8-000-wurde-die-erde-mit-dem-untergang-von-atlantis-durch-schwarzmagie-in-ein-dunkles-zeitalter-gestuerzt-dunkle-herrscher-haben-seither-die-kontrolle-ueber-die-m/
Die Wahrheit ist in Stein gemeißelt, die Lüge steht auf Papier.
LG Marduk – 3. Sargon
Genau, Marduk. Du hast es erkannt. Es gibt keinen Unterschied zwischen Papier und Stein.
Einzig die Wahrheit ist existent. – Die Lüge ist nicht existent, sie ist eine Illusion.
LG,
Atar
Die Lüge sowie das Böse rafft dennoch schmerzhaft die grenzenlose Dummheit weg…und das schon seit Beginn der Schöpfung!
Die Evolution schreitet fort….
LG Marduk, der 3. Sargon
Kommentar zu: Die Lüge existiert nicht!
Dafür hat die Lüge euch 2 Dimensionale Erdlinge aber ganz schön am Schlawittchen.
Von alleine kommt ihr 2 D Zipfelklatscher da nicht heraus, wie immer!
Und wer sich auf seine tollen 6-7 Gscheiten Thesen und philosophische Sprüche einbildet, zu den 2 Millionen Erwachsenen, von den 10 Millionen Überlebenden zu gehören, na dann mal viel Glück 2020.
Wir treffen uns da wo Christus = Enki = Ea = Ptah = Poseidon…. etc., und die anderen Anunnaki nach der Reinigung als erstes den Boden dieser Erde betreten.
Wahrhaftige wissen wo im neuen auferstanden Atlantis.
Ps.
Wer intuitiv geführt wurde, hat mich Marduk Ra Anunnaki und Ereshkigal (Maat) Anunnaki auf Facebook gefunden.
Wir haben seit 2012 viele Botschaften und Infos zum aktuellen Weltgeschehen, die Hintergründe, und der Zukunft gegeben.
Ich bin übrigens seit 1985 öffentlich mit über 3000 A 4 Seiten – Botschaften aus der geistigen Welt – in der Materie.
LG Marduk, 3. Sargon
Was heißt den „Meer“? – Es heißt MUTTER. – Das Urmeer ist die urweibliche Quelle allen Seins, allen Lebens, das Leben selbst.
In der französischen Sprache ist es am deutlichstens:
Mutter = mère
Meer = mer
Von dort ging einst alles aus und dorthin kehrt einst alles zurück.
https://books.google.de/books?id=2MRBAAAAcAAJ&pg=PA521&lpg=PA521&dq=meer+bedeutet+mutter&source=bl&ots=2uEsnLO7m7&sig=ACfU3U0UQq6qZWFYyf_gCLt7f80IMscRkw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiT7NyXs4zqAhWNsKQKHTEGBSsQ6AEwAnoECAYQAQ#v=onepage&q=meer%20bedeutet%20mutter&f=false
Das stimmt gar nicht ! Die Geschichte ist komplett falsch! Die Pyramiden von Gizeh wurden von den Tartaren erbaut, und Alexandria war die Hauptstadt. Googelt nach Grand Tartaria und sieht selbst. Es war ein Weltreich bin in die USA. 1865 gab es weltweit eine Mud Flood, die wahrscheinlich durch eine freie Energie Waffe ausgelöst wurde. 1906 wurden in den USA viele Großstädte dem Boden gleich gemacht, ohne Bomben, oder Erdbeben. Die Geschichte ist lang