Die pazifischen Inselstaaten wollen nicht länger die Deppen für die Klimaalarmisten spielen – Landflächen der Pazifikinseln nehmen zu – trotz steigendem Meeresspiegel

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Die Wissenschaft ist fertig. Die Zeit der Debatte ist vorbei. Es ist tatsächlich besser als wir dachten. Die pazifischen Inseln sinken nicht unter steigendem Meeresspiegel, sondern die von Experten begutachtete Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil. Die Mehrheit der tief liegenden Inseln ist entweder stabil oder nimmt an Größe zu – etwas, das sogar Australian Broadcasting Corporation ABC- FactCheck zugeben musste.

Dieses ist der Bericht No. 7 in Craig Kellys Reihe: 20 reasons why the Wuhan Flu is the final nail in the climate alarmists’ coffin.

Im Original des hier übersetzten Berichts, ist auch die News der BBC zu sehen, in dem auf nicht sinkende Inselstaaten Bezug genommen wird.

BBC News: Low-lying Pacific Islands growing, not sinking

Dennoch hat dies die Klimaalarmisten, angeführt vom portugiesischen Sozialisten und UN-Generalsekretär Guterres, nicht davon abgehalten, die von Experten überprüfte Wissenschaft zu leugnen und pazifische Inselnationen auszubeuten, indem sie sie als einfältige Deppen verwenden, um Angst und Fehlinformationen mit diskreditierten Behauptungen von „sinkenden Inseln“ zu verbreiten.

Aber das war alles vor der Wuhan-Grippe [bei uns Corona genannt]

Erstens, die weltweite wirtschaftliche Zerstörung durch die Wuhan-Grippe hat ans Licht gebracht, dass der UN Green Climate Fund jährlich über 100 Milliarden US-Dollar Bargeld verfügt, u.a. um Flüsse von Geld an pazifische Inselnationen zu verteilen, für nichts anderes, als eine wahnhafte Fantasie. [Ich kann es nicht beweisen, glaube aber nicht, dass die Gelder der Bevölkerung zu Gute kommen, der Übersetzer]

Zweitens hat die Wuhan-Grippe den pazifischen Inselbewohnern durch die vorübergehende Beendigung des internationalen Tourismus, einen Vorgeschmack auf ihre dunkle Zukunft gegeben, in der sie sich befinden, wenn die Alarmisten, die auf „Netto-Null“ drängen, ihren Willen durchsetzen können und den Flugverkehr zum Erliegen bringen,  bis die Öko-Fantasie von elektrisch angetriebenen Jumbo-Jets, die von Einhorn-Fürzen angetrieben und von fliegenden Schweinen mitgerissen werden, Realität wird (Klima: Globale Temperaturen fallen rekordverdächtig – Sonnenaktivität stark rückläufig- Schneerekord in New York (Video)).

Wie Julian Allwood, Professor für Ingenieurwesen und Umwelt an der Universität Cambridge, kürzlich zugegeben hat, besteht die einzige Möglichkeit, die sagenumwobenen Netto-Null-Emissionen in der Luftfahrt zu erreichen, darin: „keine Luftfahrt zu haben“.

Für einen Inselstaat wie Fidschi trägt der Tourismus (der vom internationalen Flugverkehr abhängig ist) fast 40% zum BSP bei und beschäftigt direkt / indirekt über 150.000 Menschen der Bevölkerung des Landes von rund 900.000. Luftfracht spielt eine wichtige Rolle beim Export und Import. Die Inselstaaten bekommen jetzt einen „Probelauf“, wie das Leben aussehen würde, wenn es Klimaalarmisten gelingt, ihre finsteren Pläne von Netto-Null durchzusetzen (Was lässt die Temperaturen in Europa zappeln? Die Entschlüsselung der natürlichen Klimavariabilität).

Derzeit hat Fiji Airways, die nationale Fluggesellschaft des Landes, bereits 95 Prozent der Flüge eingestellt – durch die Beschränkungen aufgrund der Wuhan-Grippe und die Grenzen geschlossen. Der Fidschi Hotel- und Tourismusverband (FHTA) berichtet, dass 279 Hotels und Resorts geschlossen wurden und über 40.000 Tourismusarbeiter entweder entlassen oder ohne Bezahlung beurlaubt wurden. Und im Gegensatz zu Australien, gibt es auf Fidschi kein Job-Keeper-Programm, auf das man zurückgreifen kann (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

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Diese gegenwärtige Situation wurde bereits als „Katastrophe“, als „vollständige Katastrophe“ beschrieben, bei der Lebensgrundlagen zerstört und Zehntausende in die Armut gedrängt werden. Und obwohl dies hoffentlich nur vorübergehend sein wird, bis die Reisebeschränkungen aufgehoben sind, werden die pazifischen Inselbewohner schnell erkennen, dass dies dauerhaft sein wird, wenn man die Klimaalarmisten gewähren lässt.

Und wenn ihre fragilen Volkswirtschaften durch den permanenten Rückgang des Tourismus, der durch die Durchsetzung der Netto-Null verursacht wurde, ruiniert sein werden, sind diese pazifischen Inselstaaten nicht nur für den nächsten Streik, sondern auch für die Verführer wesentlich anfälliger. Sie werden ihre Seelen an China für Nahrung und eine Verbesserung ihrer Situation verkaufen.

Vielleicht sind die Inselbewohner sich nun der wirtschaftlichen Realität bewusst geworden, was sie erwartet, wenn die Klimaaktivisten sich durchzusetzen. Wenn dann die nächste UN-Delegation die „freundlichen Inseln“ des Pazifiks betritt und Psalmen über den Klimawandel vorbetet:  „die Inseln versinken“, IHR braucht „Netto-Null“ – könnten die UN Delegierten, anstatt mit einer herzlichen Umarmung und traditionellen Blumen begrüßt zu werden – die Behandlung verdienen, die den weniger glücklichen europäischen Missionaren im 19. Jahrhundert zuteilwurde (Klima-Märchen und Wetterkapriolen: Grimmige Eisheilige im Mai 2020 mit Graupel und Schnee – massiver „Arctic Outbreak“ steht an).

Wer will, kann die üblichen Falschmeldungen hier sehen:

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Die Landflächen der Pazifikinseln nehmen zu – trotz steigendem Meeresspiegel

Die meisten Inseln von Tuvalu wachsen laut einer neuen Studie und widersetzen sich den Erwartungen, dass steigende Meere die Insulaner bald zwingen würden, ihre Häuser zu verlassen (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

Forscher aus Neuseeland untersuchten in den letzten vier Jahrzehnten Luftbilder und Satellitenbilder von Inseln in Tuvalu’s neun Atollen und 101 Riffinseln. Acht der Atolle und drei Viertel der Riffinseln wuchsen während dieser Zeit. Diese Studie wurde von der University of Auckland erstellt.

„Die Ergebnisse der Studie scheinen dem [behaupteten] Trend zu widersprechen, wenn man bedenkt, dass der Meeresspiegel in der Region in den letzten 50 Jahren gestiegen ist. Aber die vorherrschende Form der Veränderung in Tuvalu war die Expansion, nicht Erosion. Obwohl wir anerkennen, dass zur Bewohnbarkeit eine Reihe von Faktoren passen müssen, ist der Verlust von Land wahrscheinlich kein Faktor, der die Abwanderung von Tuvalu erzwingt.“
so Leitautor Paul Kench gegenüber AFP.

Insgesamt nahm die Gesamtfläche von Tuvalu zwischen 1971 und 2014 trotz des steigenden Meeresspiegels um fast 3 Prozent zu. Kenchs Studie widerspricht Vorhersagen von wissenschaftlichen Gremien und Aktivisten, dass Tuvalu und andere pazifische Inseln vom steigenden Meeresspiegel verschlungen würden, angetrieben durch die vom Menschen verursachte globale Erwärmung,

Es ist nicht das erste Mal, dass Kench und seine Kollegen Ergebnisse entdeckt haben, die den Erwartungen der globalen Erwärmung widersprechen. Kench fand 2016 heraus, dass tief liegende Pazifikinseln, einschließlich Tuvalu und Kiribati, aufgrund von “ ‚coral debris‘ [~ Korallen-Trümmern; – resten], Landgewinnung und Sedimenten“ gewachsen sind, wie in ABC Australia berichtet.

Kench war auch der Hauptautor einer Studie aus dem Jahr 2015, in der festgestellt wurde, dass das weitere 29-Inseln des Funafuti-Atoll im Pazifiks ebenfalls gewachsen waren. Er fand, dass trotz „einiger der höchsten Raten des Meeresspiegelanstiegs … in den letzten 60 Jahren … keine Inseln verloren gegangen sind, die Mehrheit hat sich vergrößert und die Netto-Inselfläche hat im Jahrhundert um 7,3 Prozent zugenommen.“

„Es gibt keine Anzeichen für eine verstärkte Erosion in den letzten 50 Jahren, als sich der Meeresspiegelanstieg beschleunigte“, fand Kenchs Studie von 2015 heraus.

Kenchs Forschung zeigt eine ganz andere Perspektive für die pazifischen Inseln als das, was allgemein in den Nachrichten berichtet wird.

Im Jahr 2004 fragte das Smithsonian Magazin, ob Tuvalu wegen der globalen Erwärmung „in der See verschwinden“ würde. In den Jahren danach wurden Tuvalu und andere Inselnationen zu Aushängeschilder für die Bekämpfung der globalen Erwärmung.

Die Vereinten Nationen warnten davor, dass die pazifischen Inselbewohner zu „Klimaflüchtlingen“ werden könnten, weil sie ihre Häuser verlassen müssten, wenn der Meeresspiegel ansteigt. Tuvalu hat sogar internationale Gesetze angeschoben, damit solche Flüchtlinge geschützt werden (Klimawandel: Antarktische Brise bringt Schnee und Kälte in Teile Australiens – Schweigen der Medien (Videos)).

Kenchs Arbeit zeigt, dass von den dortigen Menschen unternommene Anstrengungen, wie Ufermauern und Landgewinnung, die Küstenerosion eingedämmt haben, aber er wies auch darauf hin, dass Wellenmuster [wave patterns?] und durch Stürme angeschwemmte Sedimente ebenfalls eine Rolle spielen können.

„Wir denken, pazifische Atolle wären statische Landformationen, die einfach überflutet werden, wenn der Meeresspiegel steigt, aber es gibt immer mehr Beweise, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern“.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 03.06.2020

About aikos2309

4 comments on “Die pazifischen Inselstaaten wollen nicht länger die Deppen für die Klimaalarmisten spielen – Landflächen der Pazifikinseln nehmen zu – trotz steigendem Meeresspiegel

  1. Hier noch was zum vorherigen Artikel zu dem Geschehen in Deutschland und Gesamteuropa hinsichtlich neuer Bevölkerung:

    https://www.youtube.com/watch?v=rVLAla3eAok

    Darüber bin ich gerade auf yt gestolpert. – Diese nun von ihrem libanesischen vermutlich muslimischen Ehemann im Libanon festgehaltenen Ehemann wird in dem Video als „Deutsche“ bezeichnet.
    Man schaue sich aber die Frau an, lese ihren Namen und zähle 1 + 1 zusammen.
    Da hat eine vermutlich muslimische türkisch- oder arabischstämmige „Deutsche“ einen muslimischen Mann aus dem Libanon geheiratet. – Sie ist hier wohl geboren, aufgewachsen und stammt vielleicht aus einer Familie, in der im Vergleich zu ihrem Herkunftsland/ihren Herkunftsländern eine gewisse Freiheit den Kindern gewährt oder generell gelebt wird – heiraten dürfen aber vermutlich die Töchter dann doch wiederum nur Muslime – Muslim, egal woher.
    So – und das hat sie wohl getan und nun nun erfährt sie am eigenen Leib den richtigen fundamentalistischen Islam.
    Es handelt sich hier nicht um eine abstammungsdeutsche Katja oder Petra oder Katharina oder Elli aus einer nichtmuslimischen abstammungsdeutschen Familie – es wird aber so getan als ob.

  2. Noch was zum I.lam – Sendung über Zwangskinderehen in der Türkei im 1. Programm der ARD im Jahre 2012 – heute undenkbar, dass solches im „Ersten“, so inzwischen Andersdenkende als „Wirrköpfe“ und „Spinner“ betituliert werden, heute gesendet würde.

    https://www.youtube.com/watch?v=DqZ8L4FPbSg

    Hier geht es um 14- jährige, 15-jährige Mädchen. Schlimm‘ genug.

    Im Libanon mit 12-jährigen:

    https://www.youtube.com/watch?v=klEWcMhE2Lc

    Oftmals sind die Mädchen noch sehr viel jünger – ein Video, dass ich darüber einmal vor einigen Jahren sah, finde ich leider nicht mehr.

    Doch wir sind wieder beim Thema: „Wer heiratet und vergewaltigt in dieser Ehe dann diese kleinen Kinder?“ – Solche Männer sind leider nicht die Ausnahme überall auf der Welt – es sind Massen von solchen Männern, die offenbar keinerlei Mitgefühl haben, keinerlei Gewissen, keinerlei Hemmungen haben, diese kleinen Kinder unter dem Deckmantel einer Ehe in Anlehnung an ihren Propheten und seine Kindfrau, zu brutalst vergewaltigen – oftmals zu Tode, weil ihre kleinen Gebärmütter zerreißen und sie daran verbluten – dann wird halt das nächste Kind geheiratet.

    Massen von Männern in dieser Welt sind offenbar keine Menschen – sie sind wie Tiere – schlimmer als Tiere – und offenbar völlig ihren abartigen Trieben ausgeliefert ohne jegliche Scham, ohne jegliches Gewissen, ohne jegliches Mitgefühl und Vorstellung des Schmerzes, dass sie ihren Opfern zufügen.

    Da braucht mir niemand mit einem liebenden Gott zu kommen – vor allem nicht mit einem liebenden VATER-Gott, einem Mann-Gott, der offenbar diese Bestien ihm gleich gemacht hat.

    Es wird keinen Frieden, keine Freiheit, kein Paradies auf Erden oder sonstwo geben, solange das Patriarchat und diese männlichen Bestien auf der Erde oder wo auch immer im All herr-schen und wo ein solcher männ-licher Gott herr-scht, der sie offenbar sich gleich gemacht hat.

    Davon abgesehen werden auch viele Jungen von Männern vergewaltigt im Kindesalter – diese Massen von Männern in allen Schichten sind das Problem – denn sie sind in jeder Hinsicht empathielos, brutal, egomanisch, gewissenlos, skrupellos und be-herr-schen mit Brutalität, mit Gewalt den guten Teil der Menschheit, dem solche Bestialität fremd ist.

    Es gibt auch gute Männer, die solche Abartigkeiten niemals begehen würden und es gibt auch bestialische Frauen, die sich diesen Bestien angedient haben und zuarbeiten oder auch foltern, quälen, morden – aber in der Masse sind es eben doch diese bestialischen Herren dieser Welt.

  3. Ich werde mir ein Scheiben-Atoll aus alten Mundschützern bauen und dorthin alle Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, Andersdenkende, Rechts-,MItte-,Linksdenkende, Gelbe, Grüne, Rote, Schwarze, Blaue, LIla, Braune, Rosa und Radikale auch freie Radikale dieser Welt einladen und dann darüber diskutieren ob wir irgendwelche Gemeinsamkeiten haben, die ein gemeinsames Zusammenleben in Glück für uns alle ermöglicht.

    Vor uns liegt die Sinnflut.

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