Papst Franziskus und der Vatikan unterstützen mit Nachdruck die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt, versichert Associated Press (AP), eine der drei globalen Presseagenturen, die darüber entscheiden, was und wie die meisten Medien berichten. Das sei eine bewußte „Initiative, die katholischen Wähler der USA daran zu erinnern, daß es bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen andere Themen als die Abtreibung gibt“.
Eindeutiger geht es kaum mehr. Die US-Presseagentur spannt Papst Franziskus und den Vatikan vor den Anti-Trump-Karren, weil dieser sich bereitwillig davor spannen läßt. Bereits 2016 mischte sich Franziskus in den Vorwahlkampf in den USA ein, um einer Nominierung Trumps zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten entgegenzuwirken. Nach Trumps Wahlsieg wurde Franziskus zum neuen Anführer der globalen Linken ausgerufen.
Das Kirchenoberhaupt machte aus seiner Abneigung gegen den amtierenden US-Präsident nie ein Hehl. Daher ließ Franziskus dessen Amtszeit ungenützt verstreichen, obwohl die herausragende Stellung der USA und die Machtfülle ihres Präsidenten Möglichkeit zu vielen gemeinsamen Initiativen auf internationaler Ebene geboten hätten.
AP nennt ausdrücklich ein Thema: die Abtreibung. Für die politische Linke ist das blutrünstige „Recht“, ungeborene Kinder töten zu können, eine heilige Kuh. Die global einflußreiche Presseagentur ruft den Katholiken zu, sie sollten das Thema fallenlassen. Es gebe „wichtigere“ Themen wie Black Lives Matter, die Agenda einer sattsam bekannten Clique von US-amerikanischen Supermilliardären (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).
AP führt Franziskus als Kronzeugen sowohl für Black Lives Matter als auch gegen ein Ende der Abtreibung an. In der Tat hatte er in seinem ersten Interview im September 2013 genau das gesagt: Man könnte „nicht immer“ über Abtreibung reden und von solchen Themen „besessen“ sein. Damit signalisierte er dem Establishment, dessen Sprachrohr die Big Three (Reuters, AP und AFP) unter den Presseagenturen sind, daß er für einen Paradigmenwechsel stehe.
Dieser lautet: Weg von den nicht verhandelbaren Grundsätzen und hin zu einer variablen, da flexiblen Anpassung an den Zeitgeist und das linksliberale Establishment.
Mit dem Pontifikat von Franziskus kamen tatsächlich „Besessenheiten“ auf, um das Kirchenoberhaupt zu zitieren, die ein päpstliches Programm darstellen: Klimawandel, illegale Migration und Rassismus, etwas zurückhaltender, aber unübersehbar auch Homosexualität (Erzbischof unterstützt Trump: Pandemie und Proteste sind „freimaurerische“ und „Tiefer Staat“ Pläne, um seine Wiederwahl zu verhindern).
Das eigentliche Hauptanliegen, zu dem sich Santa Marta und AP zusammenfinden, ist jedoch, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump zu verhindern (Vatikan: Neue Skandale um mutmaßlichen Geliebten des Papstes und Verwicklung in Geldwäsche).
Durch Papst Franziskus gibt es in den USA Bischöfe wie Msgr. Mark Seitz, Bischof von El Paso in Texas, die sich „aus Solidarität“ mit dem Kleinkriminellen George Floyd mit einem Schild und der Aufschrift „Black Lives Matter“ in der Hand öffentlich niederknien.
Weiß der Bischof nicht, daß es sich dabei nicht nur um eine Parole, sondern um eine 2013 gegründete Organisation handelt, deren Zielsetzungen unvereinbar mit der Lehre der katholischen Kirche sind? Und daß diese Organisation den rassistischen Anti-Rassistenprotest antreibt und kanalisiert?
Ein Bischof, der zur Verehrung und Anbetung von Jesus Christus im allerheiligsten Altarsakrament niederkniet, erweist einem Kriminellen dieselbe Ehrerbietung, weil eine perfekt durchorganisierte Lobby über ausreichend Einfluß verfügt, einen medialen Trommelwirbel zu erzeugen? Msgr. Seitz wurde im Mai 2013 von Papst Franziskus zum Bischof von El Paso ernannt.
Und warum ist sich AP so sicher, daß Santa Marta „mit Nachdruck“ die subversiven Rassenunruhen unterstützt? Weil Franziskus Bischof Seitz persönlich am Telefon zu seinem unfaßbaren Kniefall vor dem Zeitgeist gratulierte.
Die Haltung von Bischof Seitz und Papst Franziskus hat eine Botschaft an die Katholiken: nicht mehr Donald Trump, sondern Joe Biden ins Weiße Haus zu wählen (Festnahme im Vatikan nach Korruptionsskandal bei Immobiliengeschäft – „Wir bräuchten einen Papst, der nicht den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkert“).
Im AP-Artikel heißt ausdrücklich:
„Unter normalen Umständen könnte Floyds Tötung durch einen weißen Polizisten und die weltweiten Proteste gegen Rassismus und Polizeibrutalität eine gedämpfte diplomatische Reaktion des Heiligen Stuhls ausgelöst haben. In einem Wahljahr in den USA läßt die Intensität und Beständigkeit der Reaktion des Vatikans darauf schließen, daß der Papst versucht, die Anti-Rassismus-Demonstranten zu ermutigen, und gleichzeitig eine klare Aussage trifft, wo amerikanische Katholiken bei der Wahl über eine zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump im November stehen sollten.“ (Vatikan: Der falsche Prophet Papst Franziskus nicht mehr „Stellvertreter Christi“).
Das Establishment soll an die Hebel der Macht zurückkehren. Das spezifische US-Dilemma besteht darin, daß die Demokratische Partei traditionell die Partei der Katholiken war, vor allem der Iren und Polen. Das hatte historische Gründe aus der Zeit, als das Establishment noch keinen gottlosen, sondern einen protestantischen Kanon vertrat und die Republikaner unterstützte.
Damals wie heute passen gläubige Katholiken nicht ins Bild. Die Demokraten rückten in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter nach links, was sie unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI. der Kirche entfremdete. Die traditionellen Bindungen unter den Katholiken lösten sich aber langsamer (Vatikan – Die Warnung der Kardinäle: „Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft mißbrauchen wollen“).
Progressive Kirchenkreise der USA hielten und halten mit Nachdruck an der Verbindung mit der Demokratischen Partei fest und unterstützen auch deren Anti-Trump-Kampagnen. Bereits in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts prägte dafür der damalige homophile Kopf der progressiven Fraktion in der Kirche der USA, Kardinal Joseph Bernardin, die These, die Gläubigen sollten bei politischen Wahlen nicht „Einzelthemen“ (wie Abtreibung) in den Vordergrund stellen, sondern im „Gesamtkontext“ entscheiden. Die These hatte eine eindeutige Stoßrichtung (Der Geheimdienstoffizier des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein liberaler Freimaurer ist).
AP verbreitet von Papst Franziskus heute, was Kardinal Bernardin bereits damals sagte: Die menschen- und kirchenfeindliche Agenda der Demokratischen Partei, ob Abtreibung, Euthanasie, Homosexualität, rassistischer Antirassismus, Klimahysterie sollen katholische Wähler nicht davon abhalten, sie zu wählen, denn die Wiederwahl von Trump sei unter allen Umständen zu verhindern (Es gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus vatikanische Pädophilie und satanische Rituale erleichtert (Videos)).
Literatur:
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 14.06.2020
Sie sagen’s zwar, aber tun’s nicht.
https://theologen.wordpress.com/
Papst Franziskus kann doch gleich nach USA reisen und dort den Schwarzen die Füße waschen und küssen. So wie er das 2016 bei den muslimischen Flüchtlingen gemacht hat.
https://www.domradio.de/sites/default/files/styles/domradio-large/public/pope_1_11.jpg
https://www.ovb-online.de/bilder/2016/03/25/6255621/1239794784-d227bf99-8569-444e-8a6b-eea8ccb5dc91-2Gea.jpg
https://www.domradio.de/sites/default/files/papst_franziskus_bei_40736269.jpg
Er kann sich auch gleich einer Hauttransplantation-OP unterziehen um ein Afroamerikaner zu werden (Michael Jackson lässt grüßen). Weil das Weiss-Sein viel zu rassistisch geworden ist…
Hallo !
Nachdem die Vampire langsam verstehen ,dass zu -viel Silber und Sonnenlicht ,Ihre Integrität gefährdet ,wollen auch die Lycaner , nur noch Gold zur Umrechnung in Pseudo- Krypto Währung !
Wird gerade richtig Spannend !
Beides muss hinterlegt werden ,und bietet beiden keinen Schutz mehr .
Wie Sees !
Bey I