Bürgerkrieg bald auch in deutschen Städten? Stuttgarts Krawallnacht – wie Politiker und Medien den Terror umdeuten

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In Stuttgart herrschte Bürgerkrieg am Wochenende, doch der Mainstream redet, wie nicht anders zu erwarten, die Straßenschlacht, an die sich rund 500 Migranten und linke Jugendlichen beteiligten, klein – weil es sich hier um politisch korrekten Krawall handelt, wo Täter nicht beim Namen genannt werden dürfen.

In den Mainstream-Nachrichten war wieder mal nur von jungen Männern, Kleingruppen und „Party- und Eventszene“ die Rede. 19 Polizisten wurden bei den Ausschreitungen verletzt, es gab 24 festnahmen. Die Berichterstattung in den deutschen Leitmedien zeichnet deutliche Parallelen zur Kölner Silvesternacht, wo die Staatsangehörigkeit der Täter ebenfalls  verschwiegen wurde. Drohen bald auch Deutschland Verhältnisse wie in den USA und Frankreich? Von Frank Schwede

Alles scheint, als habe man in Stuttgart die Büchse der Pandora geöffnet, die Lunte brennt bereits und gießen Politiker aus dem linken Lager in den kommenden Wochen weiter Spiritus ins Feuer, wird es auch auf deutschen Straßen bald ungemütlich werden.

Sowieso haben linke Politiker schon in der vergangen Woche durch systematische Hetze dem Affen Zucker gegeben, indem sie an der Autorität der Polizei kratzen. Hinzu kommt noch die skandalöse Diffamierung der Polizei im linken Schmierblatt taz, die da fordert, dass die Polizei auf den Müll gehört.

Sogenannte rechte Straftaten erreichen im Mainstream sehr schnell einen Promistatus, sie werden breitgeschmiert wie Pflaumenmuskompott auf dem Küchenboden, damit ja auch der letzte Bürger merkt, dass er nicht nach rechts zu schauen hat, weil da nur die wirklich bösen Jungs stehen, die politisch nicht korrekt sind.

Das alles würde so nicht funktionieren, würden die Mainstream-Medien linken Politikern nicht Gewehr bei Fuß stehen und durch ihre einseitig, linkslastige Berichterstattung die Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreiben.

Die Politik geht mit schärferen Gesetzen entschieden gegen Hass und Hetze vor. Was Politiker aber nicht in die Gebrauchsanweisung geschrieben haben, ist, dass politisch korrekte Hetze gegen Andersdenkende auch weiterhin erlaubt bleibt.

Jüngstes Beispiel ist, die taz-Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah auf die Frage, was mit den rund 250.000 Polizisten in Deutschland geschehen soll, wenn man sie auch hier abschaffen würde, wie in den USA bereits von zahlreichen demokratischen Politikern gefordert (Bunte Stuttgarter Kristallnacht: Migrantifa außer Rand und Band (Videos)).

 

Wenn aus Satire Hetze wird

Die schräge wie diffamierende Antwort der Kolumnistin kam wie aus der Pistole geschossen und lautete: da es für sie keinen weiteren Verwendungszweck mehr gäbe, werfe man sie doch auf die Mülldeponie. Wörtlich schrieb Yaghoobifarah:

„Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter Ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selbst am wohlsten.“ .

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Kann man das noch als Satire durchgehen lassen?  Wohl kaum. Das ist Hetze in Reinkultur und der nötige Spiritus, den es braucht, um etwa Events wie in Stuttgart anzuheizen. Yaghoobifarah hat sich mitsamt der Redaktion, die sich bis heute nicht von dem Machwerk distanziert hat, mitschuldig an den Ausschreitungen in Stuttgart gemacht.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat bereits Strafanzeige erstattet und auch den Deutschen Presserat informiert Wörtlich sagt der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt in seiner Begründung:

„Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf eine Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“

Bislang haben sich Politiker eher verhalten bis gar nicht zu der Hetzschrift geäußert, dass hat sich nach der Stuttgarter Krawallnacht geändert. Laut Bild hat nun auch Bundesinnenminister Horst Seehofer Strafanzeige gegen Yaghoobifarah gestellt. Wörtlich sagte Seehofer,:

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„Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und Gewaltexesse, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben. Das dürfe wir nicht weiter hinnehmen.“

Auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat nach den Ausschreitungen ein politisches Umdenken erkennen lassen, indem sie in einer Twitter-Nachricht mitgeteilt hat, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen sei, um so etwas wie den Generalverdacht des Rassismus zurückzunehmen.

Konkret forderte Kramp-Karrenbauer die Rücknahme des umstrittenen Berliner Antidiskriminierungsgesetzes, das nach Ansicht von vielen Kritikern die Polizei unter Generalverdacht stellen könnte (Migration: Ist der ‚Große Austausch‘ eine Verschwörungstheorie?).

Schöne Worte, auf die auch Taten folgen sollten. Doch ich denke, dass diese Worte in ein paar Tagen schon vergessen sind. Die taz jedenfalls goss in ihrer Berichterstattung zu den Krawallen in Stuttgart noch einmal ein bisschen Spiritus nach, indem sie titelte:

„Dutzende randalierende Kleingruppen sorgten für erheblichen Sachschaden. Auch die Polizei ist dabei.“

Jahrelang haben führende Politiker, vor allem von Union, SPD und Grüne, linke Gewalt in Deutschland kleingeredet, sie sogar noch unterstützt, wie wir am Beispiel der Antifa sehr deutlich erkennen können.

Jetzt stellt plötzlich der Bundesverfassungsschutz in einem Bericht aus 2019 fest, dass auch aus dem linken Lager eine potentielle Gefahr ausgeht. Wörtlich heißt es dazu in dem Bericht:

„Betrachtet man die Entwicklung der linksextremistischen Straf- und Gewalttaten über einen längeren Zeitraum, lässt sich insgesamt ein deutlicher Anstieg der Zahlen feststellen.“

Doch die Mehrheit der bundesdeutschen Politiker hält weiter daran fest, dass die weitaus größere Gefahr von Rechtsextremisten ausgehe. Dass der Mehrheit im deutschen Bundestag Einsicht und Weitblick offenbar fehlen, zeigte sich am vergangenen Freitag.

Dort sprachen sich CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne und Linke geschlossen gegen den von der AfD in den Bundestag eingebrachten Antrag aus, die Antifa zu verbieten. Hat die Antifa bereits den Deutschen Bundestag unter ihrer Kontrolle? Davon scheint jedenfalls der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla auszugehen. Wörtlich sagte:

„Die weitgehende Ablehnung unseres Antrags zeigt, dass sogar die Altparteien Angst vor der Antifa haben.“

Politiker von CDU und SPD sind linker Gewalt ausgesetzt

Und so ganz aus der Luft gegriffen scheint diese Angst nicht zu sein. Immerhin waren in der Vergangenheit Mitglieder von Union und SPD immer wieder mal Opfer linker Gewalttaten. Zu den Opfern gehört unter anderem auch Helge Lindh, dessen Wahlkreisbüro angegriffen wurde. Lindh hatte aber offensichtlich nie den Mut, die Täter öffentlich zu nennen – zu groß scheint sein Angst zu sein, dass ihm und seiner Familie auch noch körperlich Gewalt angetan werden könnte.

Auch der Rücktritt des ehemaligen Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich geht letztendlich auf das Konto linker Gewalttäter und zeigt auf deutliche wie beängstigenden Weise, wie ein gewaltbereites Netzwerk Bürger und selbst Politiker mit politisch nicht korrekten Ansichten terrorisiert und einzuschüchtern versucht.

Über eine Tatsache sollten wir uns nun langsam im Klaren werden. Hinter dem linken Terror steckt ein nach außen gut getarntes Netzwerk. Linksterroristen wie die Antifa werden für diese Aktionen bezahlt. Alles wird vor einem Gewalt-Event strategisch vorbereitet. Es werden an bestimmten Plätzen Pflastersteine und Eisenstangen bereit gelegt, sodass die Aktivisten nur noch zugreifen müssen.

Oft werden die Einsatzkräfte auch in eine Falle gelockt – so wie es vor rund drei Wochen im  hessischen Dietzenbach geschehen ist. Hier legte der wütende Mob absichtlich Feuer. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, wurden sie von rund 50 Randalierern von einem Dach aus mit Steinen und Flaschen beworfen.

In den Mainstream-Medien werden solche Taten wenn überhaupt nur als kleine Meldung gebracht. Taten wie diese geschehen aber schon eine ganze Weile in verschiedenen Städten Deutschlands – nur erfährt kaum jemand etwas davon, weil kein öffentlicher Diskurs stattfinden darf – vor allem nicht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass an diesen Krawallen auch eine große Zahl von Migranten beteiligt ist, wie am Wochenende in Stuttgart.

Das berichtet der Mainstream nicht, weil es politisch nicht korrekt ist. Einzige Ausnahme, die Bild-Zeitung. Sie nennt in diesem Fall Ross und Reiter, indem sie schreibt, dass zwölf der insgesamt 24 Festgenommenen Ausländer sind, die aus dem Iran und Irak sowie aus Somalia und Afghanistan stammen.

Das die Lage in Stuttgart viel ernster war, als sie in den Mainstream-Medien dargestellt wird, verdeutlicht die Sprachnachricht eines Polizeibeamten, die vor Ort entstand und mit Polizeifunk hinterlegt ist. In dramatischen Sätzen schildert der Beamte die Situation wie folgt:

„Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt, denn das ist Krieg. Wir befinden uns gerade heute Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreibe nicht.“

Baden Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann von Grünen zeigte sich in einer Pressekonferenz bestürzt über die Ausschreitungen. Doch ist es nicht die Politik seiner Partei und die der anderen Altparteien im Einklang mit den Hasspredigen der Leitmedien, die zu solchen Taten führt?

Vor allem Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken und fast die gesamten Parteikollegen Kretschmanns fielen der Polizei in den letzten Wochen in den Rücken, indem sie von einem strukturellen Rassismus bei der Polizei sprachen. Man kann das schon als eine beispiellose Hetze bezeichnen, die an die Adresse der Polizei gerichtet ist.

Die GroKo hat den Samen dieser Gewalt bereits 2015 im Rahmen ihrer Migrationspolitik ausgesät. Nun ernten wir die harte Frucht. Dank des Antidiskriminierungsgesetzes und einer seit Jahren schon wirkungsvollen Nazikeule in der linken Hand, konnte nun auch die letzte Autorität im Land, die Polizei, lahmgelegt werden.

Wie wir aktuell sehen, sind Gewalt und Hetze in Deutschland weiter erlaubt, solange sie politisch korrekt und an die richtige Adresse gerichtet sind. Es ist eben alles nur eine Frage der politischen Einstellung. Mit Demokratie jedenfalls hat das politische Geschehen in diesem Land nichts mehr zu tun. Darüber sollte sich nun auch der letzte deutsche Michel im Klaren sein.

Das Problem sind „junge Männer mit Migrationsvordergrund“

Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer erklärt in einem Facebookbeitrag zu den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Stuttgart: Das Problem sind „junge Männer mit Migrationsvordergrund“. Auf einem Video ist zudem zu sehen, wie der Migrantenmob mit  „Allahu Akbar!“-Rufen durch die Innenstadt zieht.

„Im Bericht der Stuttgarter Zeitung heißt es, das Phänomen sei neu. Ich höre von Einsatzkräften und Schaffnern anderes. Es kommt immer öfter vor, dass sich Umstehende mit den vermeintlichen Opfern solidarisieren und die Einsatzkräfte angehen. Es ist allenfalls schlimmer geworden.

Ich habe das selbst auch schon zweimal erlebt: Als ich vor einigen Jahren auf einem Festival körperlich angegriffen wurde, stellten sich mehrere Leute auf die Seite des Angreifers und hielten mich davon ab, ihn zur Rede zu stellen. Als ich vor anderthalb Jahren von einem Studenten verbal herabgesetzt wurde und diesen zur Rede stellte, kamen andere Studenten dazu und stellten sich auf seine Seite.

Der Mechanismus dahinter ist die von Sandra Kostner beschriebene linke Identitätspolitik. Diese teilt Menschen vorab in Täter- und Opferidentitäten ein. Polizisten, Oberbürgermeister, alte weiße Männer sind vorab Täter. Angehörige ethnischer oder sexueller Minderheiten sind Opfer. Entsprechend haben die einen bei den anderen Abbitte zu leisten, nicht aber sie zu kritisieren oder gar zu reglementieren.

Verkehren sich nun die Rollen, werden also Angehörige von abstrakten Opferidentitäten konkret zu Tätern in einer Situation, dann können Identitätslinke diese Wirklichkeit nicht mehr mit ihrer Weltanschauung zur Deckung bringen. In diesem Konflikt entscheiden sie sich dann oft für Solidarität mit den Tätern, die sie eben als Strukturelle Opfer sehen.

Nur so kann man sich erklären, wieso Leute gegen die Polizei demonstrieren, wenn die den Veranstaltern einer Demo gegen Rassismus zur Hilfe eilt und jemand heraus zieht, der Gewalt zeigt, aber zufällig auch schwarze Haut hat. So war es vor zwei Wochen in Stuttgart.

Aus der Tatsache, dass es Rassismus und Polizeigewalt gibt, folgt eben, nicht das jede polizeiliche Maßnahme gegen Schwarze Polizeigewalt und Rassismus ist. Es wäre höchste Zeit, diese Irrtümer der Identitätspolitik zu benennen, bevor sie das Gewaltmonopol des Staates durch Erosion seiner Akzeptanz immer weiter in Frage stellen.

Ja, es gibt Probleme mit Rassismus auch bei der Polizei. Aber größer ist in unserem Land mittlerweile das umgekehrte Problem: Junge Männer mit Migrationsvordergrund, die sich von „Bullen“ nichts mehr sagen lassen wollen, weil sie sich angewöhnt haben, jede Forderung nach Normakzeptanz als rassistisch anzusehen und darin regelmäßig bestärkt werden. Sie sehen sich also im Recht, wenn sie gegen die Polizei vorgehen. Das ist der Kern des Problems.

Wer Rassismus erfolgreich bekämpfen will, muss auch dieses Problem in den Griff bekommen. Denn es ist ein Nährboden für Rassismus.“

Palmer übt damit indirekt auch Kritik an Parteifreunden: In Stuttgart führen die Grünen Winfried Kretschmann und Fritz Kuhn politisch Regie, der eine als Ministerpräsident, der andere als Oberbürgermeister von Stuttgart. Alle drei kennen einander schon seit ihrer Studentenzeit. Palmer gilt als rebellisch und tat sich immer wieder durch Äußerungen hervor, die von Parteifreunden als rassistisch gedeutet wurden.

Bei den Behörden, sagte Palmer, gebe es bundesweit immer wieder Versuche, aus Angst vor Rassismusvorwürfen die Beteiligung von Ausländern oder Asylbewerbern an Straftaten nicht klar beim Namen zu nennen.

Migrantenkrieg im Nachbarland Frankreich

Im Nachbarland Frankreich scheint die Situation jetzt schon außer Kontrolle zu sein. Nizza, Marseille, Paris und Lyon sind Städte mit hohem Migrationsanteil. Auch hier kam es in der Vergangenheit immer wieder regelmäßig zu Ausschreitungen mit der Polizei.

Mittlerweile spricht man ganz offen darüber, dass es hier Zonen gibt, No-go-Areas, wo sich kein Polizist mehr hin traut. Zu gefährlich für Polizisten, heißt es kleinlaut. Nordafrikaner, Tschetschenen liefern sich schwerbewaffnete Straßenschlachten für die Anwohner ein gewohnter wenn auch grausamer Alltag.

Auch in zahlreichen Vierteln Berlins und Großstädten im Ruhrgebiet gibt es mittlerweile Zonen, in denen sich kein Polizist mehr traut, weil es einfach zu gefährlich ist, dort mit dem Streifenwagen durchzufahren. Das zeigt, dass es mitten in Europa einen Migrantenkrieg gibt, der jederzeit weiter eskalieren kann – auch in Deutschland.

Doch viele Deutsche wissen davon? So gut wie niemand, weil die regierungskonformen Medien nicht darüber berichten, weil das politisch nicht korrekt ist und nicht ins Narrativ passt. Alternative Medien, die darüber schreiben, werden zu Verschwörungstheoretikern erklärt. Die sogenannten Qualitätsmedien konzentrieren sich stattdessen ganz darauf, die Deutschen umzuerziehen, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel unlängst in einem Artikel sogar frank und frei zugab.

Die Mainzelmännchen dagegen stellen lieber ahnungslose Bürger an den Pranger, die sich nichts dabei denken, wenn sie das Wort Mohrenkopf in den Mund nehmen und Bundespräsident Frank Walter Steinmeier bekundet offenbar auch weiterhin seine Sympathie mit den Terroristen der Antifa, auch wenn er sich mittlerweile schockiert über die Krawalle in Stuttgart äußerte.

Deutsche Politiker und Leitmedien geben sich schon seit langem der Lächerlichkeit preis, doch das, was wir aktuell erleben, ist einfach nicht mehr zu toppen. Wenn die Lage nicht so ernst für unser Land wäre, könnte man ja vielleicht noch darüber lachen.

Eins sollte jedem klar sein; In jeder Polizeiuniform steckt ein Mensch, der diesen Beruf gewählt hat, um Menschen zu helfen und sie zu beschützen. Schwarze Schafe gibt es überall. Gegenwärtig aber gibt es in der Politik bzw. bei den Medien mehr schwarze Schafe als bei der Polizei (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 23.06.2020

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5 comments on “Bürgerkrieg bald auch in deutschen Städten? Stuttgarts Krawallnacht – wie Politiker und Medien den Terror umdeuten

  1. Wir sind eine hilflose, dekadente und zufolge übertriebenem Feminismus bei einer Fertilität von nur noch 1,46 auch eine aussterbende Gesellschaft geworden! Mit der nun eingesetzten ausländischen Umvolkung werden wir nie mehr unser einstiges ökonomisches und wissenschaftliches Niveau erhalten können. Die AFD wäre vielleicht noch eine Hoffnung, wird aber leider zu wenig verstanden und gewählt!

  2. Rückkekhr zu ethisch, cristlichen Normen ist der einzig gangbare Weg. Der Islam wäre gar nicht so stark, wenn wir nicht so schlapp, individulistisch, feminisiert, dem Einzelgängertum huldigen würden.

    Es gibt ein Sprichwort bei den Migranten: “ Der Deutsche ist schwul und hat keine Freunde!“ Stimmt leider im Grossen und Ganzen.

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