Bürgerkrieg: Ausschreitungen und Zerstörung wie in den USA werden in Deutschland regelrecht provoziert (Videos)

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Der in Trumps Amerika ganz offensichtlich provozierte Bürgerkrieg scheint ein Vorbild für Deutschland zu sein. Die Gönner der Antifa haben hier wie dort ganze Arbeit geleistet, um Ausschreitungen und Gewalt vorzubereiten.

Dass die Antifa vom Staat finanziert wird, ist ja seit der plumpen Forderung vieler Linker kein Geheimnis mehr. Dass aber Gewalt und Zerstörung absichtlich von offiziellen Stellen unterstützt werden, ist eine ganz neue „Qualität“ im Kampf gegen das Aufbegehren ganz normaler Bürger.

In vielen deutschen Städten hatte man kurz vor dem Wochenende rein zufällig immer in der Nähe der für Samstag geplanten Demos Pflastersteine angeliefert und sie als Baustelle getarnt. In Berlin geht’s Freitag spätabends schon los mit beunruhigenden Szenen wie in den USA. Lion Media berichtete gegen schon um Mitternacht. Unzählige Fotos der „Baustellen“ mit vorbereiteter Munition für die Chaoten… findet man auf dessen telegram-Kanal.

Das untere Video zeigt zahlreiche Fotos der „Baustellen“ und ruft dazu auf, sie der Polizei zu melden, um Ausschreitungen zu verhindern (Anm. d. Red. das Original-Video wurde bereits von Youtube zensiert).

Der Tod von George Floyd trägt alle Merkmale einer False Flag des Deep State

Der angebliche Polizist und sein dunkelhäutiges Opfer kannten sich seit über einem Jahrzehnt, weil sie Kollegen in einem Nachtclub waren. Kein normaler Polizist kniet minutenlang vor laufender Kamera im Genick seines Opfers, umringt von tatenlos zuschauenden Kollegen. Er wüsste genau um die Folgen seines Tuns für ihn und die Gesellschaft. Auch der inzwischen als politisch unkorrekt gebrandmarkte Sänger Xavier Naidoo hat da massive Zweifel geäußert.

Der Tod des Schwarzen George Floyd ist die Ausrede für brachiale Gewalt und soll nur eines bewirken: Den amerikanischen Präsidenten zu Fall zu bringen.

In den USA wird diese Provokation von Realisten längst als eine der vielen False Flag Aktionen des Deep State und der Liberalen eingestuft, die absolut um jeden Preis weitere vier Jahre Donald Trump verhindern wollen. Deren willfährige Medien leisten begleitend ganze Arbeit…(Die Illuminati-Karten und die politische Instrumentalisierung des Mordes von George Floyd mit vielen Geheimnissen (Videos))

 

Black Lives Matter-Movement wurde vom Deep State okkupiert

Der frühere Organisator von Black Lives Matter, Chaziel Sunz, erklärt, wie seine Bewegung von den Deep Staten Eliten genutzt wird. Liberale Kräfte in den USA entern die absolut berechtigte Bewegung von Schwarzen in den USA zur Gleichbehandlung für gewalttätige Ausschreitungen und die Vorbereitung eines Bürgerkrieges. Ganz im Sinne von George Soros, den Clintons und der Demokraten, die als wohltätige Finanziers auftreten.

Chaziel Sunz veröffentlichte ein Video, in dem er erklärt, dass seine Bewegung von infiltriert wurde, die BLM-Mitglieder zu einer bestimmten, extremistischen Ideologie drängen wollten. Er erklärt weiter, wie BLM und andere Bewegungen wie Antifa von der Elite finanziert werden, um ihren politischen Interessen zu dienen. Was er beschreibt, ist offensichtlicher als je zuvor. Und leider auch in Europa schon bald Realität.

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Es geht los: Shitstorms und Berufsverbote gegen „rassistische“ Moderatoren

Im Zuge der hiesigen George-Floyd-„Solidaritätsproteste“, die unter den Hooklines „Black Lives Matter“ oder „Silent Demo“ stattfinden und zum ersten Mal seit 80 Jahren wieder entschlossene junge Deutsche in schwarzer Uniformierung auf die Straßen bringen, entwickelt sich eine Hypersensibilität für „Rassismus“ im Alltag, die mangels realer Beispiele auf bizarre Interpretationen und Zuschreibungen ausweichen muss. Das durfte vorgestern Abend Pro7-Moderator Rio Ringguth erfahren.

Dieser hatte das Trash-Format „Schlag den Star“ mit zwei der prominentesten Ex-„Spielerfrauen“ Deutschlands, Sylvia Meis (vormals van der Vaart, Fußball) und Lilly Becker (vormals „BB“, Tennis), launig kommentiert – und dabei verpasst, sich im richtigen Moment politisch korrekt auf die Zunge zu beißen. Als nämlich Meis und Becker im Duell „Tinger“ so schnell wie möglich Runden durch den Matsch drehen sollten und Lilly Becker der Satz entfuhr „I can’t see“ („Ich kann nichts sehen“), kommentierte Ringguth augenzwinkernd: „Also nicht ‚I can’t breathe‘, sondern ‚I‘ can’t see’…“, „Ich kann nicht atmen“ – in Anspielung auf die millionenfach von „Antirassisten“ skandierte Parole, die die angeblich letzten Worte Floyds vor seinem Tod beim Polizeieinsatz von Minneapolis waren.

Diese launige Assoziation Ringguths war schon deswegen mehr als naheliegend, als sich Lilly Becker extra für die Sendung medienwirksam das Haltungsbekenntnis „blacklivesmatter“ auf ihre Arme geschrieben hatte. Doch es half nichts: Prompt ergoss sich in Echtzeit, noch während der Sendung, ein enormer Shitstorm über den Sender. Auf Twitter und Facebook gingen etliche der standardempörten Zuschauer steil – hellauf begeistert, endlich eine dankbare Zielschreibe für ihren ansonsten reichlich abstrakten „Rassismus“-Vorwurf ausgemacht zu haben – und zeigten sich, wie der „Stern“ zufrieden festhielt, „entsetzt über Ringguths Kommentar“.

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Der Sender geriet daraufhin in helle Panik – und wälzte sich ohne Zeitverlust sofort im Staub, um schlimmeren Imageschaden abzuwenden. Ebenfalls auf Twitter erklärte Pro7: „Dieser Satz, über den sich Twitter zu Recht aufregt, war leider sehr unnötig. Wir entschuldigen uns. Aufrichtig. Ein solcher Satz passt nicht zur Haltung von @ProSieben“.

Flagellantentum der Bloßgestellten

Um den Ablass zu vertiefen, wurde auch der Moderator sofort an die Kandare genommen und zur öffentlichen Reue gezwungen: Noch in der Show übte er selbstkritisches Flagellantentum und deklamierte, der „unpassende Kommentar“ sei „im Eifer der Live-Sendung“ passiert. Doch „das darf es aber nicht“. Er wolle sich entschuldigen, das habe „überhaupt nichts mit meiner Haltung zu tun“. Gerade noch rechtzeitig konnte so ein „Rassismus-Skandal“ abgewendet werden.

Was hingegen blüht, wenn die demonstrative Reue ausbliebt, durfte dieser Tage in Großbritannien gerade ein bekannter Radiomoderator erfahren: Stu Peters, beliebter Anchor auf dem Kanal „Manx Radio“, hatte in seiner Sendung das Thema „White Privilege“ in Bezug zu den „Black Lives matter“-Protesten zur Diskussion gestellt.

Ein schwarzer Anrufer in seiner Sendung hielt ihm daraufhin öffentlich vor, Peters hätte in einem Online-Forum geschrieben, für ihn gelte grundsätzlich „All Lives matter“; was er dazu sage? Peters entgegnete ihm, er, Peters, hätte in seinem Leben ganz bestimmt nicht mehr Privilegien genossen als der Anrufer. Er sei weiß, der andere schwarz, wo sei da der Unterschied.

Auf eine riesige Protestlawine in den sozialen Medien hin wurde Peters daraufhin vom Sender suspendiert; Manx Radios Programmdirektor Chris Sully erklärte laut der „BBC„, Peters werde seine Late Show vorerst nicht mehr moderieren. Die Communications Commission, eine Art Presserat für Ethikfragen im britischen Rundfunk, nahm Ermittlungen in dem Fall auf.

Kein Zweifel – ob in Großbritannien oder Deutschland: Es ist lupenreinster McCarthyism, der sich hier breitzumachen beginnt, ein anti-weißer Positiv-Rassismus von höchster Salonfähigkeit – und alle tappen begeistert mit in diese Falle.

Logische Konsequenz: Entweder Aufhebung aller Corona-Regeln – oder Quarantäne für Millionen „Anti-Rassisten“!

Das einzige, was dieser Tage die Demonstranten in Deutschland mit denen in den USA verbindet, ist die gemeinsame, gleich große Ignoranz gegenüber dem Corona-Virus, das plötzlich keine Rolle zu spielen mehr scheint – denn „Rassismus“, als gesellschaftliches Problem der 200-jährigen Geschichte der Vereinigten Staaten, ist in Deutschland allenfalls eine Phantomdiagnose. Würde die Politik ihre eigenen Maßnahmen ernst nehmen, müsste sie nun radikal handeln.

Zum Beispiel müssten, wenn den Gastronomen, Einzelhändlern und diversen sonstigen Branchen die nach wie vor zugemuteten, existenziell gefährdenden Corona-Auflagen auch nur einen einzigen Tag länger aufrechterhalten werden, nun schon aus Gründen der Gleichbehandlung all jene präventiv in Quarantäne gesteckt werden, die dicht an dicht die Straßen und Plätze fluten, um Solidarität mit einem in 7.000 Kilometern Entfernung zu Tode gekommenen Schwarzen zu heucheln.

Wie kann es sein, dass die Rechtsordnung, der Verzug der infektionsrechtlichen Maßnahmen in diesem Fall völlig außer Vollzug gesetzt werden und außer ein paar warmen Worten und wachsweichen Appellen von Politikern keinerlei Konsequenzen folgen – dass aber von Gastronomen weiterhin verlangt wird, jeden einzelnen Besucher datenschutzrechtlich zu erfassen und gläsern zu machen (von Zutrittsbeschränkungen und vorgezogenen Sperrstunden ganz abgesehen), oder der Handel durch einen ritualisierten, zur Farce verkommenen Maskenzwang weiterhin schikaniert wird?

Nachdem darauf verzichtet wurde, die inszenierten Superspreader-Events, die nun auch hierzulande von einer moralisch aufgewiegelten „antirassistischen“ Hetzmeute täglich gefeiert werden, durch staatliches Durchgreifen zu verhindern oder aufzulösen (so wie man dies bei den „Hygiene-Demos“ sehr wohl tat, die ab Ende Mai teilweise gar nicht mehr genehmigt worden waren), bleibt als einzige Konsequenz zur die sofortige Aufhebung sämtlicher noch geltender Beschränkungen. Der Staat selbst hat sich zur Lachnummer gemacht – und durch Duldung hunderttausendfacher Verstöße seine eigenen Maßnahmen ad absurdum geführt.

In den USA kam es bereits zu Corona-Ausbrüchen unter Demonstrationsteilnehmern – die dann ebenfalls mit erstaunlicher Gelassenheit und Nonchalance in den Sozialen Medien abgetan wurden:

Da solches auch bei uns zu erwarten steht, müssten nun eigentlich alle infizierten Teilnehmer und deren Kontakte – unter „Nachverfolgung der Infektionsketten“ – bei deutschen Demonstranten ausfindig gemacht und in Quarantäne gesteckt werden; also ein paar hunderttausend Linke und neuentdeckte antirassistische Bürgerrechtler.

Da jedoch keiner von ihnen seine Daten beim Veranstalter vorschriftsgemäß abgegeben hat, was jedem Deutschen für eine Tasse Espresso abverlangt wird, kann hier auch gleich das offizielle Ende der Pandemie verkündet werden.

Welch ein geisteskranker Hohn: Da gerät ein Land kollektiv in Panik aufgrund von in den Sensationsmedien lustvoll aufbereiteten Bildern aus italienischen Kliniken in Mailand und Bergamo, von angeblichen „Corona-Massengräbern“ und Kühllastern in New York, von verzweifelten Ärzten in Triage.

Da wurde der Abstand von getrennt lebenden Familienmitgliedern beim Spazierengehen vermessen und Bußgelder für zu dichtes Nebeneinandersetzen auf Parkbänken verhängt. Da wurde eine ganze Schülergeneration um Bildungschancen gebracht und sozialem häuslichem Stress ausgesetzt.

Und wenige Wochen später drängeln sich Millionen Deutsche in den Innenstädten zusammen, um „Black Lives Matter“ („BLM“) oder „I can’t breathe“ zu skandieren – letzteres ein Slogan, der angesichts des noch vor kurzem beschworenen Mangels an Beatmungsgeräten eine ganz andere Bedeutung gehabt hätte. Dieses Volk ist nicht mehr zu retten, auch ohne jede Virusbeteiligung.

Finanziert George Soros die Straßenaufstände in den USA?

Aber wer finanziert die gewalttätigen Revolutionäre? Wer organisiert die Pflastersteine, die Palettenweise abends in den Städten auftauchen? Wer finanziert die Spruchbänder und die Nahrungsmittelversorgung der Demonstranten? Wer hat finanzielles Interesse an dem Anti-Trump-Affekt und den sozialen Unruhen?

Frank Schubert von iFamNews hat eine Theorie: Er sieht hinter den »Demonstrationen« die lange Hand von George Soros.

»Es gibt viele Berichte über organisierte Anarchie – wenn es so etwas überhaupt geben kann. Es gab Berichte über Paletten von Ziegeln, die in Städte im ganzen Land geliefert wurden. Diese Ziegel sind auf mysteriöse Weise in die Hände von ‚Demonstranten‘ gelangt. Die Polizei hat Vorräte an Brandbomben gefunden. Polizeibeamte berichten, dass Teams von Einzelpersonen absichtlich und geplant von Ort zu Ort gehen. Ein Mitglied zerbricht Gebäudefenster, ein anderes ist mit Graffiti beauftragt, wieder ein anderes geht auf die Polizei los. Dann ziehen sie an einen anderen Ort weiten, oft in einem gestohlenen Auto und lassen eine versammelte Mende zurück, um nach Herzenslust zu plündern,« so Schubert.

Die »Black Lives Matter« Gruppierungen spielen eine zentrale Rolle bei den Aufständen. BLM ist nach eigenen Angaben eine Menschenrechtsbewegung, die gegen »systematischen Rassismus« angehen will und seit 2013 aktiv ist.

»Soros finanziert viele Gruppen, die die ‚Black Lives Matter‘-Strömung unterstützen, und die eine führende Rolle in der Organisation einiger der Proteste gespielt haben. Aber selbst Black-Lives-Matter-Persönlichkeiten mussten nun zugeben, dass die gewalttätigen Ausschreitungen und die Anarchie unentschuldbar sind und nichts mit ihrem Anliegen zu tun haben,« so Schubert.

Eine direkte Bezahlung der Aufrührer ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist eine subtilere Taktik. Soros leitet – bis heute 30 Milliarden US-Dollar, wie Schubert kommentiert – an die großen Netzwerke von Gruppen weiter, die er kontrolliert oder finanziert. Sein Netzwerk weltweit ist in mehr als 120 Ländern aktiv. Einige dieser Gruppen könnten Mittel verwenden, um Unruhestifter zu organisieren, oder sie könnten die Gelder an andere weitergeben. Nichts davon sei meldepflichtig.

Schubert erklärt weiter: »Was gerade auf den Straßen Amerikas passiert, erinnert auch an das, was sich auf ‚wunderbare‘ Weise zuträgt, wenn Karawanen von Migranten plötzlich auf die Grenze der Vereinigten Staaten zustürmen, oder wenn Migranten plötzlich massenweise auftauchen, um sich in ganz Europa niederzulassen. Es erinnert daran, wie viele Aktivisten wochenlang Gebäude oder öffentliche Plätze ‚besetzen‘. Es erinnert auch daran, wie in Washington DC oder in anderen Großstädten massive ‚Märsche‘ zur Verteidigung der ‚reproduktiven Gesundheitsversorgung‘ organisiert werden.«

Obwohl es keine harten Beweise für diese Vermutung gibt, liegen Tatsachen auf der Hand, die Soros mit den »Demonstrationen« in Verbindung setzt.

»Wir wissen, dass den Unruhen – genau wie den Migrantenkarawanen, den Frauenmärschen, den Occupy-Bewegungen und anderen massiven, sogenannten ‚spontanen‘ Ereignissen – allen eine linksliberale Ideologie zu Grunde liegt. Sie alle fördern eine Agenda von Globalisten, Förderern offener Grenzen, Reformern der Strafjustiz, Eiferern für Abtreibung und den ‚besteuert die Reichen‘-Ideologien. All diese Themen sind für George Soros und für die von ihm finanzierten Gruppen von großem Interesse. George Soros hat ein Motiv.

Wir wissen, dass die Organisation solcher Aufstände Organisation und Können voraussetzt, und bedeutendes Kapital voraussetzt. George Soros hat die Mittel.

Und wir wissen, dass die Aufstände schnell zusammengerufen werden, manchmal inmitten von Stunden, nachdem legitime Demonstrationen begonnen haben. Man kann sehen, wie über Nacht, eine Stadt nach der anderen von dem Mob überrannt wird. Vielleicht hat George Soros auch diese Möglichkeiten?«

Zu erwarten ist, wie und wann aufmerksame Journalisten oder Anwälte mehr Zusammenhänge von Soros und den Aufständen ans Licht bringen.

Treiben Mainstream-Medien USA in den Bürgerkrieg?

In einer seit den letzten Tagen des Vietnamkriegs nicht mehr erlebten Einigkeit schüren deutsche Maistream-Medien Hass gegen die Vereinigten Staaten. Unter dem Vorwand, gegen Rassismus in der US-Polizei zu opponieren, wird einseitig über die Umstände, die zum Tod des Schwarzen George Floyd geführt haben, berichtet.

Den Vogel schoss die Illustrierte ›Stern‹ ab – jenes Qualitätsblatt, das vor etlichen Jahren seinen ohnehin nie sonderlich guten Ruf mit der Veröffentlichung angeblicher Hitler-Tagebücher ruinierte; ein Schlag, von dem es sich nie wieder wirklich erholt hat. Zusammen mit einem abwertenden Bild von US-Präsident Trump titelt es: »Der Zerstörer« und in der Unterüberschrift wird gefragt, ob Trump die USA in den Bürgerkrieg treibt.

Das ist schon eine bemerkenswerte Verdrehung der Vorgänge in den Großstädten der Vereinigten Staaten. Denn nicht Trump oder die US-Polizei ziehen plündernd und brandschatzend durch die Straßen – es sind die Schläger der Antifa und diverser vorgeblicher Bürgerrechtsgruppen. Dass Trump die Antifa zur Terrorgruppe erklären wird, hat die Redaktion des Sterns wohl zu diesem wirklichkeitsfreien Ausdruck des Hasses getrieben.

Doch nicht nur der ›Stern‹ beteiligt sich an der Hetzjagd. In der ansonsten nicht unbedingt regimetreuen ›Welt‹ schaffen es gleich drei anti-amerikanische Überschriften nach oben und darunter zeigt sich eine Art Journalismus, wie man ihn von Frontberichten her kennt: »Embedded Jounalism«, zu deutsch »Eingebetteter Journalismus«. Absolut kritikfrei und ideologisch.

»Gespaltenes Land« lautet die erste Überschrift mit einem Bericht von Daniel Sturm, dem USA-Korrespondenten der ›Welt‹ . Das ist die Metapher, mit der die Mainstream-Medien seit drei Jahren über die Vereinigten Staaten berichten. In ihr fließen ressentimentgeprägter Blick auf das Gastland und Wunsch zusammen.

»Ich will nicht, dass dieses Land wie Nazi-Deutschland abdriftet« – Unter dieser bezeichnenden Überschrift darf der gleiche Herr Sturm am gleichen Tag gleich noch einmal berichten. Jetzt sind die USA also schon auf dem Weg in den Faschismus. Ja, der Hinweis ist ein Zitat. Aber als Überschrift hat es das Gewicht einer Behauptung. Dass die Demonstranten unter der Parole »Keine Gerechtigkeit, kein Frieden« Unruhe stiften, scheint den Korrespondenten keine Anmerkung wert (Der seltsame Fall eines Amerikas in Flammen: Befindet sich Donald Trump gerade im Endkampf gegen den Tiefen Staat?).

»George Floyd? Für mich war es Mord – Punkt!« wird von Korrespondent Lars Wallrodt schließlich Tommie Smith zitiert, ein Sportler, der 1968 zu dubioser Berühmtheit gelangte, als er seine zur Faust geballte Hand in den Nachthimmel von Mexiko reckte: Das Symbol für ›Black Power‹, eine Bewegung, die immer wieder für ihren schwarzen Rassismus kritisiert wurde und wird. Ob der Tod von George Floyd wirklich ein Mord war, das entscheidet jedoch eine unabhängige Jury und nicht irgendein voreingenommener Sportler (Mysteriös: Obama-Foundation – George-Floyd-Protestplakate, als Floyd noch lebte?).

Derart orchestriert haben die Mainstream-Medien selten operiert. Doch wie alle guten Orchester brauchen sie niemanden, der sie dirigiert. Der Hass auf Trump und Amerika gehört zu ihrer zweiten Natur. Fast möchte man meinen, er liegt ihnen im Blut.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=9cdSVQ9NYbg

Quellen: PublicDomain/contra-magazin.com/journalistenwatch.com/freiewelt.net am 09.06.2020

About aikos2309

8 comments on “Bürgerkrieg: Ausschreitungen und Zerstörung wie in den USA werden in Deutschland regelrecht provoziert (Videos)

  1. Nun – über das Folgende vom JFB könnte man Zweifel hegen – es könnte an den Haaren herbeigezogen sein, aber es könnte auch was dran sein:

    https://juergenfritz.com/2020/06/08/steckt-xavier-naidoo-mit-bill-gates-unter-einer-decke-und-ist-auch-ein-echsenmensch/

    Meines Erachtens sind Außerirdische/Reptiloide u. a. nicht nur in oder als gewisse ELITEN und/oder berühmte Menschen auf der Erde -ob direkt oder als Inkarnationen-, sondern auch als „Normalos“ sozusagen in der gesamten Weltbevölkerung unterwegs – entweder als all diese eiskalten !!! Gewalttäter oder getarnt als „harmlose“ BürgerInnen, meistens politisch l.nks verortet, die aber „giftigst“ reagieren, wenn man anderer Meinung ist und dann ihr wahres meist wutverzerrtes Gesicht zeigen.
    Auch könnte ich mir vorstellen, dass eben diese A.t.f.nt.n in großer Zahl oder gänzlich solche Inkarnationen sind – also rundweg, wenn ich so über die gesamte Menschheit gucke, schätze ich deren Anteil auf weit über 50 % wenn nicht gar bis zu 90 %.

    Aber das ist nur meine Vermutung, beweisen kann ich das natürlich nicht.

    1. Ja so ist es, die Reptos sind unter uns allen. Mit 90% liegt man da nicht falsch. Es sind aber nicht alle bösartig; die Übergänge von „passiv“ einfältig und teilnahmslos, wie „…Es betrifft mich nicht – also interessiert es mich auch nicht…“ bis aktiv böse und dominant sind die Übergänge gleitend. Übereinstimmend haben aber alle Reptoiden das Merkmal „systemtreu“. Als echter Mensch mit schöpferischem Geist und Verstand (auch wenn beides noch schläft…) kommen immer irgendwann oder gelegentlich Zweifel bzw. komische Bauchgefühle auf bei dem, was so alles passiert bzw. propagiert wird.

      1. So sehe ich es auch – aber diese echten Menschen und/oder Inkarnatiionen aus der Wahrheit und Liebe, die auch zu dieser Zeit hier inkarniert sind -ebenso von hochrangig und berühmt bis zu den „Normalos“- machen rein rechnerisch eben dann auch nur diese +/- 10 % der Menschheit aus.
        Die Frage ist daher, wie geht es weiter. – Ich sehe es irgendwie nicht, dass diese 10 % der echten Menschen und Inkarnationen aus den Bereichen der Wahrheit und Liebe das Ruder hier auf der Erde alleine oder überhaupt herumreißen können.

        Ich hatte 2003 einen „klaren Traum“ sag‘ ich mal, um nicht „visionär“ zu sagen, von der Supernova unserer Sonne. – Feuer fiel vom Himmel und alles brannte. – Ich stand morgens auf und kramte intuitiv die Bibel aus dem Schrank und schlug sie blind auf. – Ich muss dazu sagen, dass ich damals schon 3 Jahre aus der Kirche ausgetreten war.

        Also ich schlug sie blind auf und landete bei Matthäus 24 „Vom Kommen Christi“, Vers 29, wo steht, dass die Sterne vom Himmel fallen.

        Meinem Traum nach wäre das in wenigen Jahren. – Allerdings ist die Bibel ein Buch der Gleichnisse und ich könnte mir vorstellen, dass es ein Symbol für ein kollektives Erwachen ist – dass das Feuer der Wahrheit des Allgeistes sozusagen aus der Quelle über die ganze Erde, über alle Menschen und vielleicht sogar Tiere sich ergießt – aber nicht physisch, sondern eben als kollektives Erwachen, dass die Schleier der Lüge hinweggenommen werden.

        Vielleicht hast ja Du oder jemand anderes auch einen solchen oder ähnlichen „Traum“ -sag‘ ich mal- und/oder hat eine Eingebung dazu, was es dann sein könnte – das physische inszenierte Harmageddon oder eben dieses kollektive Erwachen.

    1. Höchstwahrscheinlich ist es ein Gleichnis. „Feuer vom Himmel“ könnten bestimmte Grundwahrheiten sein, die im „Himmel“ also dem Bewusstsein vieler Menschen auftauchen.
      In letzter Zeit stelle ich fest, da auch früher ungläubige Menschen Vorahnungen oder Visonen haben, usw.
      Meiner Ansicht nach ist es höchste Zeit sich zu Gruppen zusammenzufinden, die eine Art neues Glaubensleben bereit sind zu führen, denn so wie es jetzt ist, kann es auf keinen Fall weitergehen….

  2. Nun, vielleicht könnte man in diese ganze Rassengeschichte mal das Argument einbringen, dass Menschen aller Hautfarben erstlich und letztlich eines gemeinsam haben:

    „Rotes !!! Blut“.

    Weiterhin sollte man einfach mal die Unterscheidung nicht zwischen Rassen und Religionen machen, sondern zwischen „Verbrecher und Nichtverbrecher“, zwischen „ehrlich und unehrlich“, zwischen „gut und böse“, „Ausbeuter und Nichtausbeuter“, „anderes Leben achtend und anderes Leben missachtend“.

    Dann könnte man bereits auf einen gemeinsamen Nenner des „roten Blutes“ kommen, das allen Menschen gemein ist und dann eben nicht nach Rasse und Religion und unabhängig von Rasse und Religion unterscheiden zwischen den vorgenannten Eigenschaften.

    Dann könnten all diese Rassen- und Religionskriege endlich beendet werden in gegenseitiger Achtung und Toleranz in einem gemeinsamen Leben nach der „Goldenen Regel“, deren Einhaltung allerdings dann unabdingbar für ein solches Leben mit-ein-ander statt gegen-ein-ander wäre.
    Selbstreflektion statt Schuldprojektion wäre dann auch dringendst angesagt.

  3. Wenn der Habeck ersteinmal die „Rassen“ aus dem GG hat streichen lassen, kann es somit keinen Rassismus mehr geben. Wo keine Rasse, da kein ….

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