Maurice Chatelain hat für die US Weltraumagentur NASA Kommunikationssysteme entwickelt. Als er bei der NASA ausschied, wurde er zum Whistleblower, indem er seither über das berichtet, was er geheimnisvolles bei der Weltraumagentur erlebte.
Seine wohl mit Abstand wichtigste Botschaft aber lautet, dass alle Apollo-Missionen von unbekannten Flugobjekten und anderen seltsamen Anomalien begleitet wurden und dass sogar Atomwaffentests auf dem Mond geplant waren, die aber von Außerirdischen rechtzeitig verhindert werden konnten. Von Frank Schwede
Wer den Namen Maurice Chatelain googelt, wird ihn nicht auf Anhieb finden. Chatelain ist eben das, was man ein kleines Licht nennt. Bei der NASA war er nie einer von den offiziellen Frontmännern und auch als Autor läuft er mehr oder weniger unter ferner liefen.
Doch das, was er zu sagen hat, hat durch Sprengkraft, doch wirklich neu sind seine Informationen nicht wirklich – auch andere Größen der NASA, wie Apollo-Legenden Buzz Aldrin und Edgar Dean Mitchell haben das, was Chatelain zu sagen hat, schon längst dem Mainstream gebeichtet und doch wird bis heute niemanden geglaubt. Aldrin nicht, Mitchell nicht und auch Chatelain nicht. So ist das eben, wenn man in das Reich der „Verschwörungstheorien“ ganz tief eintaucht.
Doch sind das wirklich bloß Verschwörungstheorien, wenn man öffentlich sagt, dass es noch andere Lebensformen im Universum gibt, die uns Menschen seit langem beobachten? Ich denke nicht. Wenn aber von offizieller Seite die Wahrheit zu einer Verschwörungstheorie erklärt wird, hat die Lüge bereits gewonnen. Und das hat sie, seit Generationen.
Maurice Chatelain hat seinem Buch den Titel Our Ancestors Came from Outer Space gegeben. Übersetzt heißt das: Unsere Vorfahren kamen aus den Weltraum. Der Ex-NASA-Mitarbeiter ist also ganz tief in die Geschichte unserer Erde eingetaucht, quasi am Nullpunkt, da, wo alles seinen Anfang nahm.
Wer aber ist dieser Mann wirklich? Ist er bloß ein Phantom, steckt hinter diesem Namen möglicherweise nur ein Pseudonym oder hat er tatsächlich einmal bei der NASA gearbeitet? Die Internet Movie Database IMDB schreibt, dass Maurice Chatelain einmal Kommunikationschef bei der NASA war.
Andere Quellen wieder behaupten, dass er lediglich als Ingenieur für ein NASA-Subunternehmen gearbeitet hat und wieder andere glauben, dass er Mann der ersten Stunde war, der für den gesamten Aufbau der Kommunikationssysteme bei der Weltraumagentur verantwortlich sei.
Wer als glaubwürdig in der Öffentlichkeit gelten will, braucht vor allem eins, eine blitzsaubere Vita. Oder man verfährt gleich nach der Philosophie: ist der Ruf ruiniert, lebt es sich ungeniert. Ob das auch auf Maurice Chatelain zutrifft, ist nur schwer zu beurteilen, weil Chatelain in der Tat in der Öffentlichkeit weitgehend ein unbeschriebenes Blatt ist. Das aber muss nichts heißen – im Gegenteil, manchmal kann das sogar von Vorteil sein (Ehemaliger NASA-Mitarbeiter enthüllt die Vertuschungen von Anomalien auf dem Mond (Videos)).
Maurice Chatelain war der eigentliche Kopf der Apollo-Mission
Der US amerikanische Schauspieler, Filmproduzent und Buchautor Leonard Nimoy, der im Kultklassiker Star Trek als Mr. Spock Berühmtheit erlangte, erwähnte Chatelain sogar einmal in einem Dokumentarfilm über Außerirdische (Mondbasis benutzt entführte Menschen als Sklavenarbeiter (Videos)).
Nimoy stellte Chatelain als Weltraumwissenschaftler der NASA vor, dass er es der Apollo-Besatzung erst ermöglichte, den Mond zu erreichen. Seither ist Chatelain in der UFO-Szene ein vielzitierter Forscher.
Maurice Chatelain war bei der NASA für die Telekommunikation-, Telemetrie- und Kommunikationselektronik verantwortlich – möglicherweise war er zu jener Zeit sogar einer der besten seines Fachs. Später dann, als Chatelain von Europa in die Vereinigten Staaten zog, war er für eine ganze Reihe von Luft- und Raumfahrtorganisationen tätig und selbst die US Navy und die Air Force nahmen seine Dienste an Anspruch. Am Ende erstattete die Regierung der USA Chatelain sogar die Kosten für den Umzug seiner Familie in die Vereinigten Staaten.
Chatelain größter Coup war der Entwurf und der Bau des kompletten Apollo-Kommunikations- und Datenverarbeitungssystems, das seinen Worten nach zu diesem Zeitpunkt niemand anderes hätte auf die Beine stellen können – weil eben niemand wusste, wie dieses System hätte aussehen können. Somit war Chatelain allein verantwortlich für das, was er tat. Wörtlich sagt er:
„Als das Apollo-Projekt begann, gab es keine Kommunikationsausrüstung, die leistungsfähig oder empfindlich genug war, um Sprachübertragung von der Erde zum Mond zu ermöglichen, ganz zu schweigen von der Übertragung von Fernsehbildern über die Entfernung.
Solche Dinge mussten erfunden, perfektioniert und gebaut werden. Relaisstationen mussten in den Tropen rund um den Globus mit Parabolantennen mit einem Durchmesser von über 200 Fuß installiert werden, sodass eine oder zwei von ihnen immer mit dem Apollo-Raumschiff in Kontakt waren, das um den Mond kreiste.
Alle diese Stationen mussten miteinander in Kontakt stehen und sich beim Apollo Space Flight Center in Houston, Texas, melden. Alle neuen Geräte, die von rund zwanzig verschiedenen Lieferanten aus allen Teilen der USA gebaut wurden, mussten koordiniert und kompatibel gemacht werden.“ (Astronomen des 15. Jahrhunderts sahen Aktivität und Lichter auf der dunklen Seite des Mondes).
Maurice Chatelein war der führende Kopf hinter alle dem, der zu der Zeit das Unmögliche möglich gemacht hat und bis heute der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt ist, weil der Fokus immer auf die Besatzung, die Astronauten, gerichtet war. Erst Chatelains Enthüllungen über die unbekannten Flugobjekte, die die Apollo-Kapseln auf all ihren Flügen eskortierten, machten ihn bekannt – sogar bis nach Frankreich, wo er in einer Talk-Show über die Seltsamkeiten berichtet. Er sagte:
„Während dieser Missionen sind einige seltsame Dinge passiert. Einige können immer noch nicht besprochen werden, andere werde ich erwähnen, ohne meine Informationsquelle preiszugeben und mit äußerster Zurückhaltung, weil ich persönlich nicht da war, als diese Vorfälle angeblich stattfanden. Es könnte zum Beispiel sein, dass sowohl das amerikanische als auch das russische Raumfahrtprogramm Entdeckungen machten, die nicht erwartet wurden.“
Maurice Chatelain schreibt in seinem Buch, dass die Astronauten während ihrer Missionen seltsame Dinge sahen, über die sie mit niemanden außerhalb der NASA sprechen konnten. Allerdings hat sich das in jüngster Zeit geändert. Mittlerweile sprechen viele Apollo-Legenden darüber, was sie sahen und erlebten. Im Weltraum und auf dem Mond.
So erklärte etwa Apollo 14-Legende Edgar Mitchell noch vor seinem Tod, dass er Kenntnis von außerirdischen Besuchern habe, dass er abgestürzte Fahrzeuge sah und dass auch Leichen der Besatzung geborgen wurden. Gordon Cooper, Mitglied der ersten bemannten Apollo-Mission, bestätigte Mitchell Angaben später.
Brian O´Leary gab später sogar zu, dass es reichlich Beweise dafür gäbe, dass wir kontaktiert werden. Auch andere ehemalige Astronauten wie Gordon Cooper und Al Worden haben Ähnliches in der Vergangenheit ausgesagt.
Doch es sind nicht nur ehemalige Apollo-Crewmitglieder, sondern auch Wissenschaftler wie der stellvertretende Manager der Clementine-Mission, John Brandenburg und Norman Bergrun, Mitglied der Voyager-Mission, die Existenz außerirdischen Lebens in allen Punkten bestätigen. Chatelain schreibt:
„Es ist schwierig, spezifische Informationen von der NASA zu erhalten, die immer noch eine sehr strenge Kontrolle über die Offenlegung dieser Ereignisse ausübt. Es scheint, dass alle Apollo- und Gemini-Flüge sowohl aus der Ferne als auch manchmal gezielt von Raumfahrzeugen außerirdischen Ursprungs verfolgt wurden – fliegende Untertassen oder UFOs. Jedes Mal, wenn so etwas passierte, informierten die Astronauten Mission Control, die dann absolute Stille befahlen.“
Maurice Chatelain nennt auch spezifische Beispiele, die bekannt und noch gut in Erinnerung sind – unter anderem ein Vorfall, der sich im November 1966 ereignete:
„Im folgenden Jahr, am 12. November 1966, sahen James Lovell und Edwin Aldrin in Gemini 12 zwei UFOs, die etwas mehr als eine halbe Meile von der Kapsel entfernt waren. Diese wurden lange beobachtet und wiederholt fotografiert. Das gleiche geschah mit Frank Borman und James Lovell in Apollo 8 am Heiligabend 1968 und mit Thomas Stafford und John Young an Bord von Apollo 10 am 22. Mai 1969. Die UFOs tauchten sowohl während der Umlaufbahn um den Mond als auch auf dem Heimflug von Apollo 10 auf.“ (Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte).
Die USA planten Atomwaffentests auf dem Mond
Maurice Chatelain kennt noch weitere Geheimnisse, die noch heute vor den Augen der Weltöffentlichkeit verborgen gehalten werden, dass die USA offenbar sogar Atomwaffentests auf dem Mond planten:
„Es war sogar die Rede davon, dass die Apollo 13-Mission ein Nukleargerät an Bord hatte, das zur Messung der Infrastruktur des Mondes gestartet werden konnte und dessen Detonation auf den Karten mehrerer aufzeichnender Seismographen an 18 verschiedenen Orten angezeigt würden. Gerüchten zufolge wurde die ungeklärte Explosion eines Sauerstofftanks im Servicemodul von Apollo 13 auf seinem Flug zum Mond absichtlich durch ein UFO verursacht, das der Kapsel folgte, um die Detonation der Atomladung zu verhindern, die möglicherweise eine außerirdische Mondbasis zerstört hätte. Nun, es wurde viel geredet und das wird es heute noch.“
Chatelains Angaben dazu wurden später sogar bestätigt. Jahrzehnte nach dem Erscheinen seines Buches wurde Lorin Ross Dedrickson von der US Atomenergiekommission auf sein Werk aufmerksam und bestätigte, dass der Versuch unternommen wurde, an Bord von Apollo 13 eine Atomwaffe auf den Mond zu schicken. Dedrickson bestätigte auch den UFO-Zwischenfall (Ist der neu entdeckte Mini-Mond ein künstlicher Satellit? (Video)).
Wörtlich sagte er:
„Ein Raumschiff kam zur Rettung von Apollo 13 und begleitete die Kapsel auf ihrer Reise um den Mond und zurück zur Erde. Zweimal dachten sie sogar, sie müssten die Apollo-Besatzung auf ihr Raumschiff evakuieren, aber sie sahen, wie es sicher zur Erde zurückkehrte.
Einige Atomwaffen sollten in den Weltraum geschickt werden, die von Außerirdischen zerstört wurden… Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre versuchten wir, eine Atomwaffe auf den Mond zu bringen und sie für wissenschaftliche Messungen an anderen Dingen explodieren zu lassen, was für die Außerirdischen nicht akzeptabel war. Sie haben die Waffe zerstört, bevor sie zum Mond kam.“
Es soll aber mittlerweile Unterlagen über diesen Vorfall geben, der diese Angaben bestätigt. Ein freigegebener Bericht des Air Force Nuclear Weapons Center von Juni 1959 macht deutlich, wie ernst der Plan von Projekt A119 war, im Rahmen dessen die Fähigkeit von Waffen, darunter auch Atomwaffen, im Weltraum getestet werden sollten – und wie es scheint, wurden diese Pläne auch in die Tat umgesetzt, nur wurde zu diesem Zeitpunkt nie die Öffentlichkeit darüber informiert (Apollo 11, Wikileaks und Stanley Kubrick: „Die Verschwörung um die scheinbar gefälschte Mondlandung!“ (Videos)).
Im Laufe der vergangenen Jahre sind viele Informationen an die Öffentlichkeit gelangt, die bestätigen, dass die Wahrheit eine andere ist, als die, die der Öffentlichkeit seit Generationen erzählt wird. Wir wissen also, dass wir nicht allein sind im Universum. Und wir wissen auch, dass die Geschichte über die Entstehung der Erde und der Menschheit eine andere ist, als die offizielle aus den Geschichtsbüchern (Die Mondlandung und Stanley Kubrick: Was 1969 wirklich auf dem Mond geschah (Videos)).
Die Wahrheit wurde der Öffentlichkeit über mehr als Fünfjahrzehnte als Science Fiction verkauft – darunter in Klassikern wie Star Trek. Das heißt, sie haben uns die Wahrheit nie wirklich vorenthalten, nur haben sie sie auf geradezu clevere Weise als Phantasie vermarktet, nur damit sie am Ende nicht sagen können, dass sie uns nicht wirklich belogen haben, dass wir nur zu dumm waren, die Wahrheit hinter all Lügen zu erkennen. Die umfassende und ungeschminkte Wahrheit ist das Recht eines jeden Menschen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft
Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?
Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.06.2020
Ich sah ein trianglr UFO, kurz um richtige Wortwahl alles war echt 🙂
Hallo Ihr Suchenden!
„Aktivitäten der kosmischen Rettungsallianz in materiellen Sonnensystemen“ …
http://www.lebensrat-gottes.de/19_lebrat.pdf/Aktivitaeten%20der%20kosmischen%20Rettungsallianz%20in%20materiellen%20Sonnensystemen%20-%204%20Seiten%20-.pdf
„Empfehlungen des Liebegeistes für irdische Katastrophen-und Notfallzeiten“ …
http://www.lebensrat-gottes.de/20_lebrat.pdf/Empfehlungen%20des%20Liebegeistes%20fuer%20irdische%20Katastrophen-%20und%20Notfallzeiten%20-%205%20Seiten%20-.pdf
„Polsprung – Ursachen und Vorwarnung des Gottesgeistes“ …
http://www.lebensrat-gottes.de/17%20und%2018_lebrat.pdf/Polsprung%20-%20Ursachen%20und%20Vorwarnung%20des%20Gottesgeistes%20-%2012%20Seiten%20-.pdf
… und wer will – hier noch einiges mehr an Hinweisen, Ratschlägen und auch Warnungen!
http://www.lebensrat-gottes.de/botschaftzeitlich.htm
Gott zum Gruß, Ihr Wanderer zurück in die ewige Lichtheimat …