Wissenschaftler entdecken ein Paralleluniversum in dem die Zeit rückwärts läuft

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Ein Experiment in den gefrorenen Spähren der Antarktis hat Hinweise auf ein Universum ergeben, das im selben Urknall wie wir geboren wurde – aber mit Regeln der Physik, die völlig umgekehrt sind.

Wissenschaftler der NASA haben Hinweise auf ein Paralleluniversum direkt neben unserem entdeckt, in dem alle Regeln der Physik umgekehrt zu funktionieren scheinen.

Fans von Science-Fiction und Comics wissen seit Anfang der sechziger Jahre alles über Paralleluniversen.

Aber während Physiker seit 1952 darüber debattieren, ob wir tatsächlich in einem „Multiversum“ leben – als der Pionier der Quantenwissenschaft, Erwin Schrödinger, einen Vortrag hielt, von dem er selbst zugab, dass er „verrückt“ erscheinen könnte -, gibt es bisher nur wenige Beweise für Dimensionen, die über unsere eigenen hinausgehen.

Aber jetzt hat ein Experiment zur Erkennung kosmischer Strahlen Partikel gefunden, die nur von außerhalb unseres Universums stammen könnten.

Die Antarctic Impulsive Transient Antenna (ANITA) der NASA transportiert mit einem riesigen Ballon empfindliche elektronische Antennen hoch in die kalte, trockene Luft über der Antarktis – wo nur wenig oder gar kein Funkrauschen die Ergebnisse verfälscht.

Es gibt einen ständigen „Wind“ von energiereichen Partikeln aus dem Weltraum, von denen einige millionenfach stärker sind als alles, was wir selbst erzeugen können.

Niedrigenergieteilchen – Neutrinos – können die Erde vollständig passieren und kaum mit der Substanz unseres Planeten interagieren. Objekte mit höherer Energie werden jedoch durch die beruhigend feste Materie der Erde gestoppt (Matrix: Sind wir das Produkt eines selbstsimulierten Universums?).

Das bedeutet, dass hochenergetische Partikel nur aus dem Weltraum „herunter“ kommen können. Das Erkennen eines schwereren Teilchens – eines Tau-Neutrinos -, das aus der Erde „aufsteigt“, würde bedeuten, dass sich diese Teilchen tatsächlich in der Zeit zurückbewegen.

Und genau das haben die ANITA-Wissenschaftler gesehen.

Peter Gorham, experimenteller Teilchenphysiker an der Universität von Hawaii und Hauptforscher an der ANITA, ist Hauptautor eines Papiers der Cornell University, dass das bizarre Phänomen beschreibt.

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Gorham weist auf die Unmöglichkeit des Verhaltens des Tau-Neutrinos hin und schlägt vor, dass dies nur passieren könnte, wenn sich das Teilchen in einen anderen Teilchentyp verwandelt, bevor es durch die Erde und dann wieder zurück geht.

Es ist ein Milliarden-zu-Eins-Schuss, der nur einmal passieren kann. Das ANITA-Team hat jedoch mehrere dieser „unmöglichen“ Ereignisse gesehen.

Schon als das Team seine Arbeit schrieb, wussten sie, dass die Idee der Formwandelpartikel ein bisschen weit hergeholt war.

„Nicht jeder war mit der Hypothese zufrieden“, sagte Gorham gegenüber New Scientist. Die einfachste – und daher wissenschaftlich eleganteste – Erklärung lautet: Im Moment des Urknalls wurden zwei Universen gebildet – unseres und ein anderes, welches aus unserer Sicht umgekehrt verläuft.

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Wenn es Bewohner dieses Spiegeluniversums gäbe, würden sie uns natürlich als die rückwärts gerichteten betrachten.

Wenn die Ergebnisse des Teams nicht das Ergebnis eines bizarren experimentellen Fehlers sind, sind die Auswirkungen unglaublich.

Ibrahim Safa, der auch an dem Experiment arbeitet, sagt: „Wir haben die aufregendsten oder langweiligsten Möglichkeiten.“ (Quantenphysik und holografisches Universum: Die wahre Welt unserer Wirklichkeit)

Paralleluniversen existieren und wir werden sie bald erforschen, sagt ein Physiker

Der theoretische Physiker Sean Carroll sagt, dass Hinweise in der kleinräumigen Struktur des Universums auf die Existenz zahlreicher paralleler Welten hinweisen.

Die Regeln des gesunden Menschenverstandes der Physik, die wir jeden Tag anwenden, mögen für uns sinnvoll sein, aber in sehr kleinen Maßstäben bricht der gesunde Menschenverstand insgesamt zusammen.

Auf der Quantenebene kocht das leere Vakuum des Weltraums mit winzigen Teilchen, die ständig ein- und ausgehen.

Auf Quantenebene haben die verschwindend kleinen Teilchen, aus denen die Bausteine ​​von allem bestehen, nicht einmal einen festgelegten Ort, sondern nur einen Abstrich möglicher Positionen, die durch komplexe Wahrscheinlichkeitsregeln vorgegeben sind.

Und der theoretische Physiker Sean Carroll ist damit völlig zufrieden. Er sagt, dass die Tatsache, dass winzige Teilchen wie Elektronen und Photonen keinen festen Platz im Universum haben, ein Beweis dafür ist, dass es viele parallele Universen gibt.

„Aber es ist noch viel mehr los“, sagte er gegenüber News.com.au. „Nicht jede Welt, die Sie sich vorstellen, wird tatsächlich wahr.

Es gibt immer noch Gleichungen, physikalische Regeln und Muster, die befolgt werden müssen. Einige mögliche alternative Welten können wahr werden. Aber nicht alle von ihnen.“

Carroll hat bahnbrechende, kontroverse Theorien zu Themen wie dem Urknall und der Natur der Zeit aufgestellt.

Er hat gesagt, dass das Universum nicht in einer großen Explosion begann, was die meisten Menschen jetzt glauben, sondern es ist eine unendlich alte, sich ständig aufblähende Einheit, in der die Zeit „vorwärts und rückwärts“ laufen kann.

Er sagt, dass wir bald die Werkzeuge haben werden, die wir brauchen, um den Quantenbereich zu erkunden: „Die Technologie hat sich verbessert. Vielleicht werden sich die Dinge ändern.“

Für Carroll ist die Verrücktheit der Quantenphysik nicht etwas, das repariert oder in eine umfassendere, einfachere Theorie von allem eingebaut werden kann.

„Soweit wir derzeit wissen“, schreibt er, „ist die Quantenmechanik nicht nur eine Annäherung an die Wahrheit; es ist die Wahrheit.“

„Die Physik steckt fest und versucht, die Grundlagen der Natur und des Urknalls zu verstehen“, sagt er.

„Es ist Zeit, einen Schritt zurückzutreten und die Grundlagen zu verstehen. Es ist Zeit, unser Verständnis der Quantenwelt in Angriff zu nehmen.“

Er sagt, dass wir die klassische „Mainstream“-Physik vergessen müssen, um die Verrücktheit des Quantenbereichs zu akzeptieren: „Wir sehen unsere Welt und wir haben eine Vorstellung davon, was los ist“, sagt er.

„Wir fordern, dass unsere Theorien in der Physik respektiert werden. Aber das ist wirklich nicht die richtige Art zu denken. Es ist anders herum.“

Und im Universum nebenan gibt es laut Carroll eine andere Version von Ihnen, die bereits so denkt.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/dailystar.co.uk am 19.05.2020

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4 comments on “Wissenschaftler entdecken ein Paralleluniversum in dem die Zeit rückwärts läuft

  1. wie siehts mit folgender sichtweise aus?

    https://youtu.be/G8v2MiJC7LE

    finde ich auch eine sehr gute sichtweise. muss ja nicht immer ein paralleluniversum mit rückwärtslaufender zeit sein. kann doch auch einfach nur ein neuer kandidat für dunkle materie sein. Ockhams Rasiermesser lässt grüßen.

  2. Die NASA weiß das deren Lügen und Geheimnisse nicht mehr lange halten und daher wird sich jetzt schnell eine Neue Lüge ausgedacht, die man auf die Alte Lüge legen will!

    Es gibt keinen Urknall! Und das was die da angeblich gemessen haben, kommt entweder aus der Erde, weil es da halt Dinge gibt, die man vor uns geheim hält und/oder es wurden ganz einfach mal wieder Daten gefälscht, damit das Geld für deren Lügner weiter rollt! Vergisst die NASA und deren Kasperle Theater, diese haben den ganzen Keller und ihre Server voller Lügen und Fragen, welche die NASA einfach nicht beantworten will. Aber jetzt von einem rückwärts laufenden Paralleluniversum labern!

    Solange man die bereits bekannte Physik weiter verheimlicht und zensiert, sowie die offenen Fragen nicht befriedigend beantworten will, sondern lieber neue Theorien aus den Hut zaubert, darf man der NASA überhaupt nichts glauben. Die NASA IST TOT!

    Ich kann nur jeden den sehr guten Rat geben, sich nicht an die Formeln und Theorien zu halten, welche man uns unbedingt mit der Brechstange aufzwingen will! Nicht fragen wieso sondern einfach selber mal machen und vor allem die Versuche machen, welche man vor über 100 Jahren gemacht hatte, um zum Beispiel die Elektrizität zu erforschen. Dann wird man nämlich sehr schnell merken(wenn man auch mal wirklich über den Horizont selber hinaus denkt und nicht nur alles nach Schema F bearbeitet oder nachmacht), das nicht alles so ist, wie man es uns an „Wissen“ aufgezwungen hat! Traut Euch mal was, so als wenn es bestimmte Versuche noch nicht gibt, fangt komplett von vorne an und haltet euch nicht an diese blöden Gesetze in der Physik! Es gibt immer Ausnahmen. Zum Beispiel das hier: Ein System was in Bewegung gesetzt wurde, kann sich natürlich selber am Laufen halten und durch seine eigene Bewegung, auch Energie erzeugen. Es kommt halt nur auf die Zeit an und wieviel Energie in einer bestimmten Zeit gespeichert werden kann(Kondensator), der Rest wird von der Resonanz erzeugt, welche die Bewegung und den Energiefluss mit beinhaltet! So funktioniert auch das Universum, es hält sich selber am Laufen, durch die Resonanzen und durch die Umsetzung der Energie, in verschiedenen Formen(Wärme in Strom sowie in Magnetismus und dann wieder einen Teil in Bewegung uvm.). Das Universum ist nicht so kompliziert sondern einfach. Es ist nur unheimlich schwer auf die Einfachheit zu kommen, das ist das Problem! Entschuldigt bitte, wenn ich keine richtigen Fachbegriffe verwende, aber ich versuche es so zu erklären, damit es von mehr Menschen verstanden wird.

    Wir sind im Begriff die Lügen und das falsche Wissen immer mehr hinter uns zu lassen, das wir immer mehr die Wahrheit gezeigt bekommen. Daher ist es jetzt so wichtig, das man der NASA nicht mehr so viel glaubt, denn gerade die NASA hat viel dazu beigetragen, das man uns eine völlig falsche Physik lehrt und uns das Universum völlig falsch zeigt! Wer weiß zum Beispiel, das die Astronauten auf der ISS gar nicht wegen der fehlenden Schwerkraft, schwerelos sind sondern nur weil diese um die Erde fallen!? Diese sind noch viel zu nah an der Erde dran und daher existiert dort bei der ISS noch die Gravitation! Aber die ISS fällt ja um die Erde, so wie in einem Flugzeug, wo bei einem Parabelflug die Schwerelosigkeit simuliert wird.

    Die NASA sowie alle anderen Raumfahrtorganisationen, dürfen uns noch nicht die Wahrheit zeigen und erzählen, aber diese wird sich jetzt Stück für Stück von alleine durchsetzen!

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