Wie China, das US-Militär und Geheimdienste Hollywood-Filme beeinflussen

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China lässt nur 34 ausländische Filme pro Jahr ins Land – eine Importschranke, um die heimische Wirtschaft zu fördern. Was das Volk sehen soll, bestimmt die chinesische Regierung von Präsident Xi Jinping. Alle Filme müssen durch die Zensur – und das hat nicht nur Folgen für chinesische Kinofans:

„Die chinesischen Zensoren werden zu einer Welt-Filmpolizei für den Kinomarkt. Sie diktieren, welche Art von Film produziert und vorgeführt werden darf.“ Ying Zhu, New Yorker Filmwissenschaftlerin

Sogar Hollywood-Produzenten richten sich nach dieser Filmpolizei und zensieren ihre Filme inzwischen einfach von vornherein selbst: „Der Marsianer“ oder „Pixels“ sind beispielsweise chinafreundlich produziert und weltweit im Kino gelaufen („Der Hollywood-Code“: Was Sie über Harry Potter bisher nicht wussten!).

„Chinafreundlich produzierte“ Kinofilme

Der Marsianer (2015): Wissenschaftler aus China stellen den Amerikanern eine geheime Rakete bereit, nachdem die der NASA explodiert war. Was die Buchvorlage auf wenigen Seiten beschreibt, wird zu einem zentralen Element des Filmes.

Pixels (2015): In der Games-Komödie streichen die Produzenten einen Angriff von Außerirdischen auf die Chinesische Mauer aus dem Drehbuch, um den Verkauf des Films in China nicht gefährden. Das Taj Mahal, das Weiße Haus und der Eiffelturm werden plattgemacht.

Red Dawn (2015): In der ursprünglichen Version des amerikanischen Actionfilms greifen die Chinesen Amerika an. In der Postproduktion wurde die Erzählung abgeändert und die chinesischen Angreifer mit nordkoreanischen ersetzt.

In der Comicverfilmung „Dr. Strange“ etwa wurde eine tibetische Hauptfigur durch eine keltische ersetzt, gespielt von Tilda Swinton. Die Drehbuchautoren wollten China nicht mit einer Tibet-Thematisierung verärgern (Titelbild: In «Doctor Strange» wurde die tibetanische Figur aus der Comic-Vorlage durch eine weisse Frau (Tilda Swinton, links) ersetzt).

„Wenn eine Figur aus Tibet stammt und Tibet im Film ein anerkanntes Land ist, dann riskiert man, einer Milliarde Chinesen vor den Kopf zu stoßen – weil sie denken, dass das Quatsch ist. Wir würden riskieren, dass die chinesische Regierung sagt: Wir zeigen deinen Film nicht, weil du entschieden hast, politisch zu werden.“ Robert Cargill, Drehbuchautor

Die chinesische Regierung will Kritik aus dem Kino verbannen und ein positives Bild vom Land vermitteln. Egal, ob die Filme aus dem In- oder Ausland stammen: Die Zensur soll Aberglaube verhindern, Jugendschutz und Sittlichkeit garantieren.

Wie in den Regularien steht, soll sie „dem Volk und dem Sozialismus dienen“, und „ökonomische Effekte aufeinander abstimmen.“ So sieht man auch immer mehr chinesisches Product Placement in Filmen: in „Captain America: Civil War“ (2016) nutzen die Protagonisten Smartphones der chinesischen Marke „Vivo“, in „Independence Day 2“ (2016) taucht das chinesische Chatprogramm „QQ“ auf.

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„Es ist beängstigend. Wir erleben hier ‚Zuckerbrot und Peitsche‘. China nutzt seine wirtschaftliche Macht, um klarzustellen, dass man eben nach den Regeln Chinas spielen muss, um auf den chinesischen Markt zu kommen. Dagegen muss man angehen! Es wird immer schwieriger.“ Ying Zhu, Filmwissenschaftlerin

Um die strenge Importschranke zu umgehen, setzt die amerikanische Filmschmiede jetzt auf chinesische Koproduktionen, wie „The Great Wall“: Komplett in China gedreht, aber Budget, Filmcrew und Besetzung kommen aus beiden Produktionsländern. 150 Millionen Dollar hat der Blockbuster gekostet.

So will China jetzt auch die internationalen Kinofans begeistern – mit Hilfe von Hollywood. Deshalb ist Matt Damon als Hauptdarsteller engagiert. Der Film ist nur der Beginn einer Ära an Kooperationen, die ein chinafreundliches Bild über den Kinomarkt in der ganzen Welt verbreiten.

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Filmproduzent warnt vor chinesischem Einfluss in Hollywood

Der Film hiess «Sieben Jahre in Tibet», und China protestierte laut. Doch in Hollywood kümmerte das damals, anno 1997, noch kaum jemanden. Der Streifen mit Brad Pitt wurde trotz der Kritik aus China veröffentlicht und wurde zum Kassenschlager.

Heute würden sich grosse US-Studios kaum mehr getrauen, einen Film zu realisieren, der China nicht passt, sagt Medienwissenschaftlerin und China-Expertin Aynne Kokas. Chinas Stimme habe jetzt viel mehr Gewicht in Hollywood. Denn durch die dramatisch angewachsene Mittelschicht ist China zum zweitgrössten Kino-Markt der Welt aufgestiegen. In «Independence Day: Wiederkehr» ziehen amerikanische und chinesische Streitkräfte Seite an Seite in den Krieg gegen die Aliens.

Filmproduzent Scott Rosenfelt, der Kassenschlager wie «Kevin – Allein zu Haus» produziert hat, spricht von Zensur. Er hält den chinesischen Einfluss für politisch und ethisch problematisch: «Ich spreche nicht für Legendary, aber wenn die einen Thriller drehen, und die chinesische Medienbehörde sagt, dieses oder jenes könnt ihr nicht machen, dann werden sie wohl gehorchen und den Film ändern.»

US-Senator Ted Cruz hat Gesetze eingeführt, die Hollywood-Produktionen stark einschränken würden, wenn sich herausstellen würde, dass sie sich der chinesischen Zensur beugen.

Cruz erschien am Dienstag mit Tucker Carlson in den Fox News und beschuldigte Hollywood, „voll mitschuldig“ an der Ermöglichung der chinesischen Zensur zu sein.

„Das Problem der Zensur ist ein massives Problem in China. Chinas eigene Zensur und Vertuschung dieser [Coronavirus] -Pandemie hat weltweit zu 257.000 Todesfällen geführt, und wenn es um Hollywood geht, ist Hollywood hier kein unschuldiger Zuschauer“ drängte Cruz.

„Hollywood arbeitet mit der chinesischen Zensur zusammen. Hollywood war immer und immer wieder bereit, es steht so viel Geld auf dem Spiel.“ Cruz bemerkte und erklärte, dass die Studios regelmäßig die Produktionselemente wechseln, um dem kommunistischen Staat zu gefallen, damit sie in China Geld verdienen können.

Der Senator gab Beispiele für die jüngste Fortsetzung von Top Gun, in der China forderte, dass die Flaggen Taiwans und Japans von der Fliegerjacke der Hauptfigur Maverick entfernt werden.

„Was sagen wir der Welt? Dass Maverick Angst vor den chinesischen Kommunisten hat?“ stellte Cruz fest.

Cruz hob auch hervor, wie China in Bezug auf den Musikfilm „Bohemian Rhapsody“ forderte, dass alle Hinweise auf den Sänger von Queen, Freddie Mercurys Homosexualität, vollständig beseitigt werden.

„Machen Sie eine Pause, um darüber nachzudenken, wie viele Hollywood-Produzenten gerne Tugendhaftigkeit über ihren Mut, ihre Redefreiheit und ihre künstlerische Integrität signalisieren, und versuchen dennoch glücklich, die Tatsache herauszuarbeiten, dass Freddie Mercury schwul ist?“ Proklamierte Cruz und fügte hinzu: „Es ist außergewöhnlich.“

Der Senator fuhr fort und bemerkte: „Ich habe neulich darauf hingewiesen und mehrere LGBT-Magazine haben mich angegriffen:„ Wie kann es Ted Cruz wagen, aufzustehen und für die Rechte von Homosexuellen zu kämpfen? “Hören Sie, ich bin gegen Zensur und gegen chinesische Kommunisten und übrigens. Ich glaube an die Wahrheit“, sagte Cruz.

Cruz‘ Gesetzentwurf mit dem Titel „Die Zensur stoppen, Integrität wiederherstellen, Talkies schützen“ (SCRIPT Act) würde Hollywood-Produktionen die Verwendung von „Pentagon-Assets“ verbieten, wenn sie die chinesische Zensur ermöglichen.

Viele Actionfilme mit großem Budget müssen vom Verteidigungsministerium unterstützt werden, um die neuesten Geräte und Technologien einsetzen zu können.

„Wir werden die kommunistische Zensur Chinas nicht erleichtern“, erklärte Cruz.

Hier ein Auszug aus dem Buch „Der Hollywood-Code„:

In „James Bond: Der Morgen stirbt nie“ reist James Bond in Begleitung eines CIA-Agenten nach Vietnam. Der CIA-Mann sollte sagen: „Du weißt, was passieren wird. Es wird Krieg geben, und vielleicht gewinnen wir diesmal.“ Gestrichen. In der Marvel-Verfilmung „Hulk“ im Jahre 2003 wurde das Labor, in dem Hulk versehentlich erschaffen wurde, zu einer nichtmilitärischen Behörde und der Leiter zu einem Ex-Militär umgeschrieben. In den freigegebenen Dokumenten ist die Rede von radikalen Änderungen am Skript.

Nicht nur das Pentagon wirkte bei Hollywood-Filmen mit – die CIA konnte in Person von Verbindungsoffizier Chase Brandon viele Produktionen beeinflussen: Bereits in der Entstehungsphase beginnend, mischte die Regierung mit, um Drehbücher für Kino und TV zu modifizieren. Für den Film „Der Einsatz“ schrieb Brandon das ursprüngliche Treatment und eine erste Drehbuchversion. Er fügte eine Vielzahl von propagandistischen Aussagen ein, wie etwa die, dass „die Fehlschläge der CIA bekannt sind, ihre Erfolge aber nicht“. Die intensive Manipulation von Brandon wurde verhüllt, da er im Nachhinein nur als „technischer Berater“ erwähnt wird.

Zuletzt spielt die NSA, der größte Auslandsgeheimdienst der USA, eine bis dahin kaum bekannte Rolle bei der Einflussnahme auf die Filmindustrie…

Inhaltsverzeichnis von Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik. Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren:

Vorwort … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5

1 CIA- und Pentagon-Einfluss in Hollywood . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 8
1.1 Top Gun.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 12
1.2 Avatar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 17
1.3 The Interview. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 20
1.4 Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 26
1.5 Terminator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 31

2 Esoterik, Symbolik und Okkultismus in Filmen . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 31
2.1 Metropolis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 39
2.2 Der Zauberer von Oz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 57
2.3 Alice im Wunderland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 70
2.4 Mary Poppins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 95
2.5 Uhrwerk Orange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 100
2.6 Rosemaries Baby . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 110
2.7 2001: Odyssee im Weltraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 126
2.8 Eyes Wide Shut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136
2.9 Harry Potter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 150
2.10 Star Wars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 173
2.11 Herr der Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 229
2.12 Matrix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 240
2.13 Zurück in die Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 257
2.14 James Bond. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 271
2.15 Prometheus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 303

3 Versteckte Botschaften und Geheimgesellschaften . . . . . . . . . . . . S. 313
3.1 Das Vermächtnis der Tempelritter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 315
3.2 Illuminati . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 322
3.3 Lara Croft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 326
3.4 Joker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 331

4 Die dunkle Seite von Disney. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 343
4.1 Okkultes Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 343
4.2 Subliminale Sex-Botschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 346
4.3 Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle
und Pädophilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 353
4.4 Walt Disney: Sexist, Antisemit und FBI-Informant . . . . . . . . . . . S. 356
4.5 Disneyland, Ex-Nazis, Freimaurer, Fabianer und Illuminati. . . S. 357
4.6 „In My Bed” von Sabrina Carpenter: Ein Disney-Video
über die Bewusstseinskontrolle eines jungen Mädchens . . . . . . . S. 365

5 Die schä(n)dliche Netflix-Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 376
5.1 Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht” ist mit
einem Anstieg der Selbstmordrate verbunden . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 376
5.2 „Bill Nye rettet die Welt”: Die Episode „Das Spektrum
der Sexualität” ist Indoktrination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 380
5.3 Netflix, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im
Auftrag der pädophilen Eliten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 383
5.4 Netflix verliert Kunden in den USA – der ungenannte Grund S. 388

6 Geselbstmordete Stars, Rituale und Blutopfer . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 395
6.1 Grace Kelly/Gracia Patricia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 396
6.2 Marilyn Monroe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 400
6.3 Bruce Lee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 404
6.4 David Carradine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 407
6.5 Paul Walker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 410
6.6 Isaac Kappy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 415

7 Verfluchte Hollywood-Filme, -Rollen und -Schauspieler. . . . . S. 423

Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 433

Bonusmaterial: Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird. . . . . . . . . . . . . .S. 443

Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 507

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Quellen: PublicDomain/br.de/srf.ch/infowars.com am 12.05.2020

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