Warum Michelle und Barack Obama nicht die leiblichen Eltern ihrer Töchter Malia und Sasha sein können (Videos)

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Die US-amerikanische Entertainerin Joan Rivers behauptete 2014, kurz vor ihrem Tod, dass Ex-First Lady Michelle Obama ein Transgender sei. Das Gerücht hat sich bis heute gehalten und wurde in der Vergangenheit durch zahlreiche weitere Ungereimtheiten, seltsamen Aufnahmen von Michelle und der Frage, wer die tatsächlichen Eltern der Töchter Malia und Sasha sind, weiter genährt. Die Obamas sind noch immer das Buch mit den berühmten sieben Siegeln. Von Frank Schwede

Schon lange wird in den alternativen Medien die Vermutung geäußert, dass Malia und Sasha nicht die leiblichen Kinder von Michelle und Barack Obama sind, dass sie entweder adoptiert oder von einem befreundeten Ehepaar für öffentliche Auftritte geliehen sind.

Tatsache ist, dass weder bei ancestry.com noch bei genealogybank.com ein Eintrag über die Geburt von Malia und Sasha zu finden ist, was, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist, eigentlich hätte der Fall sein müssen. Was wir wissen, ist, dass Michelle Obama immer wieder behauptet hat, dass sie nicht schwanger werden könne.

Wikipedia schreibt, dass Dr. Anita Blanchard, eine enge Freundin der Obamas, die Mädchen ausgetragen hat, obwohl auch hierüber keine offiziellen Aufzeichnungen existieren. Wikipedia beruft sich auf einen Artikel der New York Times vom 13. Dezember 2008.

Vieles spricht dafür, dass Anita Blanchard und ihr Ehemann, der Immobilienmakler Martin Nesbitt die leiblichen Eltern von Malia und Sasha sind. Die Ähnlichkeit zwischen Malia und Martin Nesbitt ist nicht von der Hand zu weisen. Auch die prägnanten Gesichtszüge von Sasha Obama ähneln denen von Anita Blanchard auf geradezu deutliche Weise.

Sie sind die wahren Eltern von Malia und Sasha. Ob die Mädchen von den Obamas adoptiert oder nur zu bestimmten öffentlichen Anlässen geliehen sind, ist bis heute ein Geheimnis, über das in den Netzmedien immer wieder gerne diskutiert wird.

Es gibt aber noch weitere pikante Gerüchte. Als die im Jahre 2014 verstorbene US amerikanische Entertainerin Joan Rivers gefragt wurde, ob es in Amerika jemals einen homosexuellen Präsidenten gab, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen: „Wir haben doch mit Obama schon einen, also beruhigen sie sich. Sie wissen doch, dass Michelle eine Transe ist.“ (Aufgetauchte Dokumente belegen, dass Michelle Obama ihre Töchter nicht selbst zur Welt gebracht hat)

 

Rivers geriet daraufhin in ein heftiges Kreuzfeuer der Kritik. Entschuldigt hat sich die damals 81jährige nie. Stattdessen hat sie noch einmal kräftig nachgelegt und gesagt: „Ich finde, das ist ein Kompliment. Sie ist so attraktiv, groß, mit einem schönen Körper, einem tollen Gesicht und tollem Make-up. Die schönsten Frauen sind meistens Transgender.“ (Trump: »Obama hat das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte begangen!«)

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Barack Obama war festes Mitglied der Chicagoer Schwulenszene

Haben Michelle und Barack Obama der Weltöffentlichkeit also nur Theater vorgespielt – sind sie vielleicht gar nicht die kuschelige Familie, für die sie von Millionen Obama-Anhängern immer gehalten werden? Der Enthüllungs-Journalist und Buchautor Wayne Madsen schreibt in seinem Buch Barack Obama & Larry Sinclair:: Cocaine, Sex, Lies & Murder? (English Edition), dass Obama fester Bestandteil der Chicagoer Schwulenszene war – sogar noch als er schon Senator in Illinois war.

Weiter berichtet Madsen, dass Obama mit dem Homosexuellen Larry Sinclair sexuell sehr intim gewesen sei, außerdem soll er Kokain konsumiert haben.

Möglicherweise lernte ja Obama Michelle in der Chicagoer Schwulenszene kennen und lieben. Immer wieder wird behauptet, dass Michelle in Wahrheit als Michael LaVaughn das Licht der Welt erblickt haben soll.

Das könnte auch der Grund für Obamas Freudscher Versprecher sein. In einer Rede nannte der Ex-Präsident seine Frau einmal Michael statt Michelle.

Außerdem bezeichnete sich Michelle Obama sogar selbst als Single-Mutter. Heißt das möglicherweise, dass auch die Hochzeit nur eine öffentliche Inszenierung war?

Andererseits scheinen die Obamas bis heute nicht sehr amüsiert über die Gerüchte zu sein. Sie präsentieren sich noch immer gerne als intakte Vorzeigefamilie. Manchmal aber ist es besser, ein Gerücht rechtzeitig aufzuklären, bevor weitere unappetitliche Details hinzukommen. Die Wahrheit kommt am Ende immer ans Licht.

In ihrer Autobiografie «Becoming», die weltweit in 25 Sprachen erscheint, reflektiert Michelle Obama ihre Erlebnisse und blickt zurück auf Triumphe und Enttäuschungen.

Der Radiosender NPR hat vor wenigen Stunden eine Audioaufnahme veröffentlicht, in der Michelle Obama aus ihrem Buch vorliest. Ein prägendes Kapitel ihres Lebens war demnach Ende der 1990er-Jahre, als Barack Obama, 57, noch Abgeordneter in Illinois war. Zu jenem Zeitpunkt wollten die Obamas unbedingt eine Familie gründen. «Schwanger werden war meine Mission», erzählt Michelle.

Um diesem Wunsch nachzukommen, sei Barack an einem langen Abstimmungsabend sogar nach Hause gehetzt, damit das Paar es an einem von Michelles fruchtbaren Tage versuchen konnte. Trotz aller Bemühungen schlug es auf natürlichem Weg nicht ein: «Egal, wie sehr wir es versuchten – ich wurde einfach nicht schwanger.»

Dann endlich lag der erste positive Schwangerschaftstest vor. «Wir waren voller Freude. Aber ein paar Wochen später erlitt ich eine Fehlgeburt», erinnert sich die ehemalige First Lady. Von diesem Moment an, fühlte Michelle Obama einen Schmerz, wenn sie Müttern mit ihren Kindern auf der Strasse sah. Heute weiss sie: «Fehlgeburten passieren ständig, öfters wie man denkt.»

Nach dieser Fehlgeburt unterzog sich die damalige Anwältin einer Fruchtbarkeitsbehandlung. Eine Freundin hatte ihr diesen Weg empfohlen. «Der Doktor empfahl mir ein Medikament, welches das Heranreifen von Eizellen stimuliert. Für ein paar Monate.» Als das auch nichts nützte, entschieden sich die Obamas für In-vitro-Fertilisation, eine aufwendige Methode zur künstlichen Befruchtung.

Sie hielten am Kinderwunsch fest: «Ich wollte eine Familie und Barack wollte eine Familie.» Obwohl ihr Mann nichts dafür könne, fand sie es unfair, dass er lediglich sein Sperma beim Arzt abgeben musste, während sie ihre Karriere hinter den gemeinsamen Kinderwunsch zurückstellte. «Er musste für den Untersuch keine Meetings absagen.»

Dann endlich war die künstliche Befruchtung erfolgreich: Am 4. Juli 1998 erblickte Malia das Licht der Welt. Am 10. Juni 2001 wurde Sasha geboren, ebenfalls durch Mithilfe der Ärzte.

Schließlich ist es doch egal, ob Barack Obama schwul ist und Michelle in Wahrheit Michael heißt. Es gibt pikante Fotos, die Michelle Obama mit einer deutlich sichtbaren Beule im Schritt zeigen, was sicherlich nicht einer Falte im Kleid geschuldet ist. Auf einem der Fotos fasst sich Michelle Obama sogar sichtlich erschrocken mit der rechten Hand an die Beule („Die Leute sollten ins Gefängnis“: Trump über die Beteiligung der Obama-Regierung an Spionage und Staatsstreich (Videos))

Ob die Fotos echt oder eine Photoshop-Fälschung sind, ist nicht bekannt. Allerdings spricht einiges für die Vermutung, dass die Dinge nicht so sind, wie sie nach außen den Anschein erwecken.

Obamas irritierender Versprecher, die Bilder von Michelles Beule, all dies können Hinweise sein, dass mit dem Paar tatsächlich etwas nicht stimmt und dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Medien-Bombe endgültig platzt. Dann jedenfalls bleibt abzuwarten, ob die Mainstream-Medien den Ex-Präsidenten und seine Gemahlin noch immer schützen und auf eine peinliche Berichterstattung verzichten, oder ob auch sie in diesem Fall auf eine Sonderbehandlung verzichten und ihrer Pflicht einer offenen Berichterstattung nachkommen.

Deshalb wäre es besser für alle, reinen Tisch zu machen, bevor es zu spät ist und der Schaden am Ende noch größer wird. Zumindest Malia und Sasha haben ein Recht auf ein Leben ohne peinliches Frage-Antwort-Spiel.

Fazit:

Scheinfamilie für das Illusionsgeschäft der Matrix. Die sexuelle Orientierung steht jedem Menschen aufgrund des freien Willens frei. Doch warum wird Transgenderismus propagiert und doch nicht offen von denen vorgeführt, die es praktizieren?

Die Sache ist folgende: in dem Bestreben die Reproduktion in einem Zeitalter der digitalen Welten zu regulieren, ist das klassische Familienverständnis im Weg.

Hier sollen neue Normen etabliert werden, damit das Kind aus der Retorte und das Bewusstsein in die digitale Matrix eingespeist wird. Schleichend und manipulierend soll so unser Familienverständnis aufgelöst werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.05.2020

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