Top-Klimatologe kritisiert Bill Gates‘ erschreckenden Plan, Chemikalien in die Stratosphäre zu sprühen, um die Sonne zu verdunkeln

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Ein führender Klimatologe hat den Plan von Bill Gates, Chemikalien über die Erdoberfläche zu sprühen, um „die Sonne zu verdunkeln“ und die „globale Erwärmung zu beheben“, kritisiert – und ein Mitglied des Harvard-Teams, das an Gates‘ Projekt arbeitet, hat sogar zugegeben, dass der Plan „erschreckend“ ist.

Der Plan von Bill Gates, die globale Erwärmung zu beheben, klingt nach Science-Fiction – aber trotz Warnungen vor „ernsthaften Gefahren“ könnte der Plan innerhalb von Jahren Wirklichkeit werden.

Laut Gates und Wissenschaftlern der Harvard University würden mehr als 800 Flugzeuge Millionen Tonnen „Calciumcarbonat“ auf eine Höhe von 19 Kilometer über der Erdoberfläche heben und die Chemikalien dann in die Stratosphäre sprühen.

Theoretisch würden die in der Luft befindlichen Chemikalien einen riesigen Sonnenschirm erzeugen, der einige der Sonnenstrahlen reflektiert und in den Weltraum zurückwärmt, wodurch die, auf die Erde kommenden Strahlen gedimmt und vor steigenden globalen Temperaturen geschützt werden.

Eine der Direktoren des Harvard-Teams, Lizzie Burns, gibt zu: „Unsere Idee ist erschreckend… aber auch der Klimawandel.“

Der führende Klimatologe Janos Pasztor, der die Vereinten Nationen beraten hat und jetzt für die New Yorker Carnegie Climate Governance Initiative arbeitet, ist jedoch der Ansicht, dass „erschreckend“ eine Untertreibung ist.

Laut Pasztor besteht die Gefahr, dass der Plan Verwüstungen und Chaos auf der ganzen Welt auslöst. Denken Sie an Krieg, Pest und Hunger.

„Wenn Sie diese Technologie nutzen und sie schlecht oder unregiert einsetzen, können verschiedene Arten von globalen Risiken entstehen, die für die globale Gesellschaft gleiche, wenn nicht sogar noch größere Herausforderungen darstellen können als der Klimawandel.“ (Chemtrails, HAARP & Co.: Der Krieg gegen die Erde geht in die letzte Runde)

Laut der britischen Zeitung DailyMail: Klimatologen sind auch besorgt, dass ein solches Basteln die Zirkulation von Meeresströmungen, die unser Wetter regulieren, unbeabsichtigt stören könnte.

Dies selbst könnte einen weltweiten Ausbruch extremer klimatischer Ereignisse auslösen, die Ackerland zerstören, ganze Arten auslöschen und Krankheitsepidemien fördern könnten.

Das Katastrophenpotential endet hier nicht einmal.

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Die Technologie kann sogar schreckliche Kriege auslösen. Das Basteln an unserem Klima könnte das Potenzial für internationalen Verdacht und bewaffnete Konflikte in die Höhe treiben.

Nehmen wir zum Beispiel an, die chinesische Regierung, die bereits mit klimawandelverändernden Technologien experimentiert hat, nutzte ihr aufkeimendes wissenschaftliches Know-how im Weltraumzeitalter, um zu versuchen, die Stratosphäre zu entstauben, um ihre eigenen landwirtschaftlichen Erträge zu schützen.

Dann, zwei Jahre später, versagen die Monsune im benachbarten asiatischen Riesen Indien und verursachen weit verbreiteten Hunger und Krankheiten. Selbst wenn der chinesische Einsatz nicht tatsächlich zum Scheitern des Monsuns geführt hätte, würden Milliarden ihnen die Schuld geben.

Es gibt eine weitere Gefahr. Die Technologie ist verführerisch billig, vielleicht weniger als 10 Milliarden Dollar pro Jahr. Dies bedeutet, dass eine einzelne Nation es für ihre eigenen Zwecke nutzen könnte – vielleicht als Kriegs- oder Erpressungswaffe (Geoengineering und biologische Kriegsführung (Videos)).

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Was kann eine feindliche Nation davon abhalten, sich in das Wetter einzumischen?

Trotzdem behaupten Harvard-Wissenschaftler, dass sie ihre Idee sicher verwalten können.

Zum Beispiel berichtete einer der Leiter des SCoPEx-Teams, David Keith, Professor für angewandte Physik, kürzlich, dass durch die gleichmäßige Aussaat der gesamten globalen Atmosphäre mit wenig reflektierendem Staub das Risiko unerwarteter Probleme weitaus geringer sein sollte als befürchtet.

Professor Keith hat auch vorgeschlagen, dass sich die reicheren Nationen der Welt zusammenschließen sollten, um einen globalen Versicherungsfonds zu schaffen, der ärmere Länder für Schäden entschädigt, die unbeabsichtigt durch ihre Experimente mit Sonnen-Dimm-Programmen (SRM) verursacht wurden.

Kritiker weisen darauf hin, dass das Versprechen eines stratosphärischen Sonnenschutzes Politiker und Industrielle dazu ermutigen könnte, zu entscheiden, dass die harte, unpopuläre und teure Arbeit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen nicht erforderlich ist.

Mike Hulme, Professor für Humangeographie an der Universität Cambridge und ehemaliger Wissenschaftler im Zwischenstaatlichen Gremium für Klimawandel, sagt, wir könnten uns stattdessen massiv auf Technologie verlassen, um die Klimaprobleme zu kompensieren, die unsere Industrien verursachen.

Er nennt dieses spiralförmige Problem „Temperaturschulden“, weil es so ist, als würde man Kreditkartenschulden anhäufen, die niemals zurückgezahlt werden können. „Es ist ein gewaltiges Glücksspiel“, warnt Professor Hulme. „Es ist weitaus besser, diese Schulden überhaupt nicht aufzubauen.“

Noch größere Fragen stellen sich. Wie schaltet man ein solches globales Kühlsystem aus? Und welche unvorhergesehenen Folgen würden sich ergeben, wenn Sie dies plötzlich tun würden (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).

Diese fixer Traum scheint viel Potenzial zu haben, um ein globaler Albtraum zu werden.

Im Jahr 1975 tat sich der US-Geheimdienst CIA mit Newsweek zusammen und warnte vor globaler Abkühlung. Im selben Jahr wiesen britische Wissenschaftler die Existenz eines Lochs in der Ozonschicht über der Antarktis nach und die UN-Vollversammlung befasste sich mit identischen Anträgen der Sowjetunion und der USA für ein Verbot von Klimamanipulationen, die militärischen Zwecken dienen. Dreißig Jahre später redeten alle – auch der damalige US-Präsident Barack Obama über globale Erwärmung.

Wissenschaftler warnten, der Temperaturanstieg über dem arktischen Eis und im sibirischen Permafrost könnte in die Klimakatastrophe führen, und der US-Senat erklärte sich bereit , eine Vorlage zu prüfen, mit der Eingriffe in das Klima erlaubt werden sollten.

Geo-Engineering ist heute Realität. Seit dem Debakel von Kopenhagen bemüht sich die große Politik zusammen mit ein paar Milliardären verstärkt darum, großtechnische Szenarien zu prüfen und die entsprechenden Experimente durchzuführen.

Seit Anfang 2009 überbieten sich die Medien mit Geschichten über Geoengineering als „Plan B“. Wissenschaftliche Institute und Nobelpreisträger legen Berichte und Anträge vor, um die Politik zur Finanzierung von Feldversuchen zu bewegen. Im britischem Parlament wie im US-Kongress haben die Anhörungen schon begonnen (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).

Anfang 2010 berichteten Journalisten, Bill Gates investiere privat in Geoengineering-Forschung und werde bei Geoengineering-Patenten zur Senkung der Meerestemperatur und zur Steuerung von Hurrikanen sogar als Miterfinder genannt. Unterdessen hat Sir Richard Branson – Gründer und Besitzer der Fluglinie Virgin Air – verkündet, er habe eine Kommandozentrale für den Klimakrieg eingerichtet und sei für alle klimatechnischen Optionen offen. Zuvor hatte er 25 Millionen Dollar für eine Technik ausgesetzt, mit der sich die Stratosphäre reinigen lässt.

Einige der reichsten Männer der Welt (z.B. Richard Branson und Bill Gates ) und die mächtigsten Konzerne (z.B. Shell , Boeing ) waren immer beteiligt.

ETC Group veröffentlicht eine Weltkarte über Geoengineering-Experimente, die groß angelegte Manipulation des Klimas unserer Erde. Zwar gibt es keine vollständige Aufzeichnung von Wetter und Klima-Projekten in Dutzenden von Ländern, diese Karte ist aber der erste Versuch, um den expandierenden Umfang der Forschungs-Experimente zu dokumentieren (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)).

Fast 300 Geo-Engineering-Projekte / Experimente sind auf der Karte vertreten, die zu den verschiedenen Arten von Klima-Änderungs-Technologien gehören.

Aus der Sicht der reichen Länder (und ihrer Unternehmen) erscheint Geoengineering einfach perfekt. Es ist machbar. Es ist (relativ) billig. Und es erlaubt der Industrie, den Umbau unserer Wirtschaft und Produktionsweise für überflüssig zu erklären.

Das wichtigste aber ist: Geoengineering braucht keinerlei internationale Übereinkunft. Länder, Unternehmen, ja sogar superreiche Geo-Piraten können es auf eigene Faust durchziehen. Eine bescheidene „Koalition der Willigen“ genügt vollauf, und eine Handvoll Akteure kann den Planeten nach Belieben umbauen (Offener Brief an Greta: „Es ist nicht CO2! Es ist das Militär! Wetterkriege, Plasmawaffen und das militärische Geoengineering“).

Damit wir es nicht vergessen:

Seit 1945 führten die USA, die UdSSR, England, Frankreich und später auch China mehr als 2000 Atomtests durch – über und unter der Erde und ohne Rücksicht auf die zu erwartenden Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt weltweit. Niemand wurde um Erlaubnis gefragt.

Wenn das Weltklima zu kippen droht, werden sie da wirklich vor einseitigen Entscheidungen zurückschrecken?

Illegale militärische und zivile Geoengineering-Forschungen finden in einer rechtlichen Grauzone statt.

Feldversuche oder illegale SRM (Solar-Radiation-Management) Interventionen wurden nie in nur einem einzigen Land der Welt, je durch ein Parlament gebracht, deshalb sind sie nicht legalisiert und finden in einer rechtlichen Grauzone der Forschung statt (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!).

Regierungen wissen genau, dass sie diese Risiko-Forschung, die absichtliche Veränderung mit dem Wetter nie durch die Parlamente bekommen würden…

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/newspunch.com/weather-modification-journal.de/ am 19.05.2020

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3 comments on “Top-Klimatologe kritisiert Bill Gates‘ erschreckenden Plan, Chemikalien in die Stratosphäre zu sprühen, um die Sonne zu verdunkeln

  1. Reflexion (ähnlich einer Alufolie) funktioniert meist beidseitig! Die Wärme, welche auf der Erdoberfläche produziert wird kann nicht mehr abgeleitet werden und somit verstärkt sich der Treibhauseffekt zusätzlich. Nicht auszudenken, wenn dann noch ein paar Vulkane ausbrechen…dann haben wir die Hölle auf Erden. Vermutlich ist das ja Einigen dieser „Planer, Wissenschaftler und Profiteure“ sogar ganz recht, da sie sich diese Hölle anscheinend sogar zu ihren Lebzeiten ersehnen.
    Wie sollte so etwas kontrollierbar sein? Es ist noch nicht einmal theoretisch möglich…wenn man alle „Unkalkulierbaren“ in die Rechnung einbezieht.

    P.S.: Seit 1997/98 gibt es endlich wieder einen blauen Himmel ohne unphysikalische Kondensstreifen…Hurra! Mein Vorschlag: Wenn sich diese „Planer, Wissenschaftler und Profiteure“ so nach der Hölle sehnen, lässt sich diese ganz sicher auch mit noch weniger finanziellem Aufwand und kontroliert auf einen kleinen begrenzten Raum von max. 20 m2 einrichten!

  2. Das hat er aber schnell vergessen

    vegan.eu/gates_vegan
    ……..

    norberthaering.de/die-regenten-der-welt/lock-step-rockefeller-stiftung
    ….
    bei William ist es im übrigen das Selbe -nach außen Tierschützer dann aber jagen gehen
    ….
    https://youtu.be/g-NVtS55n9c

    jagd1.de/magazin/claudia-schiffer-prinz-william-und-co-die-liste-der-prominenten-jaeger

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