Melinda Gates, deren Name mit dem ihres Gemahls Bill gemeinsam die finanzmächtigste Stiftung der Erde schmückt, gilt als „Influencerin“ im wohl fragwürdigsten Sinn des Wortes. Ihre Netzwerke umspannen die einflussreichsten Persönlichkeiten des Planeten, Wirtschaftsführer wie Spitzenpolitiker.
In der „Süddeutschen Zeitung“ berichtet sie ganz ungeniert darüber, was sie mit einem Anruf bei Angela Merkel oder Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bewirken kann.
Die durchaus nicht uneigennützigen Absichten, die das Ehepaar Gates auch bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs verfolgt, sind vom zunehmend verworreneren, inkonsistenteren Kurs, den gerade Deutschland in der Pandemiebekämpfung nimmt, kaum losgelöst zu betrachten.
Ironischerweise stellt gerade die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) die kritische Kernfrage nach dem „Zickzack-Kurs der Bundeskanzlerin in der Seuchenfrage“, wie Willy Wimmer auf „Weltexpress.info“ den Beitrag paraphrasiert – und thematisiert die irritierenden Ungereimtheiten bei den Bezugsgrößen-Zahlen, mit denen die Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.
Denn es ist dieselbe SZ, in der das Blatt fast zeitgleich Antworten auf seine eigenen rhetorischen Fragen gibt: Auf einer ganzen Seite darf sich nämlich Melinda Gates dort mit ihrem kurzen Draht ins Kanzleramt oder in die Brüsseler EU-Kommissionsspitze brüsten – und schildern, was sie mit einem Telefonat alles in Bewegung zu setzen vermag bzw. was in den Gesprächen mit Merkel & Co. so alles erörtert wird:
Erstaunlicherweise anscheinend auch Themen, die innenpolitisch, vertraulich und rein hoheitlicher Natur sein müssten – etwa die Frage beispielsweise, wie die Zwangsmaßnahmen zu lockern seien.
Wie kann es sein – fragt nicht nur Wimmer -, dass die deutsche und auch die europäische Amtsinhaberin „den weisen Ratschlag einer Dame entgegennimmt, die ansonsten damit beschäftigt ist, die Geschicke der WHO maßgeblich zu beeinflussen, obwohl Staaten und nicht NGO`s als Vertragspartner dieser Organisation beigetreten sind“? (Neues Gates-Memo: COVID-19 wie ein “Weltkrieg” – Pandemie-Panik läutet die UN-Agenda 2030 zehn Jahre früher ein)
Verhängnisvoller Lobbyismus und dubioses Networking
Der lobbyistische Direkteinfluss von Milliardären, die als Philanthropen und klandestine Interessenvertreter wirtschaftliche und politische Entscheider zusammenbringen und Abhängigkeiten generieren, führt de facto zu einer supranationalen Machtausübung, die nicht mehr demokratisch legitimiert ist. „weltexpress.info“ resümiert treffend:
„Jeder deutsche Bürger muss blass vor Zorn im Gesicht werden, wenn in der ‚Süddeutschen Zeitung‘ (…) von Frau Gates beschrieben wird, wie es funktioniert und über wen die politische Einflussnahme auf die deutsche und europäische Politik vonstatten geht… Kein Wunder, dass über Corona die Frage aufgeworfen wird, ob die Zukunft von den globalistischen Feudalmilliardären oder den Demokraten der nationalstaatlichen Ordnung bestimmt werden soll?“
Vor allem aber drängt sich – wie auch schon in der Flüchtlingskrise, bei Target-2, der EZB-Nullzinspolitik und der Verabschiedung des UN-Migrationspaktes – die brennende Frage auf, wem die deutsche Kanzlerin und ihre Regierung eigentlich dienen.
Kaum jedenfalls dem deutschen Volk, dessen Wohl zu mehren sie einen Amtseid geleistet hat (Impfen und Bevölkerungskontrolle: Historiker enthüllt Bill Gates’ Nazi-Verbindungen und mehr (Videos)).
Ausnahmezustand, bis 8 Milliarden Menschen geimpft sind?
Kanzlerin Merkel sieht die Aufgabe Deutschlands in der Covid-19-Pandemie anscheinend nicht länger darin, das eigene Volk zu retten – sondern gleich die ganze Menschheit. So erklärt sich der demonstrative Schulterschluss mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – und die zunehmend engere Kooperation mit der Melinda & Bill Gates Stiftung. Kein Wunder, dass Gates voll des Lobes über die Kanzlerin ist (Von unsichtbaren Impf-Tinten-Tattoos, warum Frankreich ein getestetes Corona-Virusheilmittel versteckt und Bill Gates Massenimpfungen will).
Fortgesetztes Trump-Bashing und betulich vorgetragene Fürsorge – kein Wunder, dass der Milliardär und Philantrop, der den Kampf gegen Corona mit vielen Millionen unterstützt, voll des Lobes über Merkel ist: Sie sei eine „Führungsfigur und eine klare Stimme“ so Gates gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung„; dass sie globale Anstrengungen mit Ländern wie Frankreich forciere, sei außergewöhnlich und das genaue Gegenteil Trumps, dessen US-Regierung Gates „schwere Versäumnisse“ im Umgang mit der Corona-Krise vorwarf.
Was Gates verschwieg, Kritikern jedoch zunehmend Sorge bereitet: Seine Stiftung arbeitet eng mit Pharmakonzernen bei der Entwicklung eines möglichst globalen Impfstoffs zusammen – der später zwangsweise in ganzen Staaten zur Anwendung kommen soll, womit gigantische Absatzmärkte winken. Wenn Merkel jubelt, „wir werden dieses Virus nur dann besiegen, wenn wir unsere Kräfte bündeln und eine schlagkräftige Allianz bilden“, dann meint sie damit die globale Dimension der Anstrengung – sprich: einen weltweit verfügbaren Impfstoff (Bill Gates und die Entvölkerungsagenda: Robert F. Kennedy Jr. fordert eine Untersuchung (Videos)).
Impfstoff: Merkel als Gates-Testimonial
Wie eine Pharma-Lobbyistin wirkt deshalb die Kanzlerin, wenn sie für das große Fernziel dieser weltweit verfügbaren Vakzine trommelt, der sich die Initiative von Gates‘ Stiftung, EU und WHO verschrieben haben: Es handele sich um ein „globales öffentliches Gut“, diesen Impfstoff zu produzieren und ihn dann auch in alle Teile der Welt zu verteilen, so Merkel laut Presseerklärung der Bundesregierung von vergangenen Freitag; Deutschland werde „diese Kraftanstrengung“ unterstützen.
Ganz im Sinne Gates‘ rief Merkel „alle“ auf, „egal ob aus der Politik oder aus der privaten Wirtschaft“, die finanzielle Lücke in Höhe von acht Milliarden Euro zu schließen (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).
Einiges deutet darauf hin, dass die WHO- und Gates-Fixierung Berlins eine demonstrative Abkehr von „nationalen Alleingängen“ unterstreichen soll – ganz so wie in der EU-Währungspolitik oder der Flüchtlingspolitik. Bezogen auf Corona könnte dies bedeuten, dass sich die Regierung bei ihrer Risikoeinschätzung weniger von den wesentlich glimpflicherem, milden Pandemieverlauf in Deutschland, sondern dem in weit schwerer betroffenen Ländern leiten lässt – und demgemäß quasi aus „Solidarität“ Maßnahmen aufrechterhält, die durch das reale Infektionsgeschehen hierzulande gar nicht gerechtfertigt sind…
Bill Gates – die Corona-Krake
„Offenlegung: Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das SPIEGEL-Projekt Globale Gesellschaft über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Mio. Euro“, gibt der Spiegel unter seinen Artikeln zum Thema „Gates Foundation“ offen zu. Unter dem Arbeitstitel „Globale Gesellschaft“ würden Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa berichten. Selbstverständlich würde die Stiftung keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte nehmen, behauptet Der Spiegel.
Im Dezember 2019 konnte sich Die Zeit, bekannt für ihre linksextreme Ausrichtung, über etwas mehr als 233.000 Euro freuen (297,124 $). Auftrag: „Das Verständnis der Öffentlichkeit für die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ärmsten der Welt zu vertiefen“.
Im November vergangenen Jahres kassierte das Robert-Koch-Institut, dessen Empfehlungen und Daten über Ausgang oder nicht Ausgang Millionen Deutscher bestimmen, 253.000 Dollar (knapp 233.000 Euro) für die Untersuchung des „Ursprungs und die Entwicklung des Pockenimpfstoffs“.
Auf der Liste der Spendenempfänger steht seit März diesen Jahres auch die Berliner Charité. 249.550 Dollar (fast 230.000 Euro) fließen für die „Entwicklung von Diagnose- und Virologietools, um eine schnelle Reaktion auf das neuartige Coronavirus zu ermöglichen“, heißt es auf der Webseite der Gates-Stiftung.
Unterdessen wird der US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen Bill Gates und der deutschen Mainstreampresse als der „Corona-Experte“ schlechthin gehandelt. „Kaum jemand überblickt die globalen Auswirkungen von Covid-19 so genau wie Bill Gates“, glaubt Die Welt.
In einem Interview gibt der 64-Jährige Microsoft-Gründer den – ungewählten – Weltenlenker: „Wir werden erst in ein bis zwei Jahren wieder zur Normalität zurückkehren können. Wir werden diese erste Phase überstehen, indem wir ein funktionierendes System schaffen für das gesellschaftliche Miteinander, ohne zu riskieren, in die exponentielle Verbreitungsphase vom Beginn der Pandemie zurückzufallen. Mit einem System von Tests und Rückverfolgung werden wir Infektionsherde schnell identifizieren und dann kontrollieren können“, erklärt Gates in dem Welt-Interview. Die Aussage klingt wie das, was die Merkel-Regierung und ihre Vertreter sagen – oder umgekehrt?
Er stehe mit den Konzernchefs der meisten Impfstoffentwicklerfirmen in Verbindung und habe sie „darum gebeten, sich zu überlegen, wie man sieben Milliarden Dosen eines Impfstoffs produzieren kann, oder sogar 14 Milliarden.“ Wenn es um die Corona-Impfung geht, gibt es für den Unternehmer, der mit einem geschätzten Vermögen von 110 Milliarden US-Dollar als einer der reichsten Menschen der Welt gilt, offenbar nach oben keine Grenze mehr.
Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Am 28. April erscheint das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.
Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 05.05.2020
Auch Frau Gates lebt in einer Blase, die spontan platzt, wenn sich folgendes herumspricht:
Ein Aluminiumhut und eine Aluminiumtaschen schirmen zwar Mikrowellen ab, doch die Sauerstoffmoleküle in der ständig bewegten Luft bleiben betroffen. Sie werden verstrahlt und anschließend eingeatmet. Jetzt kommt der Hammer:
30. März 2020 | Eine völlig neue Sicht auf Corona und COVID-19
es meinen doch alle nur gut mit den Menschen ,ist doch gar nicht so schlimm
😎😇🤑
exposingvaccinegenocide.org/exposing-bill-gates-criminal-psychopath
Auf der Deutschen Welle gab es mal eine Sendung zur Impfmüdigkeit der Bevölkerung und da erklärte ein „Experte“, daß man „gar nicht oft genug impfen kann“ auf die Frage des Moderatoren, ob es denn etwas ausmachen würde, wenn man sich impfen lassen würde gegen etwas gegen das man bereits geimpft sei.
Ich schlage daher vor, um diese Aussage zu überprüfen und die Experten des DLF ggf. zu bestätigen, daß die ersten 3.500.000.000 Impfdosen in den Arm von Melinda Gates und die restlichen 3.500.000.000 Impfdosen an den Studienabbrecher und selbsternannten Impfexperten Bill Gates verpresst werden.
Um dem ganzen den erwünschten wissenschaftlichen Anspruch zu entsprechen sollte dies zur besten Sendezeit erfolgen und gleichzeitig auf allen Sendern ausgestrahlt werden und dann 24 Stunden 7 Tage die Woche für die nächsten 666 Wochen wiederholt in Dauerschleife laufen.
Wenn dann jemand den beiden mit ebenfalls vermutlich bester Gesundheit folgen möchte. Soll die Impfmaschinerie auf Kosten der Gatestiftung noch einmal die notwendige Dosis herstellen.
Sollte der Test für Frau und Herrn Gates nicht erfolgreich verlaufen, sollte mit dem Geld der Gatesstiftung jedem Erdling auf Verlangen ein Linuxrechner zur Verfügung gestellt werden.
.morgenpost.de/kultur/article105313473/68-793-Euro-Steuergeld-fuer-die-Toten-Hosen.html
….
watergate.tv/waehrend-die-wirtschaft-kollabiert-merkel-will-525-millionen-euro-fuer-impfstoffforschung-ausgeben
……
de.newsner.com/gesellschaft/nachbarn-wollen-krankenpflegerin-aus-ihrer-wohnung-vertreiben-wir-wollen-keine-seuche
…..
tichyseinblick.de/daili-es-sentials/der-immunitaetsausweis-wird-auf-eis-gelegt
…..
https://www.schengenvisainfo.com/news/eu-mulls-covid-19-passports-to-restore-tourism-industry/
Übersetzt:
Die Tourismusminister der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union treffen sich am Montag im Rahmen einer Videokonferenz, um einen Weg zu finden, wie der Tourismus in diesem Block, der einer der am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Sektoren ist, wiederhergestellt werden kann.
Während der Videokonferenz erörterten die Minister die Notwendigkeit des Schutzes von zig Millionen Reisenden und der Wiederherstellung des Tourismus, insbesondere für Italien, Griechenland, Kroatien und Portugal, die alle auf einen florierenden Tourismussektor angewiesen sind.
Die EU-Diplomaten erörterten unter anderem die Möglichkeit, ein Sicherheitszertifikat im Bereich des Tourismus unter dem vorläufigen Namen „COVID-19-Pass“ zu schaffen, das auf den Gesundheitszustand des Inhabers des Dokuments verweist und es ihm ermöglicht, in die EU und die Schengen-Staaten zu reisen.
Dieser Reisepass wäre damit verbunden, dass die Hauptstädte „gemeinsamen Regeln und Protokollen“ für die soziale Distanzierung sowie Verfolgungssystemen im Falle eines Ausbruchs von Infektionen unterliegen würden.
Der kroatische Tourismusminister Gari Cappelli bestätigte, dass sich die Minister auf die Schaffung eines gemeinsamen Dokuments mit dem Namen COVID-Pass geeinigt haben, das in der gesamten EU funktionieren würde.
„Wir kamen zu mehreren Schlussfolgerungen, insbesondere bei der Organisation des gemeinsamen europäischen Ansatzes zur Überwindung der Krise. Er wird die Schaffung gemeinsamer Protokolle und Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit umfassen. Die Minister waren sich einig, dass das gemeinsame Dokument unter der Bezeichnung Covid-Pass geschaffen werden soll und dass es in der gesamten EU funktionieren wird“, sagte Cappelli.
Während derselben Videokonferenz rief der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, zu schnellem Handeln, Pragmatismus und Kreativität auf, um eine widerstandsfähige und nachhaltige Tourismusindustrie wiederherzustellen und aufzubauen.
In seiner Rede wies Kommissar Breton darauf hin, dass das Virus verheerende Auswirkungen auf das gesamte Tourismus-Ökosystem, einschließlich des Gastgewerbes, der Reisebüros, der Reiseveranstalter, der Fluggesellschaften und anderer Verkehrsträger, gehabt habe.
Zuvor, am 15. April, hatten die Europäische Kommission und die Präsidenten des Europäischen Rates einen europäischen Fahrplan vorgeschlagen, um die Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs auslaufen zu lassen.
Alle Mitgliedsstaaten planen jedoch auch einseitig zusätzliche Maßnahmen, die über die in den Leitlinien der EG genannten hinausgehen.
Beispielsweise plant Griechenland, Reisende aufzunehmen, die positiv auf COVID-19-Antikörper getestet wurden und von denen angenommen wird, dass sie gegen das Virus immun sind, während Frankreich Inlandsreisenden Vorrang einräumen will, die einen so genannten „Staykation“ bevorzugen.
SchengenVisaInfo.com hatte zuvor berichtet, dass diejenigen, die in den Schengen-Raum einreisen wollen, nachdem die Mitgliedstaaten die Einreise von Nicht-EWR-Bürgern gestatten, möglicherweise einen negativen COVID-19-Test vorlegen müssen.
Ist nur komisch, dass Bill Gates seine Kinder nicht hat impfen lassen!!!
@Anja hast Du dafür einen Beleg/Link
Erinnert an die Aussage von der finnischen Gesundheitsministerin Rauni, daß der Sohn von dem Nokia Chef kein Handy haben durfte und damit das einzige Kind in der Klasse war, daß so eine Hochfrequenzwaffe weder in der Hose noch am Kopf trug.
Da wußte der Papa wohl mehr als andere Väter.
Du hast auf Angies Kommentar geantwortet …dann musst du mich nicht fragen😎