Schockierende neue Klimastudie: Die antiken Imperien Ägypten, Griechenland, Rom haben niemals existiert

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Anscheinend alle einschlägigen Nachrichten-Medien berichten momentan atemlos über eine Studie, der zufolge bis zu 3 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2070 in „offensichtlich unerträglich“ heißen Bedingungen leben werden. Ein genauerer Blick auf die beschämende Studie jedoch zeigt, dass falls die darin erhobenen Behauptungen korrekt wären die Weltreiche Ägypten, Babylonien, Griechenland oder Rom niemals existiert haben können.

Stattdessen erkennen nach Publicity gierende Pseudo-Wissenschaftler, dass der einfachste Weg zu Ruhm, Glorie und Medien-Lobhudelei darin besteht, ungeheuerliche Klima-Behauptungen hinaus zu posaunen, welche nicht einmal ansatzweise Bezug zu Klima und Historie der realen Welt haben.

Die Zeitung USA Today fasst die „Ergebnisse“ der Studie in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) zusammen:

Falls die globale Erwärmung ungebremst weitergeht, wird die später in diesem Jahrhundert auftretende Hitze einige Teile der Welt „praktisch unbewohnbar“ machen, und zwar für bis zu 3 Milliarden Menschen.

Die Autoren prophezeien, dass ein großer Teil der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2070 unter Klimabedingungen leben muss, die „wärmer sind als für das Fortbestehen menschlichen Lebens möglich“.

Die Studie warnte, dass die mittleren jährlichen Temperaturen über die Klima-„Nische“ steigen werden, in welcher die Menschheit sich seit 6000 Jahren entwickelt hat – es sei denn, die Emissionen von Treibhausgasen werden nachhaltig reduziert.

Jene „Nische“ ist äquivalent zu mittleren jährlichen Temperaturen von 11°C bis 15°C. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Menschen trotz aller Arten von Innovationen und Völkerwanderungen in diesem Klimabedingungen viele tausend Jahre gelebt haben.

Schon auf den ersten Blick fallen krasse Fehler sofort auf. Wissenschaftler schätzen die gegenwärtige mittlere Temperatur der Erde auf 15°C. Wissenschaftler, darunter diejenigen Wissenschaftler, welche den allerersten IPCC-Bericht veröffentlicht hatten, haben schon lange gewusst, dass es die meiste Zeit der letzten 6000 Jahre wärmer war als heute (siehe die folgende Graphik, gefunden hier auf S. 202). Folglich sollten der neuen Studie zufolge alle Städte, welche heute unter Temperaturen über 15°C leben, ähnlich „fast unbewohnbar“ sein in früheren Zeiten. Tatsächlich würden derartige Städte in früheren Zeiten noch weniger bewohnbar gewesen sein (Klima-Märchen und Wetterkapriolen: Grimmige Eisheilige im Mai 2020 mit Graupel und Schnee – massiver „Arctic Outbreak“ steht an).

In Rom beträgt die mittlere jährliche Temperatur derzeit 15,2°C. Der neuen Studie zufolge müsste die Stadt also „fast unbewohnbar“ und „wärmer als für die menschliche Entwicklung geeignet“ sein.

Man erzähle das den Menschen in Rom und mehr noch allen Menschen, die dorthin in den Urlaub fahren – teilweise infolge des dortigen idealen Klimas. Falls Rom wirklich immer fast unbewohnbar gewesen wäre, wie konnte Rom sich bilden, wachsen, aufblühen und schließlich ein ganzes Weltreich führen?

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In Athen beträgt die mittlere jährliche Temperatur 17,6°C. Das liegt deutlich über der Obergrenze der Temperaturspanne, von der die neue Studie behauptet, dass sie erträglich und dem menschlichen Leben zuträglich ist. Falls Athen wirklich immer fast unbewohnbar gewesen wäre, wie konnte die Stadt sich bilden, wachsen, aufblühen und schließlich ein ganzes Weltreich führen? (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

In Kairo liegt die mittlere jährliche Temperatur derzeit bei 21,8°C. Das liegt um etwa 7°C über der in der Studie angegebenen Obergrenze für menschliches Leben – und doch entwickelte sich um die Stadt ein ganzes Imperium. Noch höher liegt die mittlere jährliche Temperatur in Bagdad nahe der antiken Stadt Babylon mit 22,9°C. Auch hier: Wenn das fast unbewohnbar gewesen sein soll, wie konnten die Babylonier ein ganzes Weltreich aufbauen?

Hier zum Vergleich die gegenwärtigen mittleren Temperaturen einiger amerikanischer Städte:

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San Francisco, Kalifornien: 14,1°C

Los Angeles, Kalifornien: 18,6°C

San Diego, Kalifornien: 18,7°C

Hilton Head Island, South Carolina: 18,9°C

In allen diesen Städten herrscht nach allgemeiner Ansicht ein höchst wünschenswertes Klima. In allen Städten außer in San Francisco liegt die Temperatur deutlich über 15°C. Sogar das notorisch kühle San Francisco liegt sehr nahe der Grenze zu „fast unbewohnbar“, wie es die Studie kolportiert. Offensichtlich ziehen die meisten Menschen ganz und gar nicht in Betracht, dass sie in einer Stadt an der Grenze zur Unbewohnbarkeit leben.

Gehen wir an dieser Stelle noch einen Schritt weiter. Fühlen die Millionen Menschen, die sich die Stadt Phoenix in Arizona zum Wohnen aussuchen – viele davon genau wegen des gewünschten Klimas, das dort herrscht – bei einer durchschnittlichen Temperatur von 24°C, dass es um 9 K wärmer ist als das, was gerade noch „bewohnbar“ betrachtet wird? (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

Was ist mit der Stadt Ft. Lauderdale in Florida, wohin im Ruhestand zurückzuziehen sich viele Amerikaner erträumen? Ist die durchschnittliche Temperatur von 24,7°C lebenswert?

Die Temperaturen in Städten, von denen einst antike Weltreiche erschaffen wurden, und die Temperaturen von Städten, deren Klima heute als ideal angesehen wird zeigen, dass die neue PNAS-Studie vollständig in die Tonne getreten gehört. Medienportale, die eine solche Müll-Studie atemlos und absolut unkritisch auf den Schild heben – darunter USA Today, die Washington Post, BBC News usw. – sind vollkommen nutzlos (Klima: Trotz weltweitem Shutdown weiter steigende CO2-Werte – kein menschlicher Einfluss auf Wetter und Klima messbar).

Die antiken Weltreiche haben existiert und blühten auf bei viel höheren Temperaturen als sie heutzutage herrschen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 23.05.2020

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