Pädophile Elite: „Die Leute, die uns unter Quarantäne stellen, sind die gleichen Leute, die die Kinder stehlen“ – Jeffrey Epstein Opfer packt aus (Videos)

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Immer mehr unappetitlichen Details über Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell kommen ans Licht und werfen auch auf renommierte Einrichtungen wie die New York Academy of Art ein schlechtes Licht. Jeffrey Epstein war von 1987 bis 1994 Vorstandsmitglied und soll sich seine Opfer auch unter den Studenten ausgesucht haben.

Das behauptet die ehemalige Kunststudentin Maria Farmer. Farmer stellte 1996 stellte Strafanzeige gegen Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell. In einer eidesstattlichen Aussage erzählte sie der Washington Post, dass auch Maxwell aktiv am Missbrauch teilgenommen habe. Betroffen war aber nicht nur Maria Farmer selbst, sondern auch ihre damals 15jährige Schwester Annie. Von Frank Schwede und PRAVDA TV Redaktion

1996 kontaktierte Maria Farmer das erstmals das New York Police Departement und die US Bundespolizei FBI, um ihr Wissen über Jeffrey Epsteins Vorlieben für junge Mädchen anzubieten. Doch zunächst einmal geschah nichts. Farmer fühlte sich nicht ernst genommen, wie das üblich ist in der Künstlerszene, weil man hier weiß, dass Einsteiger oft den falschen Leuten vertrauen und für die Karriere auch mal dazu bereit sind, unter die Bettdecke ihrer Förderer zu schlüpfen.

Auch Maria Farmer wollte groß rauskommen – aber nicht zu jedem Preis. Farmer besuchte in den 1990er Jahren die New York Academy of Art. Jeffrey Epstein war von 1987 bis 1994 hier Vorstandsmitglied und nebenbei auch Kunstsammler.

An der Akademie knüpfte Farmer ihren ersten Kontakt zu Epstein und Ghislaine Maxwell. Plötzlich schien das Unerreichbare so greifbar nahe zu sein für die damals 25jährige – denn Erfolg hängt besonders in der Welt der schönen Künste in erster Linie von den richtigen Leuten ab. Doch dieser Kontakt sollte sich für Farmer bald als böse Falle entpuppen.

Als Maria Farmer sah, dass sie bei den Behörden nicht weiterkam, wandte sie sich an einflussreiche Persönlichkeiten aus der New Yorker Kunstszene – außerdem hat sie versucht, ihre Geschichte und die ihrer Schwester Annie in landesweiten Medien publik zu machen – doch ohne Erfolg, niemand hat ihr geglaubt. Maria Farmer in einem Interview wörtlich:

„Ich wollte nicht, dass andere junge Frauen das durchmachen müssen, was mir und meiner Schwester Annie wiederfahren ist. Ich konnte damit umgehen, was mir passiert ist. Ich konnte aber nicht damit umgehen, was Annie passiert ist.“

Maria Farmer fühlte sich ohnmächtig, gleichzeitig stellte sie sich vor, wie es Jeffrey Epstein gelingen würde, weiterhin Mädchen für seine perverse Leidenschaft zu finden, auszubeuten und zu erpressen, bis Ermittler anfingen, in seine dunkle Welt einzutauchen, um diesem widerlichen Treiben endlich ein Ende zu setzen (Ein Opfer von Epstein nennt den Ex-Besitzer von Victoria Secrets „den Kopf der Schlange“ – wieder ein toter Zeuge (Video)).

In „Big Apple“ wollte sich Maria Farmer ihren Lebenstraum erfüllen

Maria Farmer wurde im Laufe der Jahre bedroht, schließlich gab ihre Karriere als Künstlerin auf und legte für lange Zeit den Pinsel aus der Hand, um auf diese Weise zu versuchen, dass alte Leben auf der Strecke zu lassen. In einem Interview mit Jason Bermas von The Infowarrior sprach Maria Farmer von einem schweren Trauma, das sie vor mehr als 20 Jahren erlitten habe.

Der Grund hierfür mag weniger ihr eigenes Schicksal gewesen sein als dass ihrer Schwester Annie – Maria Farmer fühlte sich schuldig, dass sie ihre Schwester in diese perversen Kreise gebracht hat – und sie trauerte lange um die Opfer, die nach ihrer Schwester kamen, weil sie das Unfassbare nicht verhindern konnte.
In dem Versuch alles zu vergessen, zog sich Maria Farmer für viele Jahre komplett aus der Öffentlichkeit zurück, in dem sie wie ein Eremit in völliger Abgeschiedenheit gelebt hat, um mit der Welt und sich wieder eins werden zu können.

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Maria Farmers Lebens- und Leidensgeschichte liest sich wie das Märchen von Aschenputtel. 1993 zog Farmer nach New York, weil sie glaubte, in dieser ungewöhnlichen Stadt an der New York Academy of Art ihren Lebenstraum erfüllen zu können.

Erste Erfahrungen sammelt Maria Farmer bei dem Maler und Bildhauer Eric Fischl. Eines ihrer gelungensten Werke zeigt einen Mann im Türrahmen stehend, der heimlich eine auf einem Sofa liegende Frau ansieht. Farmer sagte, dass sie sich damals sehr von Edgar Degas berühmtem Bühnenstück Inferior inspiriert gefühlte habe – so sehr, dass sie schließlich zu Pinsel und Farbe griff, um diese voyeuristische Szene auf Leinwand zu verewigen.

Auf einer Galerie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit kam es schließlich zu jener schicksalhaften Begegnung mit Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell. Maria Farmer erinnert sich noch ganz genau an diesen Tag, den sie als den Tag ihres Durchbruchs sah. Farmer:

„Die Dekanin der New Yorker Akademie, Eileen Guggenheim, stellte mich Jeffrey Epstein vor, der in Begleitung von Ghislaine Maxwell war, Guggenheim fordert mich sogar auf, dass Gemälde mit dem Mann im Türrahmen Epstein zu verkaufen.“

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Eileen Guggenheim kann sich an all das heute nicht mehr erinnern. Maria Farmer dagegen kann sich noch an jedes gesprochene Wort erinnern – so, all sei das erst gestern geschehen. An Eileen Guggenheim lässt Farmer heute kein gutes Haar mehr. Gegenüber Jason Bermas sagte sie, dass sich von Eileen Guggenheim benutzt und ausgenutzt gefühlt habe. Maria Farmer:

„Eileen Guggenheim hat mich die ganze Zeit psychisch und verbal missbraucht, ja sie hat mich behandelt, als sei ich ihre Dienerin, sie hat mir den Mindestlohn bezahlt, manchmal auch gar nichts, weil ich ja nur eine Schülerin ihrer Schule war. Sie hat mich nie wirklich ernst genommen. Leute wie die, die so viel haben, sehen dich nicht mehr als Menschen, sondern nur noch als ihren Besitz.“

Wenige Tage nach dem ersten Treffen in der Akademie rief Jeffrey Epstein bei Maria Farmer an, um ihr einen Lohn-und Brot-Job anzubieten, damit sie weiter studieren konnte. Farmer sollte Epsteins New Yorker Immobilie verwalten, die er gerade renovieren ließ.

Vielleicht war Maria Farmer mit ihren damals 25 Jahren ein wenig zu naiv, wie sie heute sogar zugibt, weil sie tatsächlich geglaubt hat, dass hier alles mit rechten Dinge zugeht. Farmer sagt, dass es in dem Haus zuweilen zuging wie in einem Taubenschlag, dass Ghislaine Maxwell für den Dessous-Einzelhändler Victoria´s Secret tätig gewesen sei als Modelscout (Pädophile Elite: Wikipedia-Mitbegründer erwähnt Epstein, Clinton und Bill Gates in Wutrede über Kindersexhandel (Video)).

Maria Farmer erinnert sich noch gut an den Tag, als Donald Trump im Büro von Jeffrey Ebstein an der Wand lehnend stand und auf ihre Beine starrte Farmer war irritiert von der Szene – heute lacht sie darüber und sagt:

„Die Begegnung mit Trump war sehr unangenehm. Er sah mich an, als sei ich ein Art Dinner für ihn. Ich bin wirklich nur eine durchschnittlich aussehende Person – ich dachte, was soll das denn, der gröbste Kerl und ausgerechnet der sieht dich so an. Ich versuchte das hässlichste Gesicht zu machen, bis Epstein plötzlich herein kam und sagte, die ist nicht für dich.“

Ghislaine Maxwell beschreibt Maria Farmer als freundlich und charmant, die jungen Frauen und Mädchen ein gewisses Maß an Sicherheit bot, dass sie aber auf der anderen Seite auch für die Beschaffung der Mädchen verantwortlich war, oft sei der Satz gefallen: „Ich muss Mädchen für Jeffrey holen.“
Eines dieser Mädchen war schließlich Annie Farmer, Marias jüngere Schwester. Gegenüber Epstein hat Maria Farmer erzählt, dass Annie aufs College gehen wolle, um Medizin zu studieren. Epstein bot an zu helfen, um die damals 15jährige, die noch in Arizona lebte, nach New York zu holen.

Annie Farmer lernte Jeffrey Epstein als freundlich und umgänglich kennen. Bei einem Glas Champagner berichtete sie ihm von ihrem großen Plan, ein College zu besuchen – aber schon bei diesem Gespräch soll zu Übergriffen gekommen sein. Annie Farmer erzählt, dass Epstein erst ihre Hand, dann ihre Unterschenkel rieb. In ihr Tagebuch schrieb sie am 25. Januar 1996:

„Es war eines dieser Dinge, die mir ein komisches Gefühl gaben, aber nicht seltsamen, sondern offenbar normal waren.“
Schließlich lud Jeffrey Epstein Annie Farmer für ein Wochenende auf seine Ranch nach New Mexiko ein, unter dem Vorwand, dass dort eine Versammlung von Studenten stattfände, was aber nicht stimmte. Annie Farmer sagt später, dass, nur Epstein und Maxwell anwesend waren – doch das war noch nicht alles.
Annie Farmer: „Epstein lag neben mir im Bett und wollte kuscheln!“

Weiter berichtet Annie davon, dass das Wochenende sehr schlimm war, dass sie auf Anweisung von Ghislaine Maxwell Epstein massieren musste und dass Epstein, als sie am anderen Morgen aufwachte, neben ihr im Bett lag, um zu kuscheln. Außerdem soll es auf der Ranch immer wieder zu intimen Berührungen durch Ghislaine Maxwell gekommen sein.

Maria Farmer wusste von alle dem nichts, sie wusste nicht, wie sehr ihre Schwester in New Mexiko litt – woher auch. Maria Farmer war zu der Zeit zu sehr mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt. In Epsteins Anwesen, ein Komplex, der von Les Wexner, dem Geschäftsführer von L. Brands, der Muttergesellschaft von Victoria´s Secret entwickelt wurde, konzentrierte sie sich auf ihre Bilder und ihre Karriere.

Maria Farmer erinnert sich, dass auch sie immer häufiger teils massiven Übergriffen ausgesetzt war – außerdem stellte sie fest, dass drei Aktfotos fehlten, die sie als Vorlage für ihre Gemälde verwendet. Auf den Aufnahmen waren Annie und eine weitere Schwester zu sehen, die damals erst 12 Jahre alt war.
Spätestens von diesem Zeitpunkt an wusste Farmer, dass etwas nicht stimmt. Von Panik ergriffen rief sie alle möglichen Menschen an und bat um Hilfe, einer davon war ihr Kunstmentor Eric Fischl, der sich noch sehr gut daran erinnert, dass Maria Farmer von unangenehmen körperlichen Berührungen sprach und auch darüber, dass sie Angst um Annie habe und das Fotos fehlten. Maria Farmer wohnte zu der Zeit schon nicht mehr New York sondern in Ohio, von wo aus sie ihren Vater Frank Farmer anrief, der seine Tochter sofort heim holte nach Kentucky.

Irgendwann kehrte Maria Farmer zurück nach New York, um Dinge zu regeln und zu retten, was noch zu retten ist. Farmer erinnert sich gut an ein Telefonat von Ghislaine Maxwell in dem die drohte, ihre gesamten Kunstwerke zu verbrennen und dafür zu sorgen, ihre Karriere zu beenden. Sofort erstatte Maria Farmer Strafanzeige, doch viele Jahre geschah nichts

Niemand schien verantwortlich zu sein. Erst 2006 meldeten sich Agenten der Bundespolizei FBI bei Maria Farmer und schienen sich für den Fall zu interessieren, nachdem neue Vorwürfe gegen Jeffrey Epstein aufgetaucht waren.

Als Maria Farmer 2008 davon erfuhr, dass sich Jeffrey Epstein nur wegen geringer Straftaten verantworten musste, war das für sie zutiefst demoralisierend. Erst als Farmer in den Nachrichten lass, dass sich weitere Opfer gemeldet haben, fühlte sie wieder so etwas wie Mut und sie hat mit ihrem Anwalt David Boies versucht, diese Opfer zu unterstützen. Wörtlich sagt sie:

„Jedes Mal, wenn ich so eine Geschichte höre, macht mich das zutiefst betroffen und alles kommt in mir wieder hoch.“

Eines Tages erfuhr Maria Farmer, dass sie an einem Gehirntumor erkrankt ist, doch mittlerweile hat sie wieder ein neues Zuhause gefunden und sich ein neues Studio eingerichtet. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hat sie wieder angefangen zu malen.

Sie arbeitet an einer neuen Serie von Portraits von Epstein Opfern. Sie plant, sich mit den betroffenen Frauen in einzelnen Sitzungen zu treffen. Maria Farmer sagt, obwohl Epstein ihre Karriere geschadet hat, sei sie entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen. Wörtlich sagt Farmer:
„ich möchte, dass die Öffentlichkeit etwas über die Leute wissen, die Künstler wirklich missbrauchen.“

Am 26. August veröffentlichte der Blog artnet News Maria Farmers Geschichte, einschließlich der Vorwürfe gegen Eileen Guggenheim. Nach der Veröffentlichung antwortete Guggenheim in einer E-Mail an artnet News, dass sie entsetzt sei über Maria Farmers traumatische Erfahrung durch Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell und dass ihre Notlage zutiefst verstehe. Wörtlich heißt es in der Mail:

Zunächst beschreibt Ihr Artikel ein Gemälde, das Frau Farmer 1995 an Herrn Epstein verkauft hat, und zitiert Frau Farmer mit den Worten, ich bestehe darauf, dass sie das Werk an Herrn Epstein verkauft. Ich habe noch nie einen Kunstverkauf durch einen Akademiestudenten erzwungen.Ich mache das, was viele andere Vorstandsmitglieder und Schulverwalter tun – ich stelle den Schülern oft Sammler vor und ermutige sie, ihre Arbeit zu verkaufen, um ihnen beim Aufbau ihrer Karriere zu helfen. Dies ist für aufstrebende Künstler von Vorteil.

Zweitens gab Ihr Reporter 1995 in einem Postgraduierten-Workshop in Santa Fe an, dass ich Frau Farmer zu Mr. Epsteins Ranch gebracht und sie angewiesen habe, „dankbar“ zu handeln und ihm zu schmeicheln. Die Andeutung war, dass ich als Enabler fungierte in ihrer Beziehung zu Herrn Epstein, um der Schule zu helfen. Dies ist eine schwerwiegende Fehlcharakterisierung. Ich war noch nie bei Mr. Epstein in Santa Fe und habe noch nie einen aufstrebenden Künstler ermutigt, eine persönliche Beziehung mit einem Sammler einzugehen, um seine Karriere voranzutreiben.

Drittens beschreibt Ihr Artikel in der Beschreibung der Zeit, die Frau Farmer nach ihrem Abschluss in Ohio verbracht hat und während sie bei Herrn Epstein angestellt war, dass Frau Farmer mich am Tag nach ihrem Angriff aus Ohio angerufen hat. Das ist nicht wahr. Viele Wochen nach ihrer Rückkehr aus Ohio besuchte Frau Farmer mich in New York und erwähnte, dass in Ohio zwischen ihr und Herrn Epstein und Frau Maxwell etwas Unangenehmes passiert war. Ich drückte sofort mein Mitgefühl aus. Sie gab keine Details an, die darauf hindeuten könnten, dass es physischen Kontakt oder Verstöße gegeben hatte. Hätte sie mir das Wort „Vergewaltigung“ gesagt oder einen Versuch des körperlichen Kontakts beschrieben, wäre ich ihr sofort zu Hilfe gekommen. In keiner Weise habe ich sie verspottet oder beschuldigt.

Schließlich ist anzumerken, dass 1996 weder ich noch die Verwaltung der New Yorker Akademie der Künste Kenntnis von den Verbrechen von Herrn Epstein hatten. Hätten wir es gewusst, hätten wir starke Maßnahmen ergriffen.

Die künstlerische Aufarbeitung der traumatischen Erlebnisse durch Jeffrey Epstein tut Maria Farmer gut. Sie hat auch wieder eine Reihe von Gemälden mit Familien und Kindern entworfen. Doch sie sind ie nicht so, wie sie einst Jeffrey Epstein mochte – alle Personen auf ihren Bildern sind angezogen.
Bleiben sie aufmerksam!

Maria Farmer ist Künstlerin und die Kunst hat ihr dabei geholfen, dass Unfassbare nicht in Worten, sondern in Bildern auszudrücken. Fuer die US Bundespolizei FBI hat sie quasi ihre Aussage in Form von Bildern gemacht. Maria Farmer war ei Opfer von Jeffrey Epstein. Sie hat all die Täter und Hintermänner, die in den Skandal der entführten und missbrauchten Kinder in ihren Bildern eingearbeitet.

Im unteren Video das Interview von Jason Bermas und Maria Farmer, in dem Sie bestätigt das „die Leute, die uns unter Quarantäne stellen, sind die gleichen Leute, die die Kinder stehlen“ und sie nennt viele Namen, und Sie würden nicht erwarten, dass einige dieser Personen beteiligt sind…

Hier einige Kommentare zu dem Interview:

Interessanter Nebenaspekt: Wenn Sie das hier bei Google eingeben „maria farmer The People Who Keep Us Quarantined, Are The Same People Who Steal The Children“ dann erhalten Sie keinen Treffer! Sprich, die Suchmaschinen stecken mit der pädophilen Elite unter einer Decke, die Verbrechen sollen vertuscht und verschwiegen werden, sie sollen die Informationen wie in diesem Text und dem unteren Video nicht erhalten.

Netflix-Epstein-Doku produziert von CO-Autor des Bill Clinton Buches

Der Trailer für einen neuen Dokumentarfilm enthält nicht Epstein-Kumpel Bill Clinton (Pädophile Elite: Wikipedia-Mitbegründer erwähnt Epstein, Clinton und Bill Gates in Wutrede über Kindersexhandel (Video)).

Ein Trailer zu Netflix‘ Dokumentarfilm, der auf dem Leben von Jeffrey Epstein basiert, zeigt, dass der ehemalige Präsident Bill Clinton-Kumpel James Patterson an seiner Produktion beteiligt war, was es wahrscheinlich macht, dass die Verbindung der Clintons zu dem verurteilten Pädophilen beschönigt wird.

In dem Trailer zum Dokumentarfilm „Jeffrey Epstein: Filthy Rich“, der am Mittwoch debütierte, wird dem Autor James Patterson das Schreiben des Buches zugeschrieben, auf dem die vierteilige Serie basiert.

Patterson verfasste das Buch „Filthy Rich: Ein mächtiger Milliardär, der Sexskandal, der ihn auflöste, und all die Gerechtigkeit, die Geld kaufen kann: Die schockierende wahre Geschichte von Jeffrey Epstein“, aber 2018 half er auch Bill Clinton, seine neueste Fiktion zu schreiben Roman „Der Präsident wird vermisst.“

Die Zusammenarbeit des Paares bei dem Buchprojekt führt viele zu der Frage, ob die Verbindungen der Clintons zu Epstein in der Dokumentation genau dargestellt werden.

Tatsächlich erscheinen im zweiminütigen Trailer keine Fotos von Bill Clinton, obwohl sein Name nicht weniger als 26 Mal in Epsteins Flugprotokollen erscheint, fünf Mal ohne Geheimdienstagenten.

Währenddessen erscheinen im Trailer Aufnahmen von Präsident Trump, der mit dem verstorbenen Hedge-Fonds-Milliardär gefeiert hat, obwohl Trump sagte, er habe Epsteins pädophile Insel nie besucht und ihn tatsächlich einmal aus seinem Club Mar-a-Lago geworfen.

Interessanterweise zitiert Trump Patterson als eine Person, die seine Ablehnung von Epstein bestätigen kann.

PRAVDA TV enthüllt die pädophilen Verbindungen zur Elite-Machtstruktur, nachdem die Mainstream-Medien schließlich Bill Clintons Verbindung zu Epstein und seinem pädophilen Netzwerk anerkannt haben.

Hier die Google-Suche zu der Netflix-Doku:

Selbstverständlich finden Sie keine Informationen im Mainstream über die Tatsache dass die Doku einen Teil der Verbrechen zwar aufdeckt, aber nicht das gesamte pädophile Netzwerk der herrschenden Klasse benennt. Schliesslich war es der Mainstream selbst, der Jahrzehnte lang weggeschaut und die Opfer nicht ernst genug genommen hat.

Weil jetzt immer mehr und mehr Verbrechen der Elite ans Tageslicht kommen, haben diese ein Virus freigelassen, um davon abzulenken was hinter den Kulissen geschieht (Der Vatikan, die britische Königsfamilie und der globale Pädophilenring lösten das Coronavirus aus)

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, (auch bei Amazon verfügbar) mit einem spannenden Kapitel: „Netflix, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im Auftrag der pädophilen Eliten„.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede und PRAVDA TV-Redaktion am 17.05.2020

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