Microdosing: Das verwerfliche Geschäftsmodell der Smartshops

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Mehrfach habe ich die Rechtslage verdeutlicht, soweit es für einen Nicht-Juristen wie mich legal ist, Menschen auf Gesetzestexte und Vorschriften hinzuweisen. Ihnen mit zu teilen, daß Sie selber denken dürfen, selber lesen, sich eine Meinung bilden, sich Ihr eigenes Verständnis von öffentlichen Regelungen und Prinzipien erarbeiten.

Und immer wieder kommt die Frage: „Warum schreibt kein Smartshop darüber?“ Wieso gibt es außer ProviThor B.V. keinen „Smartshop“, der auch auf die „neue rechtliche Lage seit dem 13.09.2019“ hinweist? Von Micro Dosus

Das hat mich zu diesem Artikel inspiriert, weil ich seit 1996 die Smartshops in den Niederlanden beobachte und ihr schändliches Geschäftsmodell nicht genug kritisieren kann.

Die „Smartshops“ entstanden als Verkaufsstellen für Zauberpilzzüchter, die Anfang der 1990er Jahre in den Niederlanden anfingen. Davor war die Zauberpilzzucht (Stichwort PF-Tech*) etwas für Eingeweihte, ebenso wie das Sammeln der Zauberpilze auf den nur Insidern bekannten Wiesen.

Erst seit Ende er 1970er Jahre gab es überhaupt erste Bücher zur Zauberpilzzucht, die 1980er Jahre waren geprägt von „PF-Tek“-artigen Selbst-Zucht-Sets, die allgemein als legal gesehen wurden, weltweit auch in den USA, wo „Professor Fanatikus“ sein PF-Tek mit großem kommerziellen Erfolg verkaufte. (Später ist er rückwirkend verurteilt worden, brauchte aber nur eine kleine Strafe mit elektronischer Fußfessel in seinem Ferienhaus am See abzusitzen und konnte das meiste Vermögen behalten…)

Der Erfolg der PF-Tek Selbstzucht und die grundsätzlich einfache Zucht der Cubensis-Pilze veranlasste die ersten Pilzzüchter in NL, mit der Zucht anzufangen. Zauberpilze waren in den Betäubungsmittelgesetzen (zu Recht und nicht etwa als Gesetzeslücke!!) nicht aufgeführt – allerdings auch weitestgehend unbekannt.

Psilocybin, als Reinsubstanz hat es nie auf den Schwarzmarkt geschafft und Zauberpilze, heilige Pilze, waren außerhalb der „Szene“ nicht bekannt. Dies war die Folge der Jahrhunderte andauernden Verfolgung und brutalen Vernichtung der Zauberpilzfreude durch die Inquisition.

Vor langer Zeit wussten die Menschen „allgemein“ von den heiligen Pilzen, sammelten und züchteten sie rituell und nahmen sie gemeinsam ein und profitierten allesamt von ihnen. Aber das ist lange her und soll nicht Thema dieses Artikels sein.

Zurück zu den „Smartshops“: Wie sollten sie die neuen, gezüchteten und weitestgehend unbekannten Zauberpilze vermarkten? Die Shops wollten „smart“ sein und den illegalen LSD-Markt zum Fischen der Kunden nutzen und nannten sie „legales LSD“, „legal high“. Sie nahmen noch Kräuterpillen (damals vor allem mit Ephedrin/“Ephedra sinica“) als „legalen XTC“-Ersatz dazu und manche verkauften sogar Vinylplatten für DJs (Magische Trüffel: Microdosing und das Coronavirus).

Die Zielgruppe waren Partygänger, die Konsumenten illegaler Partydrogen, damals vorwiegend LSD, MDMA und Amphetamine („Speed“), sowie Kokain.

Die Niederländer sind sehr bürokratisch und über-reguliert. Um den Kollaps ihres Rechtssystems zu verhindern und „Schaden zu verringern“ gibt es die „Duldungsmöglichkeit“: eine eigentlich illegale Aktivität kann, nach Absprache zwischen dem lokalen Bürgermeister und dem lokalen Polizeichef, geduldet werden.

Das kann passieren, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Verfolgung offensichtlich unlösbare Probleme verursacht, die Gesundheit der Menschen eher verschlechtert, den Ruf der Stadt schädigt usf.

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Durch diese niederländische Eigenart wurden seit dem Hanfverbot Anfang der 1970er Jahre die sog. „Coffeeshops“ installiert. Die Coffeeshops sollten den Straßenhandel verhindern und der lokalen Behörden eine bessere Übersicht schaffen – und Steuereinnahmen.

Denn der Staat darf für illegale Geschäfte keine MwSt verlangen, sondern muß die gesamten Einnahmen konfiszieren – das ist in allen „westlichen Ländern“ gleich. Der Verkauf von Marihuana im Coffeeshop war und ist illegal, folglich nicht versteuerbar, aber durch die lokalen Behörden geduldet – wenn der Coffeeshop in seinen Büchern die Gewinne einfach durch Kaffee statt Marihuana erwirtschaftet.

Kaffee hat einen hohen Steuersatz, die Steuern fließen, die Dealer sind von der Straße weg – und alles ist gut.

Natürlich kann man nicht einfach einen Coffeeshop eröffnen! Nur wenn ein anderer Coffeeshop zumacht (die Wachmänner stehen vor den Coffeeshops, um ein gewaltsames Schließen durch die Konkurrenz zu verhindern), oder es nachweislich mehr Bedarf gibt (wenn die Straßenhändler anfangen in der Gegend zu verbreitet zu werden). Wenn außerdem der Polizeichef und der Bürgermeister es auch so sehen, können „irgendwelche“ Leute zum Zuge kommen und einen neuen Coffeeshop aufmachen (Sensation! EU-weite Legalisierung der Zaubertrüffel – fand am 13. September 2019 statt und niemand hat es gemerkt!).

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Wenn sie zu wenig „Kaffee“ verkaufen oder sich nicht an Vorschriften halten, werden sie einfach zugemacht, schließlich ist es illegal, Marihuana zu verkaufen. Nach fast 50 Jahren hat die Mafia praktisch alle Coffeeshops unter ihrer Kontrolle und so ändert sich auch nichts an der Situation. (Denn die Produktion von Marihuana ist nach wie vor streng verboten in NL, kann also logischerweise nur durch gut organisierte Kriminalität gestemmt werden).

Gedacht war dieser „Duldungsparagraph“ als Zwischenlösung, bis eine vernünftige gesetzliche Lösung erreicht wird. Aber dank der Situation in Europa wurde NL „gezwungen“, die Zwischenlösung permanent aufrecht zu erhalten. Auch das ist ein Thema für einen anderen Artikel.

Die „smarten“ Betreiber der neuen Zauberpilz- & Kräutershops haben sehr früh eine Vereinigung gegründet (VLOS), um darzustellen, daß sie „harm reduction“ betrieben. Das soll heissen, dass die verkauften „natürlichen Alternativen“ zu den illegalen Drogen, weniger schädlich und somit förderwürdig seien, zumindest aber der Staat nicht gegen sie vorgehen möge.

Der Staat dankte es ihnen mit einer ähnlichen Klüngelei, wie bzgl. der Coffeeshops: Intern wurde versichert, die Zauberpilze seinen „nicht illegal“, so konnten sie in den Niederlanden verkauft werden.

Nach außen stellte sich der Staat neutral, so daß die anderen EU Staaten genau das Gegenteil machen und die Mafia (in Form der gekauften Politiker und Medien) gegen Heilige Pilze vorgehen lassen konnten.

Dadurch wurden die Zauberpilze, der Anfang des menschlichen Bewußtseins, die länger auf dieser Welt leben als jedes Tier, vermutlich auch als jede Pflanze, plötzlich zu einem „neumodischen LSD-Ersatz“.

LSD, vielleicht sollte es an dieser Stelle wiederholt werden, ist nicht natürlich, sondern von Albert Hoffmann in den 1940er Jahren „künstlich erschaffen“ worden. Aber die Smartshops stellen es für die unbedarfte Öffentlichkeit so dar, als wären die Zauberpilze etwas „Neues“, welches ähnlich wie das altbekannte LSD wirke, aber nicht illegal sei. Noch nicht. Jedenfalls nicht in den Niederlanden. Vielleicht – und eigentlich hoffentlich – überall sonst.

Coffeeshop-Betreiber haben ein super Business und das wollen die ymartshops auch: Überall anders verboten, ohne Konkurrenz, frei an jeden ab 18 verkaufen! Hohe Preise, miese Beratung, dazu grassierende Unwissenheit – und immer und gerne haben die „Smartshops“ WARNHINWEISE fett angebracht. Die fake-Stories über „gefährliche Situationen“ wurden, wenn nicht selber geschrieben, doch bejubelt. Schließlich waren sie dank VLOS Klüngelei auf der sicheren Seite und je gefährlicher die Zauberpilze in den Medien daher kamen, um so besser für den besinnungslosen Verkauf.

2008 gab es einen Rückschlag, die Zauberpilze wurden in den Niederlanden verboten und einzeln namentlich ins NL-BtMG („optiumwet“) geschrieben. Zu gefährlich, wegen des unkontrollierten Verkaufs, der Falsch-Informationen und begründet mit den bejubelten Fake Stories.

Als „Alternative zu LSD“ konnten Pilze natürlich auch nicht legal bleiben, wo doch LSD illegal ist.

LSD ist viel einfacher zu versenden und billiger zu produzieren, wenn man die entsprechenden Mittel hat. Die LSD-Mafia wollte ihren Markt wieder zurück und hat das Geld und die Macht, die Medien entsprechend zu manipulieren.

Doch die Regierung hat nur die Zauberpilze verboten, die magischen Trüffel als ihre „kleinen Brüder“, auch seit den 1990er Jahren gezüchtet und auf dem Markt als „Philosopher Stones“ verkauft, blieben legal. Denn für die Begründung, warum Zauberpilze kriminalisiert werden sollten, konnte man schlecht auf die „LSD-Mafia“ und ihre Befindlichkeiten hinweisen.

Ebenso wenig auf die Staaten, die der Mafia nach der Pfeife tanzen und unbeweisbare, kranke Phantasien als Realität darstellen, der man folgen muss oder eingesperrt wird (woran nur erinnert das aktuell… hmmm, etwas mit „C“?)

Also haben sie einen Fakt gewählt, der unbestritten ist: Zauberpilze enthalten sehr verschiedene Mengen an Psilocybin, Psilocyin, Baeocystin und weiteren Stoffen. Klitzekleine Panaeolus tropicalis sind 20 Mal stärker, als dicke Cubensis. Auch Pilze der gleichen Ernte und Spezies können unterschiedliche Mengen an „Wirkstoff“ enthalten. Sog. „Dispensaries“ lösen das, indem die Pilze getrocknet, gepulvert und gut gemischt werden. Der Wirkstoffgehalt wird gemessen und dann normiert (“Erfahrung ist gut. Verbote sind besser.” Realitätsverweigerung auf die verschwurbelte Art).

Die Niederländer lösten das Problem, indem sie einfach alle Zauberpilze verbaten – inklusive Fliegenpilzen. Die Niederlande sind das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem Fliegenpilze dem Heroin gleichgesetzt verboten sind!

Bei den Zaubertrüffeln aber gilt das nicht. Die sind alle praktisch gleich und es ist ziemlich unmöglich sich zufällig „überzudosieren“. Klar, bei „Überdosis“ denkt man an Heroin und Tod. Bezüglich der Zauberpilze heißt Überdosierung, dass man sich mehr mit seinen eigenen Ängsten und Traumata auseinandersetzen muss, als man es gerade wollte.

Oder noch anders ausgedrückt: man wolle einen lustigen, kleinen Partytrip, wie vom Smartshop versprochen, und hatte stattdessen einen „Bad trip“, der eigentlich mitoml (most important trip of my life) heissen sollte. Jedenfalls, hatte man nicht das, was man eigentlich erwartet hatte, sondern „zuviel des Guten“.

Bei den Zaubertrüffeln passiert das nicht und man braucht schon eine ordentliche Menge, die man nicht mal so einfach unbewußt „nebenbei“ aufessen kann… gesundheitsgefährlich sind auch die Zauberpilze und die Reinsubstanz nicht.

Zaubertrüffel können nur Politiker verbieten wollen, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben und menschenverachtend ohne Ende agieren. Die Niederländischen Politiker wollten nachweislich völlig „harmlose und berechenbare Zaubertrüffel“ nicht verbieten. 2012, vier Jahre nach dem Zauberpilzverbot, hat einmal eine Christdemokratin einen Anlauf gestartet, die Zaubertrüffel auch zu verbieten („ist doch alles das gleiche Teufelszeug!“) – sie wurde mit überwältigender Ablehnung konfrontiert.

2019, nur weitere 7 Jahre später, entschied das königliche Schatzamt, daß ihm ja eigentlich 21% zustehen und nicht nur die mit dem VLOS erklüngelten 9%. Also wurden die Zaubertrüffel, wegen ihrer halluzinogenen Wirkung, zum „Genotmiddel“ (Genussmittel) erklärt und mit 21% Steuern belegt.
Das gilt, dank der EU-Regeln, für die ganze EU und EFTA.

Wie schrecklich! Für die Smartshops war die „Legalisierung“ eine Steuererhöhung um 12% – und eine Bedrohung ihres Marktes und ihrer Klüngeleien – ihres ganzen Geschäftsprinzips.

Erstens können Zaubertrüffel nicht besonders gefährlich sein, da sie die Niederlande dann kaum zu einem Genußmittel erklärt hätte, wie Schokolade oder Energydrinks. Eine zusätzliche Steuer auf „gefährliche Genussmittel“, wie bei Alkohol und Tabak ist ja nicht erhoben worden, also als soooo gefährlich wie Bier und Zigaretten werden die Zaubertrüffel durch den Staat aufgrund der 25jährigen Erfahrung des „Nicht illegalen“ Verkaufs nicht gesehen.

Aber das ginge noch, nur, was wenn die Menschen in den anderen EU-Staaten das begreifen, nachprüfen und EU-Recht durchsetzen?

Jetzt kaufen sie in NL, halten sich für kriminell dabei und sind froh, wenn die Post ankommt (obgleich die immer ankommt, weil es keine Zollgrenzen im Binnenmarkt gibt…)… aber was, wenn Menschen in der gesamten EU begreifen würden, daß sie natürlich auch Züchten und Verkaufen dürfen?

„Genußmittel in der ganzen EU“ heißt ja nicht: nur wenn die Trüffel in NL gezüchtet und verpackt wurden. Sobald Deutschland und weitere große EU-Länder einfach auch EU-Recht vollziehen, wozu sie verpflichtet sind, und jeder wissen wird, daß Zaubertrüffel nicht nur nicht gesundheitsgefährlich, sondern gesundheitsfördernd sind, dazu legal, einfach zu züchten und überall verkaufbar, wird sich die Lage ändern.

Dann wird es viele Menschen in viele EU-Staaten geben, die mit der Zucht und dem Handel anfangen. Einen neuen Markt erschließen, Steuern generieren – und ihren Mitmenschen ein glücklicheres Leben bescheren.

Die Tage der Smartshops sind gezählt. Sie werden den Teufel tun, um diese Informationen zu verbreiten und ihre Zeit zu verkürzen, sie lieben die pseudo-Illegalität außerhalb der Niederlande! Sie lieben uninformierte, dumme Kunden, die ihre falschen Informationen verbreiten.

Manche Smartshops sind so frech, daß sie sogar behaupten „Psilocybin“ zu verkaufen und absichtlich legale „Zaubertrüffel“ mit der illegalen Reinsubstanz gleichsetzen. Das LETZTE, das allerletzte, was sie erreichen wollen, ist, daß ihre Kunden die Wahl eines legalen, ggf. regulierten EU-Marktes haben, mit Wettbewerbern aus allen EU-Staaten. Denn dann würden nur noch die effektivsten der „gesetzeskonformen“ Händler übrig bleiben. Und davon gibt es nicht viele – vielleicht auch nur einen, wie eingangs erwähnt, ProviThor

Für die Kunden, wäre es natürlich gut. Es wäre EU-konform, „im Sinne der Menschen“, gesetzestreu und korrekt. Man ist fast versucht zu sagen: also unwahrscheinlich, daß es irgendwie schnell geht.

ProviThor ist kein Smartshop, sondern als reiner Zaubertrüffel-shop der wahren Information über die magischen Trüffel – sowie dem Wohl seiner Kunden verpflichtet.

Deswegen verbreitet ProviThor den offiziellen Link des Königlichen Schatzamtes, des Niederländischen „belastingdienst“, welcher die Zaubertrüffel für die EU verbindlich zum Genussmittel erklärte. Für jeden jederzeit nach zu lesen.

Das steht nich auf einer dubiosen Händler-Seite und auch nicht auf einer Verschwörungstheorie-Alternative-Medien-Seite, sondern auf der ganz offiziellen Seite des Niederländischen Schatzamtes. Diese Kategorisierung als Genussmittel wird ab der nächsten Ausgabe im niederländischen Steuerbuch stehen und es ist kaum anzunehmen, daß es nach einer solchen, vorschriftsmässigen Einreihung in die Steuerliste da wieder raus kommt.

Auf die Niederländische Bürokratie habe ich bereits verwiesen. Diese Informationen kann jeder nachprüfen und nachlesen – nicht in Mainstream-Medien, sondern auf der Seite des Behörde (Thortrüffel Mikrodosierung: Biohacking wirkt gegen Dauerstress).

Es ist wichtig zu verstehen, dass die niederländische Regierung den Zaubertrüffeln durch diese öffentliche Handlung den legitimen Zweck des Essens zur Erzeugung eines psychedelischen Erlebnisses verlieh. Die Einnahme zu Rauschzwecken stellt damit EU-weit keinen „Missbrauch der Zaubertrüffel“ mehr dar (wie bis zum 13.09.2019), sondern ihren nun legitimen Gebrauch.

Damit ist das Ende der Ungleichbehandlung innerhalb der EU und ein Ende der Bevorzugung der NL-Smartshops eingeleitet.

Die Zaubertrüffel sind weltweit damit das erste Psychedelikum, welches zum legalen, verkehrsfähigen Genussmittel erklärt wurde – und der durch Zaubertrüffel erzeugte „psychedelische Rausch“ ist damit seit dem 13.09.2019 ein „legitimer Genuss“.

Kleiner Nachtrag: Solange andere EU-Staaten dazu keine klare Regelung treffen, zahlen auch Deutsche und sonstige EU-Kunden dem Niederländischen Staat aufgrund seiner öffentlich erklärten Steuerkategorisierung 21% des Kaufpreises.

Dadurch ist es ausgeschlossen, daß dieser Kauf „illegal“ sein könnte, ansonsten wäre die Niederländische Steuerbehörde ja „illegal“, was logischer Weise nicht geht, denn sie entscheidet darüber, was wie „legalisiert“ wird, sie ist die „Quelle des legalen Handels“ und der Deutschen Steuerbehörde nicht untergeordnet, sondern gleichgestellt, was EU-Recht angeht.

Wenn NL also ausdrücklich 21% für Zaubertrüffel verlangt, so ist der Handel natürlich auch ausdrücklich (und im Text sogar extre betont) legal. Eine Einschränkung auf bestimmte Gebiete der EU oder auf bestimmte Darreichungsformen wurde nicht gemacht.

Quellen: PublicDomain/Micro Dosus für PRAVDA TV am 01.05.2020

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