Ganz ohne Zerstörung der Wirtschaft und Lockdown: R-Zahl sinkt auch in Schweden – Merkel und Spahn präsentierten falsche Corona-Zahlen

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Ist dies bereits der Durchbruch? Nachdem es vergangene Woche so aussah, als ob auch in Schweden der „Sonderweg“ zur Sackgasse geworden wäre und die Regierung nun – viel zu spät – den Lockdown verhängen müsste, weil die Todeszahlen angeblich durch die Decke schossen, stellt sich die aktuelle Entwicklung weitaus positiver da: Der Peak der Pandemie scheint überwunden.

Die positive Nachricht schlug gestern ein wie eine Bombe: Nach Auskunft der nationalen königlichen Gesundheitsbehörde geht die Zahl neuer Corona-Ansteckungen in Schweden weiter zurück; der für die Corona-Maßnahmen verantwortliche Staatsepidemiologe Anders Tegnell bestätigte offiziell, dass die Reproduktionszahl bereits seit Tagen unter 1,0 liege.

Demzufolge hat ein mit dem neuartigen Coronavirus infizierter Schwede durchschnittlich weniger als einen weiteren Schweden angesteckt. „Das bedeutet, dass die Pandemie allmählich abebben wird“, erklärte Tegnell laut „n-tv“ am späten Freitagabend im schwedischen Staatsfernsehen.

Das skandinavische Land hat damit tatsächlich denselben Effekt erzielt, den andere Staaten – vermeintlich – nur durch rigide öffentliche Kontaktbeschränkungen und einen Shutdown der Wirtschaft erreicht haben oder noch zu erreichen hoffen.

Schweden, dessen Sonderweg global für Aufsehen gesorgt hatte – bis zuletzt waren trotz Abstandsempfehlungen der Regierung keinerlei Grundrechte eingeschränkt und weder Geschäfte noch Gastronomiebetriebe geschlossen worden – galt in den Augen vieler europäischer Experten als unverantwortlich-unbelehrbares Beispiel einer fahrlässigen Offenheitspolitik, für die das Land am Ende „einen hohen Preis“ (Karl Lauterbach) werde zahlen müssen. Nun zeigt sich: Auch ohne autoritäre Freiheitsbeschränkungen ist es offenkundig möglich, eine grassierende Virusinfektion zu bewältigen.

Peak bereits überschritten – Katastrophe blieb aus

Eine Zusammenstellung der schwedischen Gesundheitsbehörde zeigt laut „n-tv“, dass die Reproduktionsrate im Land seit dem 10. April relativ stabil bei rund 1,0 lag. Am 1. April hatte sie demnach noch 1,40 betragen, am 25. April – dem letzten bislang veröffentlichten Wert – nach mehrtägigem Rückgang nur noch 0,85.

Diese Werte sind insofern beachtlich, als im übrigen Europa als Hauptvektoren einer Infektionsausbreitung ausgemachte Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und andere Einrichtungen in Schweden zu keinem Zeitpunkt geschlossen waren (Die künstlich erzeugte Covid-19-Panik wird immer unglaubwürdiger).

Als Wermutstropfen der liberalen Pandemiestrategie des Landes galten bislang die im internationalen Vergleich relativ hohen Mortalitätszahlen: Auf 22.000 erfasste Infektionen kamen über 2650 Tote, die „mit und an“ Covid-19 gestorben waren; allerdings ergibt sich der hohe Sterblichkeitsquotient vor allem aus der Tatsache, dass in Schweden weit weniger Tests als im europäischen Vergleich durchgeführt wurden; zudem verwies Epidemiologe Tegnell bereits vergangene Woche darauf, dass die Todeszahlen letztlich auch bei einem Lockdown-Kurs nicht geringer seien, sondern sich lediglich über einen längeren Zeitraum verteilten. In Schweden verlaufe der Anstieg steiler, flache aber auch umso schneller wieder ab.

In der Tat; dass die Stockholmer Regierung auf Sensibilität, Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein und somit letztlich Vernunft der Bürger setzte, damit „diese Abstand zueinander halten und die Coronavirus-Verbreitung somit abgebremst werden kann“, wie „n-tv“ resümiert, scheint sich allen Unkenrufen zum Trotz bewährt zu haben.

Schweden, das seine Wirtschaft im Gegensatz zu Deutschland nicht aus Gründen eines vermeintlich alternativlosen Gesundheitsschutzes ruiniert hat, könnte am Ende als Gewinner aus der Krise hervorgehen.

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Corona-Zahlen weiter auf Entspannungskurs, Wirtschaftsverbände erhöhen Druck auf Merkel

Kein Wunder, dass immer mehr Landesfürsten und Gerichte einen eigenen Weg gehen und sich von der Bundesregierung abwenden: Die Corona-Zahlen in Deutschland entwickeln sich nämlich weiter in gewünschter Richtung, obwohl die vielen Bilder der letzten Tage mit abstandslosen Menschenansammlungen das Gegenteil bedeuten sollten. Doch die Zahl der Neuinfektionen sank bis Samstagabend auf täglich 1.228 im 7-Tage-Mittel. Das ist der niedrigste Wert seit dem 16. März, Wochentagseffekte werden dabei weitgehend ausgeblendet.

Ende März und Anfang April hatte es im 7-Tage-Mittel fast fünfmal so viele tägliche Neuinfektionen gegeben, am 27. März sogar ungemittelt über 8.200. Auch die Zahl der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten sinkt nun seit fast 14 Tagen kontinuierlich, auf 2.052 am Samstagabend.

Über 13.400 Intensivbetten sind in Deutschland derzeit frei. Und schließlich war auch die Zahl der Todesopfer innerhalb von 24 Stunden mit 74 bis Samstagabend, 20 Uhr, so niedrig wie seit Ende März nicht mehr (Pressekonferenz im Weißen Haus: „Also war es ein Schwindel?“ Studie legt nahe, dass die Todesrate von COVID-19 „viel niedriger“ ist als bisher angenommen (Video)).

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Mindestens 6.898 Menschen starben in Deutschland mit der Infektion. Insgesamt waren laut Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen bis Samstagabend 165.531 Personen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet worden. Über 133.000 sind aber auch schon wieder gesund, die Zahl der aktiven Infektionen sank gegenüber dem Vortag um 2,8 Prozent auf 25.385 – der niedrigste Wert seit 22. März.

So ist es einfach nur logisch, dass die Wirtschaftsverbände vor dem nächsten Videogipfel am Mittwoch zu den Corona-Maßnahmen den Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten erhöhen und zu weitere Lockerungen drängen. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbands, verlangte in „Bild am Sonntag“: „Am 6. Mai müssen ein klarer Fahrplan für meine Branche und ein Rettungsfonds beschlossen werden. Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten dürfen die Hoteliers und Gastwirte nicht länger im Stich lassen.“

Auch die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, forderte in „Bild am Sonntag“ einen „effektiven Weg aus der Krise“. In Europa seien „die Verkaufszahlen um über 50 Prozent zurückgegangen – und ein neuer Tiefpunkt ist wohl im April erreicht“. Müller beklagte: „Dieser Stillstand verursacht immense Schäden in der Automobilindustrie.“

Die Reisewirtschaft „verliert bis Mitte Juni 10,8 Milliarden Euro“, rechnete Verbandspräsident Norbert Fiebig vor. Auch er fordert eine „verlässliche Perspektive, wie wir schrittweise den Tourismus wieder in Gang setzen“. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) machte der Wirtschaft Hoffnung, sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir werden jetzt Schritt für Schritt eine klare Perspektive für die Wirtschaft schaffen. Bei weiter niedrigen Infektionszahlen kann es verantwortbare Lockerungen auch in der Gastronomie geben.“

Hier weitere Meldungen zu diesem Thema:

Schülern droht dauerhafter Finanzschaden durch Schulschließungen

Die Schließung von Schulen im Zuge der Coronakrise droht den betroffenen Schülern dauerhaften finanziellen Schaden zuzufügen. „Der Ausfall von Schulunterricht kann schnell dramatische Konsequenzen haben“, sagte Ludger Wößmann, Leiter des Ifo-Zentrums für Bildungsökonomik in München, der „Welt am Sonntag“. Finanziell könne sich der Verlust auf lange Sicht im fünfstelligen Euro-Bereich bewegen.

„Die unterbliebene Kompetenzentwicklung wird nicht mehr nachgeholt, dafür gibt es auch empirische Belege. Das können wir zum Beispiel zeigen anhand von Lehrerstreiks, die in Belgien Wallonien trafen, den flämischen Teil des Landes aber nicht.“ Selbst ein vorab geplanter Unterrichtsausfall hinterlässt, wenn er länger anhält, tiefe Spuren.

Medizinskandal Krebs

Das sei beispielsweise in Westdeutschland der Fall gewesen, als es Mitte der 60er-Jahre zur Vereinheitlichung des Schuljahrbeginns Kurzschuljahre in einigen Bundesländern gab. „Jedes Schuljahr an zusätzlichem Lernen erhöht das Lebenseinkommen im Durchschnitt um rund zehn Prozent“, so Wößmann. „Wenn nun ein Drittel des laufenden Schuljahres ausfällt, dann ist eine Verminderung des Lebenseinkommens der betroffenen Schüler um drei Prozent durchaus plausibel. Da reden wir von Zehntausenden Euro – pro Kopf.“

Viele Akademiker kommen nach einschlägigen Berechnungen auf Lebenseinkommen von zwei Millionen Euro und mehr. Für viele von ihnen könnte sich der Verlust sogar im sechsstelligen Bereich befinden, sagte Wößmann.

Bundesagentur für Arbeit kann ohne staatlichen Zuschuss auskommen

Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Bundesagentur für Arbeit (BA) in diesem Jahr trotz der rund zehn Millionen angemeldeten Kurzarbeiter ohne staatlichen Zuschuss auskommt. „Aus der Finanzkrise wissen wir, dass nur ein Teil der zur Kurzarbeit Angemeldeten diese dann auch wirklich in Anspruch nimmt“, begründete Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) die Einschätzung in der „Welt am Sonntag“. Die Regierung könne zwar nicht ausschließen, dass die Rücklagen der Bundesagentur in diesem Jahr aufgebraucht werden: „Aber noch habe ich den Optimismus, dass sie reichen.“

Nach eigenen Angaben besitzt die BA zurzeit noch rund 26 Milliarden Euro in der Reserve.

Innenminister will Bundesliga-Neustart unter strengen Auflagen

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), der offiziell auch für den Sport zuständig ist, unterstützt die Fortsetzung der Bundesliga-Saison, formuliert aber strenge Bedingungen. „Ich finde den Zeitplan der DFL plausibel und unterstütze einen Neustart im Mai“, sagte Seehofer der „Bild am Sonntag“. „Für mich ist aber auch klar, dass es keine Privilegien für die Fußball-Bundesliga geben kann.“

So könne es nicht sein, dass Profi-Spieler öfter getestet werden als etwa Ärzte, Pfleger oder Polizisten, die in täglichem Kontakt mit den Menschen sind. Außerdem dürfe es durch ein höheres Testaufkommen im Sport an keiner Stelle zu Engpässen im öffentlichen Gesundheitswesen kommen. „Das ist für mich die Grundbedingung“, so Seehofer.

Der CSU-Politiker wies auch darauf hin, dass für Fußballprofis dieselben Regeln gelten müssten wie für alle anderen auch. „Wenn es einen Corona-Fall in einer Mannschaft oder bei der Mannschaftsbetreuung gibt, dann müssen der gesamte Club und gegebenenfalls auch die Mannschaft, gegen die man zuletzt gespielt hat, zwei Wochen lang in Quarantäne“, sagte Seehofer. „Es bestehen also Risiken für den Spielplan und die Tabelle.“

Das erfordere hohe Disziplin bei der Corona-Vorsorge. „Ich bin aber dafür, dass wir einen Versuch wagen, um das Spielgeschehen wieder zu ermöglichen.“

Eilt: Merkel und Spahn präsentierten falsche Corona-Zahlen

Zahlen als Politikum. Wie Reuters gerade vermeldet, haben Angela Merkel und Jens Spahn der Öffentlichkeit falsche Infektions-Zahlen präsentiert.

Sie sprachen beim Bund-Länder-Gipfel, bei dem es eben auch um Lockerungen der Kontaktsperren ging, von 40.000 aktiv Infizierten. Tatsächlich aber sind es zur Zeit gerade mal 29.000.

Und es geht weiter bergab, also bergauf: Mit Stand vom Sonntag ist sie weiter auf gut 25.000 gesunken.

Bleibt zu hoffen, dass Merkel und Spahn sowie ihre „Apokalypse-Virologen“ uns nicht auch in anderen Dingen belogen haben, um ihren Corona-Sozialismus durchzuziehen.

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erscheint das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 03.05.2020

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5 comments on “Ganz ohne Zerstörung der Wirtschaft und Lockdown: R-Zahl sinkt auch in Schweden – Merkel und Spahn präsentierten falsche Corona-Zahlen

  1. deutsch.rt.com/kurzclips/102082-tausende-demonstrieren-in-stuttgart-und

    berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/impfpflicht-durch-die-hintertuer-
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    blog.buergerplattform.com/politikermaskenlos/
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    anwalt-pankalla.de/news-urteile/bundesregierung-bereitet-zwangsimpfung-vor
    ……….
    eingeschenkt.tv/hygiene-demo-zwischen-fruehling-und-eskalation
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    opposition24.com/schwerin-aerzte-demonstrieren-gegen-corona-massnahmen
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    m.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/lockdown-schwedischer-experte-warnt-deutschland-ruiniert-seine-wirtscha
    ……….
    .openpetition.de/petition/online/corona-virus-covid19-impfstoff-als-retter-zwangsimpfungen-gesetzlich-untersagen
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    de.news-front.info/2020/04/28/trump-bleibt-hart-usa-wird-sich-nicht-am-impfprogramm-der-who-beteiligen
    ………..
    rtl.de/cms/corona-virus-nicht-gefaehrlicher-als-grippe-laut-aktueller-studie-aus-stanford-4533594.html
    …………………
    bibeltext.com/revelation/13-17.htm

  2. Das ist eine Verletzung von Artikel 6 der Erklärung der UNESCO von 2005 ÜBER BIOETHIK UND MENSCHENRECHTE.

    Artikel 6, Abschnitt 1:

    Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention darf nur nach vorheriger, freier und informierter Einwilligung des Betroffenen auf der Grundlage angemessener Informationen durchgeführt werden. Die Einwilligung sollte gegebenenfalls ausdrücklich erfolgen und kann von der betroffenen Person jederzeit und aus jedem Grund ohne Nachteile oder Vorurteile widerrufen werden.

    Artikel 6, Abschnitt 3:

    In geeigneten Fällen von Forschungsarbeiten, die an einer Gruppe von Personen oder einer Gemeinschaft durchgeführt werden, kann die zusätzliche Zustimmung der gesetzlichen Vertreter der betreffenden Gruppe oder Gemeinschaft eingeholt werden. In keinem Fall darf ein kollektiver Gemeinschaftsvertrag oder die Zustimmung eines Gemeinschaftsführers oder einer anderen Behörde die informierte Zustimmung einer Einzelperson ersetzen.

    Der Link dazu (Brochure in Englisch) https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000146180

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