Nemesis: Ein sagenumworbener Stern soll als böse Schwester der Sonne weit draußen im Universum um die Galaxie Milchstraße rasen – was an der Hypothese dran ist.
Die Suche nach einem mysteriösen und tödlichen Zwergstern, der für periodische Kometeneinschläge und Artensterben auf der Erde verantwortlich sein soll.
Unserer Stern Sonne ist mit verantwortlich für die Entstehung und Entwicklung unseres Sonnensystems, das aus Planeten, Monden und anderer Materie sowie dem Leben auf der Erde besteht.
Doch die Sonne soll nicht der einzige Stern in unserem Sonnensystem sein – der Überzeugung sind zumindest einige Theoretiker und Wissenschaftler. Als Begleiter der Sonne wird ein Zwergstern vermutet, der aktuell nicht sichtbar ist, da er weit draußen im Weltall seine Kreise ziehen soll.
Sein Name ist Nemesis, ein Brauner Zwergstern (früher: „Schwarzen Zwerg“ genannt), dessen Bedeutung in der griechischen Mythologie verankert ist und die Göttin des gerechten Zorns und der Vergeltung beschreibt.
Mit Hilfe der Existenz von Nemesis sollen wiederkehrende Kometeneinschläge und Artensterben auf der Erde erklärt werden. Neuere wissenschaftliche Daten aber sollen dessen Existenz ausschließen. Direkte Beobachtungen des Sterns existieren nicht.
Zurückzuführen ist die Hypothese unter anderem auf David M. Raup und J. John Sepkoski, die 1984 das Artensterben auf der Erde untersuchten und im Ergebnis feststellten, dass es auf der Erde in regelmäßigen Abständen – ca. alle 27 Millionen bis 33 Millionen Jahre – wegen Einschlägen von Himmelskörpern zum Massensterben kam.
Das brachte den US-amerikanischen Physiker Richard Muller noch im gleichen Jahr auf die Idee und Hypothese der Existenz eines Doppelsternsystems in unserem Sonnensystem.
Nemesis soll in etwa so alt wie die Sonne sein, also ebenfalls als Folge eines gravitativen Kollapses einer interstellaren Wolke aus Gas und Staub entstanden sein (Eine dritte Explosion auf der Sonne: Seltsamer Energie-Ring im Sonnensystem – Nibiru? (Videos)).
Position und Umlaufbahn
Der hypothetische Begleiter der Sonne soll sich in einem stark elliptischen Orbit befinden, der rund ein bis drei Lichtjahre von der Sonne entfernt ist. Eine unglaubliche Entfernung, bedenkt man, dass das Licht innerhalb einer Sekunde 300.000 km hinter sich lässt (Nibiru oder ein Mutterschiff? Riesiges Objekt durchquert unser Universum und löst unter Beobachtern Kopfzerbrechen aus (Videos)).
Neue Studie stützt Theorie von zweiter Sonne
grenzwissenschaft-aktuell.de berichtete bereits 2017:
Die Theorie, dass unsere Sonne einen Begleitstern mit der Bezeichnung Nemesis besitzen könnte, ist nicht neu. Die zunehmende Erkenntnis, dass die meisten anderen sonnenähnlichen Sterne mindestens einen stellaren Partner haben, wirft immer wieder die Frage auf, warum dies bei unserer eigenen Sonne anders zu sein scheint. Eine neue Studie von Harvard-Astronomen bestätigt nun die Theorie, dass wahrscheinlich alle sonnenähnlichen Sterne gemeinsam mit mindestens einem weiteren Stern entstanden sind. Doch was ist mit Nemesis geschehen.
Wie das Team um Sarah Sadavoy vom Harvard-Smithsonian Astrophysical Observatory und Steven Stahler von der University of California in Berkeley (UCB) vorab via ArXiv.org (…und in einer kommenden Ausgabe des Fachjournals “Monthly Notices of the Royal Astronomical Society) berichten, basiert ihre neue Studie auf Radiountersuchungen einer gewaltigen Sternentstehungswolke im Sternbild Perseus. Die Entstehung dieser molekularen Wolke könne anhand mathematischer Modelle nur erklärt werden, wenn alle dortigen sonnenähnlichen Sterne als Paar geboren wurden.
Vor 70.000 Jahren flog ein Stern durch unser Sonnensystem!
Astronomen haben nun die Entdeckung dieses Sternensystems gemeldet. Der “stellare” Vorbeiflug war wahrscheinlich nahe genug um die Umlaufbahnen der Kometen in der äußeren Oort’schen Wolke beeinflusst zu haben – allerdings stellte diese Begegnung keine Gefahr für die damals lebenden Menschen (Neandertaler und Cro Magnons) dar. Astronomen beginnen nun nach mehr Sternen wie diesen Ausschau zu halten.
Eric Mamajek von der University of Rochester und seine Mitarbeiter veröffentlichten im Report The Closest Known Flyby Of A Star To The Solar System (published in Astrophysical Journal on February 12, 2015), dass “der Vorbeiflug dieses Systems wahrscheinlich nur vernachlässigbaren Einfluss auf die Bahnen der langperiodischen Kometen hatte, die kürzliche Entdeckung dieses Doppelsternsystems aber darauf hinweise, dass weitere “Störungsfriede“ unter den umliegenden Sternen lauern könnten.”
Der Stern, Scholz’s Stern genannt, näherte sich bis auf 0,5 Lichtjahre der Sonne. Zum Vergleich ist die derzeitig nächste Sonne Proxima Centauri etwa 4,2 Lichtjahre entfernt (Zum zweiten Mal explodierte etwas auf der Rückseite der Sonne und neue Objekte durchfliegen unser Sonnensystem (Videos)).
Während das Internet voll von Geschichten und Theorien über einen „Nemesis-Stern“ ist, der sich unserer Sonne nähert und von der NASA versteckt wird, ist dieser Rote Zwerg mit seinem Begleiter ein weiteres Faktum.
1984 haben die Paläontologen David Raup und Jack Sepkoski behauptet, dass sich ein schwacher Zwergstern, nun im Internet allgemein bekannt als der Nemesis-Stern, in einem langperiodischen solaren Orbit befindet. Der elliptische Orbit brächte den vermeintlichen Stern alle 26 Millionen Jahre ins innere Sonnensystem und würde einen Kometenschauer riesigen Ausmaßes und damit Massenaussterben mit sich bringen.
Aufgrund der ungeheuren Zahl an Roten Zwergen in der Galaxie passt Scholz’s Stern sogar fast perfekt in dieses Szenario. Neueste Studien bzgl. eines Einflusses an Erde, Mond und Mars haben aber die Existenz des vermeintlichen Nemesis-Sterns ausgeschlossen. (New Impact Rate Count Lays Nemesis Theory to Rest, Universe Today, 8/1/2011)
Aber Scholz’s Stern — ein wirklich existierender Störer der Oort’schen Wolke — ist ein kleiner Roter Zwerg der M9-Spektral-Klasse. M-Klasse Sterne sind die häufigste Sternform in unserer Galaxie und wahrscheinlich im ganzen Universum, geschätzte 75% aller Sterne sind dieses Typs. Scholz’s Stern hat gerade mal 15% der Masse unserer Sonne. Des Weiteren ist er ein Doppelstern-System mit einem Begleiter als T5-Klasse Braunen Zwerg. Man nimmt an, dass Braune Zwerge äußerst häufig im Universum existieren, aber wegen ihrer sehr, sehr geringen Helligkeit äußerst schwer zu detektieren sind … außer, wie in diesem Fall, als Begleiter hellerer Sterne.
Es konnte nachgewiesen werden, dass Scholz’s, Stern sich geradewegs von uns weg bewegt (Zusammenarbeit zweier Großteleskopen und Spektrographen auf der Südhalbkugel – Southern African Large Telescope (SALT) und Magellan telescope at Las Campanas Observatory, Chile).
Scholz’s Stern ist ein aktiver Stern und die Forscher meinen, dass er bei der größten Annäherung etwa 11. Magnitude erreicht haben könnte.
Zurzeit ist Scholz’s Stern 20 Lichtjahre entfernt und einer der 70 nächsten Sterne unseres Sonnensystems. Berechnungen mit 98% Wahrscheinlichkeit zeigen, dass er damals in ca. 0,5 Lichtjahren die Sonne passiert hat. Diese Gegend entspricht etwa der äußeren Oort’schen Wolke mit Milliarden von Kometen darin (Raumsonde filmt riesiges Objekt vor der Sonne – dann bricht plötzlich die Übertragung ab (Video))
Es gibt eine zweite Sonne in unserem System! NASA hält dieses Wissen geheim
Das war die wohl merkwürdigste Web-Live-Show seit langem: Der Astronom Paul Cox zeigte im Internet die Passage des Merkurs vor der Sonne und teilte dabei quasi nebenbei mit, dass wir eine zweite Sonne haben!
Am 7. Mai 2016 zog der Planet Merkur zwischen der Erde und der Sonne vorbei und war als Punkt vor der Sonne zu erkennen. Eine solche Merkur-Passage kann innerhalb von hundert Jahren nur dreizehn Mal beobachtet werden (Ein Phänomen, für das es noch keine Erklärung gibt – wieder riesige Objekte vor der Sonne beobachtet (Video)).
Die Webseite „Slooh“ übertrug das Ereignis acht Stunden lang live. Die Wanderung des Merkurs wurde dabei von Cox kommentiert.
Merkwürdig war jedoch, dass auf dem Bild nicht eine Sonne zu sehen war – sondern zwei! Sie waren deutlich nebeneinander im Bild zu sehen.
Paul Cox meinte laut britischem „Express“ lediglich dazu: „Vielleicht fragen Sie sich, was das große runde Ding rechts von der Sonne ist. Okay, das ist unsere zweite Sonne. Ich weiß nicht, ob Sie es wussten, aber wir haben eine zweite Sonne. Normalerweise sieht man sie nicht, und die Nasa und andere Organisationen verheimlichen das vor uns. Sie sagen uns nicht die Wahrheit. Aber es ist wahr.“
Sein Kommentar führte bei Bloggern und Verschwörungstheoretikern zu Diskussionen.
Viele von ihnen glauben schon seit langem, dass unser Sonnensystem anders aussieht, als uns immer erklärt wird.
Bereits im August 2015 gab es Meldungen, dass Observatorien eine zweite Sonne registriert haben sollen. Sie tauchte plötzlich auf einigen Beobachtungsfotos auf.
Bereits damals sagte laut der Web-Seite „Neswatch33“ ein Mitarbeiter des „Pacific Northwest-Regional“-Observatoriums: „Die zweite Sonne hat den Namen GTY421. Sie hat eine enorme Geschwindigkeit. Die Nasa hat die Mitarbeiter gewarnt und gesagt, man solle sich auf das Schlimmste einstellen. Sie wollen nicht, dass die Öffentlichkeit darüber Bescheid weiß, weil man Angst vor Panik hat.“
Die Spekulationen über eine zweite Sonne reichen bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück. Damals stellten, so die britische „Dailymail“, Wissenschaftler fest, dass es im Abstand von 27 Millionen Jahren auf der Erde zu einem Artensterben und zu massiven Kometeneinschlägen kommt.
Wissenschaftler vermuteten damals, dass unsere Sonne einen unbekannten Begleiter hat, der in diesen Abständen die sogenannte „Oortsche Wolke“ durchquert und damit das Gefüge der Anziehungskraft im Sonnensystem stört (Schlacht um die Erde: Mysteriöse Explosionen auf der Rückseite der Sonne – Trümmer zerstörter Raumschiffe geistern durch das All (Videos))
Die „Oortsche Wolke“ soll eine Ansammlung von Kometen sein, deren Existenz bis jetzt ebenfalls noch nicht bewiesen ist. Die Wissenschaftler tauften den unbekannten Sonnenbegleiter „Nemesis“. Er soll jedoch eher ein Planet oder ein brauner Zwerg sein.
Ein „brauner Zwerg“ ist ein gewaltiger Himmelskörper, der fast so groß wie eine Sonne ist, aber nicht die gleiche Strahlkraft besitzt.
Er könnte also auf keinen Fall als leuchtende Scheibe bei einer Live-Übertragung auftauchen, so wie es nun bei der Merkur-Passage im Mai der Fall war.
Gibt es eine zweite Sonne? Oder war es vielleicht doch „nur“ eine optische Täuschung oder ein Linsenfehler des Teleskops..? (Nibiru oder ein Mutterschiff? Riesiges Objekt durchquert unser Universum und löst unter Beobachtern Kopfzerbrechen aus (Videos)).
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Video:
Quellen: PublicDomain/it-times.de/spaceblog.iaaz.at/ASV am 01.05.2020
Das ist dann der Beweis, dass die Erde flach ist, dieses Wissen will uns die NASA nicht
Mitteilen:
https://haunebu7.wordpress.com/2016/08/31/schaut-so-die-flache-erde-aus/
Hmm.. Also ich ich gehe davon aus, das wir unter einem Künstlichen Dach, Zelt, Kuppel leben. Innerhalb der Gebilde existiert nicht nur eine „Sonne“ sondern mehrere, die miteinander vernetzt sind und so programmiert, daß in jedem Land man die“Sonne“ sieht. Ich hab bei einen Flug selbst gesehen wie einer dieser Kugel in den Wolken verschwand. Am Horizont konnte man das leuchten der anderen Sonne sehen.Es existiert unter dem Kuppel kein Universum. Unser Sternenhimmel was wir sehen, wird durch ein Hologramm erzeugt.Kein Wunder das einige Wissenschaftler behaupten,das der Himmel über uns Codiert scheint.
Meine Güte – ich hoffe jeden Tag, dass der „Jesus“ Sie doch endlich mal „erlöst“ und damit die restliche Leserschaft vor Ihren täglichen „Ergüssen“…
Mein Kommentar ist an Herr @ Haag gerichtet.
Erdähnlicher Planet nähert sich unserem Sonnensystem
https://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/planeten/article170661235/Erdaehnlicher-Planet-naehert-sich-unserem-Sonnensystem.html
Neuer Hinweis auf Planet X
https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/news/2018/neuer-hinweis-auf-planet-x/
Da bin ich ja Froh,daß sie den überblick haben und die Geheimnisse der Welt kennen.Dann sind die alten Legenden, Mythen, schriftliche Dokumente, die Aussagen, das wir unter einem Kuppel unter Wasser leben Fälschung.Selbst die Schöpfungsgeschichte in der Bibel, das auf ältere Quellen basiert, erzählt den Bau unserer Welt unter dem Ozean.Öffnen sie ihr Geist und erkennen sie die Wahrheit.Sie würden erstaunen was wirklich hinter diesem künstlich erbauten Konstrukt Erde steht.Ich behaupte nicht, daß die Erde Flach ist. Ich sage nur, daß irgendwer eine riesige Anlage unter dem Meer errichtet hat.Sonne und Mond sind kleinere Objekte die innerhalb der Kuppel agieren.Der Sternenhimmel ist Fake.Alle alten Kulturen, von den Mayas, Ägyptern, Persern, Indern, Germanen glaubten eigenartigerweise an die „Flache Erde“ Die Japaner z. B wollen in den kommenden Jahren eine gigantische Unterwasserstadt bauen mit Kuppel Anlage drüber.Stellen sie sich nun eine Zivilation vor, die hunderte Jahre voraus ist.Was die imstande wären…