Das Rätsel unter der rumänischen Sphinx (Video)

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Dass es mehr Dinge gibt, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt, entdeckte im Jahre 2003 auch ein amerikanischer Spionagesatellit. Mitten im Innern einer rumänischen Bergkette spürte dieser eine riesige domförmige Halle auf. Was das Team aus rumänischen und amerikanischen Wissenschaftlern und Militärs dort dann finden sollte, hat die Kraft, unser Weltverständnis auf den Kopf zu stellen.

Es sah wie ein ganz normaler Felsen in den rumänischen Karpaten aus, auf dem zwei Bergsteigerbrüder trainierten – zwar ziemlich steil und mit überhängenden Partien, doch nichts deutete auf das hin, was sich dort in der menschenleeren Gegend von Intorsura Buzaului ereignen sollte: Nachdem einer der beiden Brüder drei Viertel des Felsens erklommen hatte, bemerkte er einige bizarre Zeichen, die in den Stein gehauen und fast völlig erodiert waren.

Oben angekommen beugte er sich nieder und hob ein seltsames gelbes Objekt auf, das wie eine Kette aussah – und im nächsten Augenblick verschwand er vor den Augen seines Bruders ins Nichts. Behörden und Militär glaubten erst an einen schlechten Scherz.

Dann erbot sich der Vater des Verschollenen, auf den Felsen zu klettern, um nachzusehen. Oben angekommen hob er dasselbe gelbe Objekt auf – und verschwand ebenso plötzlich wie sein Sohn aus der Sicht von mehr als zehn Augenzeugen.

Damit wurde der Vorfall zu einer Angelegenheit des Departement Zero, der ultrageheimen Abteilung des rumänischen Geheimdienstes, die sich mit paranormalen Phänomenen und Top-Secret-Erfindungen befasst, von denen die Öffentlichkeit nichts erfahren darf. Was es mit dem gelben Objekt auf sich hatte, ist nicht bekannt; der Felsen wurde einige Zeit später gesprengt, worauf die Silhouette des Felsens als hellgrüne, durchscheinende, dampfartige Kontur für einige Zeit bestehen blieb.

Die beiden verschwundenen Männer kehrten niemals zurück. Und in den Bergen Transsylvaniens wurden noch viele andere mysteriöse Entdeckungen gemacht. Schon in den siebziger Jahren fand man im siebenbürgischen Rosia Montana (wo die größten Gold- und Silbervorkommen Europas abgebaut werden) ein unterirdisches Tunnelsystem, das von einer Riesenrasse erbaut worden sein soll, die Agathyr genannt wird und um 3’500 v. Chr. gelebt haben soll.

In den Tunneln, denen man den Namen „Hyperboräische Galerie“ gab, fanden Archäologen einen einzigartigen Grabstein, welcher aus einer Mischung aus Gold, Granit und Wolfram bestand und – wie Analysen zeigten – mit einer heute unbekannten Technologie hergestellt worden war. Viel überraschender war der Fund von Überresten eines zehn Meter großen menschlichen Skeletts, das man zur Analyse nach Moskau schickte, worauf man nie wieder etwas davon hörte (Verbotene Archäologie: Die Suche nach den Innenräumen des Sphinx (Videos)).

Die Funde wurden als so schockierend empfunden, dass man die Galerie im Namen der nationalen Sicherheit schließlich dauerhaft versiegelte. Eine neue Forschungsreihe, mit der 2012 begonnen wurde, analysierte den Grabstein genauer: Er war sechs Meter breit, zwölf Meter lang und drei Meter dick und wog beinahe 1’700 Tonnen; davon um die 900 Tonnen solides Gold!

Man zerschnitt ihn in achtzig Teile, um sie wegtransportieren und das darin enthaltene Gold gewinnen zu können. Palöolinguisten analysierten die Schriften auf dem Grabstein und kamen zum Schluss, dass sie vermutlich von Pelasgern stamme, der ältesten nichtgriechischen Bevölkerung des heutigen Griechenlands, welche indogermanischen Ursprungs ist. Die Schrift bestand also aus nordischen Runen.

Während der Grabstein ausgehoben wurde, entdeckte man darunter den Eingang in eine Grube, welche einen Durchmesser von ca. vier Metern aufwies, mit einer spiralförmig absteigenden Treppe, die von einem milchigen violetten Licht bestrahlt wurde, welches aus dem Inneren des Gesteins zu kommen schien. Nähere Untersuchungen führten zur Vermutung, die Treppe sei mit einem Laser in die Wände der Grube geschnitten worden.

Niemand konnte erklären, woher das violette Licht kam. Ein mutiger Forscher stieg die Treppe hinunter, um die Quelle des violetten Lichts zu erkunden. Er kehrte nie wieder zurück. Schließlich versiegelte die Armee den Eingang zur Grube und die gesamte Galerie, die auch Galerie 13 genannt wurde, mit Beton. Alle Beteiligten mussten Stillschweige-Verträge unterschreiben. So ist bis heute nicht klar, was sich hinter dem violetten Nebel verbarg.

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Überall in Rumänien gibt es alte Legenden, die von den Riesen erzählen, welche in Bergen gewohnt hätten. In den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts hatte man bei Erdarbeiten achtzig menschliche Skelette freigelegt, die durchschnittlich fünf Meter groß waren. 1989 schließlich wurden nahe Pantelimon, Rumänien, zwanzig Riesenskelette gefunden. Ähnliche Funde gab es überall auf der Welt, die zu beschreiben hier der Platz fehlt. Es scheint jedoch, dass es eine globale Zivilisation von Riesen gab, die uns in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen waren.

Der mysteriöse Freimaurer

Noch unter dem kommunistischen Regime von Nicolae Ceausescu († 25.12.1989) wurde in Rumänien das Departement Zero gegründet. Ihm gehört ein junger Mann namens Cezar Brad an, der schon bei seiner Geburt Aufsehen erregt hatte, weil die Ärzte seine enorm dicke Nabelschnur nicht zu durchschneiden vermochten. Der Vorfall wurde gemeldet und weckte das Interesse des Departement Zero.

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Von frühester Kindheit an wurde Cezar, der hellsichtig ist und über weitere ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt, dann einem intensiven Training ausgesetzt mit der Folge, dass er bereits mit 21 Jahren zum Chef des Departement Zero berufen wurde. Das Schöne an der Geschichte ist, dass Cezar nicht etwa der dunklen Seite zuneigt, sondern ein zutiefst spiritueller Mensch mit einer äußerst positiven Ausrichtung ist. Die Wirkungsstätten des Departements liegen in geheimen Untergrundbasen, die sich meist in den gebirgigen Gegenden Rumäniens befinden.

Im Mai 2002, als sich Cezar Brad in der Untergrundbasis Alpha im Valea Ursului (Bärental) aufhielt, bekam er einen Telefonanruf von seinem Vorgesetzten, General Obadea, der ihm mitteilte, eine sehr wichtige, hohe Persönlichkeit werde ihm sogleich einen Besuch abstatten. Die fragliche Person war zwar Ausländer, doch sehr vertraut mit den Verhältnissen in Rumänien: Ein italienischer Adliger, den Cezar Brad „Massini“ nennt, der zu den höchsten Freimaurern der Welt gehöre und über viel Einfluss in Rumänien verfüge.

„Ich spürte, es würde eine schwierige Begegnung werden“, erinnert sich Cezar, „denn ich konnte bereits die belastete Schwingung dieser Person fühlen, die ihn wie eine bedrohliche Wolke umgab und seine wahren Absichten verschleiern sollte. Es blieben mir noch einige Stunden bis zu seiner Ankunft, sodass ich die verbleibende Zeit nutzte, um mich in tiefe Meditation zu versenken und mehr über diese Person herauszufinden.“

Cezar Brad erklärte dem Buchautor Radu Cinamar , dass er gelernt hatte, das feinstoffliche Energiefeld von Menschen zu lesen, welches all ihre Gedanken, Absichten und Ideen enthält, selbst wenn er diesen noch nicht begegnet ist. „Alles, was im Universum existiert, hat einen Vibrationsaufdruck, ein spezifisches, unverwechselbares Zeichen, das die Identifikation einer Schwingung überall im Universum erlaubt“, erläuterte Cezar.

Auf diese Weise sei es ihm möglich, wenn er mit seinem Geist in die höheren Ebenen gehe, all die Energie zu identifizieren, die zu einem bestimmten Menschen gehöre. Dies sei nicht leicht zu lernen und bedürfe eines sehr hohen Bewusstseinsgrades. Doch wenn es gelinge, dann wisse man selbst über jene Aspekte einer Person Bescheid, die sie sorgsam vor allen Menschen zu verbergen suche.

Etwa um drei Uhr nachmittags landete ein Helikopter des rumänischen Geheimdienstes, aus dem Signore „Massini“, ein Mitglied der Freimaurer-Weltelite stieg, gekleidet in einen schwarzen Anzug, in der rechten Hand einen Spazierstock mit goldgefasstem Elfenbeingriff. „Sein Gesicht gab einen harten Charakter preis, und seine grünen Augen hatten eine ungewöhnlich kalte Ausstrahlung. Dieser Eindruck wurde noch durch seine gewölbten und – für einen Mann ziemlich fortgeschrittenen Alters – viel zu gut gepflegten Augenbrauen unterstrichen.“

Der 65-Jährige machte ganz den Eindruck eines Menschen, der es gewohnt war, über Menschen zu herrschen. Immerhin war er einer der höchstrangingen ‚Ehrwürdigen‘ der wichtigsten Freimaurerloge Europas und ebenso ein Mitglied der einflussreichsten Freimaurerorganisation auf Weltebene: der Bilderberger. Zudem gehörte er einer sehr alten adligen Familie königlicher Herkunft aus Italien an.

Massini bestand aus Angst vor Abhöranlagen darauf, dass man sich ins Freie setzen solle, und gab zum Erstaunen Cezars in einem längeren, nur durch einige Fragen Cezars unterbrochenen, in etwas gestelzter Sprache vorgetragenen Monolog die geheimen Ziele der weltweiten Freimaurervereinigungen und einige weitere ihrer Geheimnisse bekannt.

Massini sagte Cezar, man wolle ihn aufgrund seiner außergewöhnlichen geistigen Fähigkeiten rekrutieren, und im Grunde habe er gar keine Wahl, denn wer immer sich den Hochgradmaurern widersetze, habe sein Leben auf gesellschaftlicher oder gar physischer Ebene verwirkt. Cezar gelang es, nicht darauf einzugehen und einiges aus dem Maurer herauszulocken.

Er bemerkte, dass die psychische Frequenz des Maurers so stark und dominierend war, dass er zweifellos auf einen Menschen, der nicht in der Lage war, seine höheren Verstandes- und Geistesebenen zu kontrollieren, einen hypnotisierenden Effekt ausgeübt hätte. Er konnte in dessen Aura die harte Wirkung einer äußerst negativen Energie wahrnehmen, doch war in der Lage, sie unverzüglich in den höheren Ebenen seines Geistes in eine überlegene Form der Energie zu transformieren. Am Ende reiste Massini ab, ohne noch einmal etwas Konkretes von ihm zu verlangen.

Im Mai 2003 erfolgte dann das zweite Treffen der beiden. Diesmal lud Massini Cezar in eine luxuriöse Villa in der rumänischen Hauptstadt Bukarest ein, welche sich als das hochrangige diplomatische Zentrum eines der mächtigsten Länder der Erde herausstellte. Cezar für die Maurerei zu rekrutieren war nur ein Vorwand gewesen.

Nun offenbarte Massini, worum es ihm wirklich ging: Eine hochgeheime Entdeckung in den rumänischen Bucegi-Bergen (Butschedschi ausgesprochen), von welcher nur ganz wenige Menschen wussten, unter ihnen natürlich Cezar als Leiter der geheimsten Abteilung des rumänischen Geheimdienstes.

Massinis erster Besuch hatte – wie Cezar nun erkannte – nur dazu gedient, ihn gefügig zu machen und zur Annahme von Massinis jetziger Forderung zu bewegen – ihm nämlich die Kontrolle über das größte Staatsgeheimnis Rumäniens zu überlassen und es gleichzeitig höchst geheim zu halten, selbst vor der Staatsmacht in Bukarest.

Das Geheimnis der Sphinx

Worum ging es also? 2002 hatte ein geodätischer Spionagesatellit des Pentagons, der mit Bionik- und Wellenformtechnologie ausgestattet war, einen großen Hohlraum innerhalb der rumänischen Bucegi-Berge entdeckt, der keinen Zugang zur Außenwelt zu haben schien. Es wirkte, als ob der Berg von innen heraus ausgehöhlt worden sei, und es war keinesfalls eine natürliche Höhle. Man vermutete, dass hoch entwickelte Wesen dafür verantwortlich waren.

Die Spionagesatelliten orteten zudem zwei große künstliche Energiefelder. Wie sich dann beim Versuch, in die Höhle zu gelangen, herausstellen sollte, waren es energetische Sperrfelder, die den Zugang zur Höhle verhinderten. Massini erklärte Cesar, dass die Geheimbünde glauben, dass sich etwas sehr Wichtiges in dieser Höhle befinden müsse. Der Hohlraum setzte sich aus einem Tunnel und einem Dom zusammen.

Auf dem 2’216 Meter hohen Gipfel des Berges mit der geheimen Struktur im Inneren gibt es zwei berühmte natürliche Monumente: Das eine ist eine Art verwitterte Sphinx-Skulptur, Sphinx von Bucegi genannt, das andere sind die Babele, die „Alten Frauen“; Fels-Stelen, von welchen es heißt, dass sie durch Winderosion entstanden seien. Eine der beiden Energieblockaden führt durch den Berg steil nach oben und tritt zwischen der Sphinx und den „Babele“ aus dem Berg Baba Mare aus.

Das Interesse der Freimaurer-Oberen wurde durch einen anderen Umstand geweckt: Ihre Verbündeten im Pentagon stellten fest, dass die eine halbkreisförmige Blockade exakt dieselbe Frequenz und Form aufwies wie eine andere geheime Untergrundstruktur, die sie wenige Monate davor in der Nähe von Bagdad entdeckt hatten. Kurz nach deren Entdeckung begann der Krieg im Irak [am 20. März 2003, die Red.] und die Amerikaner hatten in völliger Geheimhaltung Zutritt zu jener Anlage, von der die Iraker nicht das Geringste ahnten.

Signore Massini offenbarte Cezar, dass, egal wie sehr die Amerikaner es auch versucht hatten, sie es nicht schafften, die energetische Schutzmauer zu durchbrechen. Der Freimaurer ließ durchblicken, dass das, was es dort gab, auf geheime Weise mit der Geschichte der Freimaurerei verknüpft sei.

Wer sich wundert, dass die Freimaurer so schnell von der Top-Secret-Information Kenntnis erhielten: Laut Massini haben die Bilderberger – eine Unterorganisation der Hochgradmaurerei – Vertreter in allen wichtigen politischen, ökonomischen und Verteidigungs-Organisationen der USA inklusive Verbindungen zum Stuhl des Präsidenten, wie auch zu anderen wichtigen Persönlichkeiten, Staatenlenkern und internationalen Bankern.

Jenseits dieser sehr mächtigen Maurergruppen gebe es noch drei Elite-Formationen, welche die Entfaltung der Wissenschaften und der Technologie auf dem Planeten überwachten, ebenfalls die Ausrichtung der Weltwirtschaft und die Regelung der politischen Strömungen und Trends in verschiedenen Teilen der Welt. Doch über all diesen stünden die Bilderberger, und innerhalb dieser gäbe es drei Menschen, welche oberste Entscheidungsgewalt hätten über die wichtigsten Aktionen und Ideen, die auf dem ganzen Planeten in Kraft treten sollen.

Massini gestand Cezar auch, dass alles, was auf dem Planeten entdeckt oder erfunden wird und was eine gewisse Wichtigkeit hat, unverzüglich zur Aufmerksamkeit der Weltelite gebracht wird. Auf diese Weise erhielten die Freimaurer Kenntnis von der Entdeckung in den Bucegi-Bergen – einer Anlage, die an jene von Bagdad erinnerte, jedoch größer und damit vermutlich bedeutender war.

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com/everyday-feng-shui.de am 31.05.2020

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