Wie mir CBD gegen Migräne geholfen hat

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Bist du auch öfters von Kopfschmerzen geplagt und möchtest wissen, ob CBD bei Migräne Abhilfe schaffen kann? Von Zeit zu Zeit plagen auch mich starke Kopfschmerzen, sodass ich mich kaum mehr konzentrieren kann. Von Schlaf ist dann ohnehin keine Rede mehr.

Über diverse Facebook- und Internetforen habe ich dann von Cannabidiol und seiner schmerzlindernden Wirkung gehört. Ich habe beschlossen einen Selbstversuch zu starten und der Frage auf den Grund zu gehen, ob und wie CBD helfen kann!

In diesem Text bereite ich Informationen aus aktuellen Studien und Erfahrungsberichten von Anwendern auf und gebe einen Ausblick auf die Gründe einer Migräneerkrankung, wie sie sich behandeln lässt sowie wie Cannabidiol helfen kann.

Welche Ursachen hat Migräne?

Der momentane Konsens unter den Forschern legt nahe, dass die normale Funktion der Neuronen durch kleine Entzündungen gestört ist und die Hirnzellen so zu einer Überaktivität veranlasst werden.

Folgende Ursachen können der Auslöser für Kopfschmerzen sein:

  • Nebenwirkungen der eingenommenen Medikation
  • Unzureichende Ernährung
  • Zu ausgedehnte Intervalle des Fastens
  • hormonelles Ungleichgewicht (Frauen sind öfter von Migräne betroffen als Männer)
  • Schlafmangel
  • übermäßige Belastung
  • Unzureichendes Trinken
  • Koffeinüberdosierung

Symptome von Kopfschmerzen

Kopfwehattacken gehen zumeist mit folgenden Symptomen einher:

  • verstärkte emotionale Reizbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Überempfindlichkeit gegenüber Sinneseindrücken wie Geruch, Licht oder Lautstärke
  • Sehstörungen
  • Kreislaufprobleme
  • Sprachschwierigkeiten
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schlafstörungen

Doch welche Mittel helfen bei den Schmerzen? Sehen wir uns noch die konventionellen Behandlungsmöglichkeiten an, bevor wir auf CBD eingehen (So kann Dir CBD-Öl bei Rückenschmerzen helfen).

Momentan greifen Ärzte zur Behandlung von Kopfschmerzen zu synthetischen Schmerzmitteln wie Ibuflam oder Paracetamol. Diese können Betroffene auch ohne Rezept in der Apotheke erwerben.

Allerdings ist diese Art der Behandlung mit Nebenwirkungen behaftet und sollte nicht dauerhaft eingenommen werden.

Im folgenden Abschnitt zeige ich dir welche natürlichen Mittel gegen Kopfschmerzen helfen können und wie CBD unterstützen kann.

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Schmerzen behandeln mit natürlichen Kräutern und Ernährung?

In der Geschichte der Menschheit kamen schon seit vielen Jahrhunderten ätherische Öle, Tees oder Kräuterextrakte zum Einsatz um Schmerzen und Migräne in die Schranken zu verweisen. Doch auch eine ausgewogenen Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Hier findest du eine Auflistung an pflanzlichen Mitteln die dir dabei helfen können:

  • Ingwer: Die empfohlene Anwendung hierfür ist ein circa 1 Zentimeter großes Stück der Wurzel abzuschneiden. Diese ist zu hobeln oder raspeln und einem Obst- oder Gemüsesaft beizugeben.
  • Lavendel: Um die Heilwirkung der Pflanze auszukosten empfiehlt es sich etwas Lavendelöl entweder direkt auf die Stirn und Schläfen zu reiben oder die ätherischen Öle über die Lösung in einem Dampfbad einzuatmen.
  • Pfefferminze: Die empfohlene Art der Anwendung liegt hier ebenfalls entweder beim Einreiben von Stirn und Schläfe mit dem Öl der Pflanze oder einer Inhalation dieses.
  • B-Vitamine: Eine wichtige Rolle in der Funktionserhaltung des Organismus spielen B2-Vitamine vor allem bei der normalen Arbeitsweise der Nervenzellen. Enthalten sind diese beispielsweise in Milch- und Fleischprodukten, sowie Vollkornprodukten.
  • Magnesium: Dieses Mineral sorgt maßgeblich für eine gesunde Funktion des Stoffwechsels. Ein Mangel an diesem Mineralstoff zeichnet sich durch Konzentrationsschwäche, Krämpfe oder Kopfschmerzen aus.

Eine weitere vielversprechende Möglichkeit der Prävention von migränebedingten Schmerzen, auf die im Weiteren eingegangen werden soll, ist die Einnahme von CBD, oder auch Cannabidiol genannt (Gesundheit: Mit CBD Öl das Immunsystem stärken – Wirkung & Studien).

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Wie hilft CBD gegen Migräne?

Die schmerzlindernde Wirkung dieses pflanzlichen Stoffes wurde bereits durch Studien und Erfahrungsberichte nahegelegt.1). Im Umkehrschluss ergibt das auch die Möglichkeit der akuten Verwendung von Cannabidiol als Schmerzmittel bei einer Migräneerkrankung.

Auch ist in Studien bereits die entzündungshemmende Wirkung von CBD untersucht worden. 2). Die hier entstandenen Ergebnisse gelten unter den Forschern als Indiz Cannabidiol in der Behandlung von Migräneerkranken einsetzten zu können. Hierbei kann man durch die Verringerung der Entzündungsherde im Gehirn von einer prophylaktischen Wirkung ausgehen, wodurch das Auftreten von Attacken deutlich verringert werden könnte.

Der Einflussfaktor Stress spielt in diesem Kontext ebenso eine wichtige Rolle. Die Entstehung wird durch beispielsweise Schlafmangel gefördert und verstärkt sich doppelseitig. Einige wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema beschäftigten sich bereits mit der entspannenden und schlaffördernden Wirkung von CBD. 3). Hierdurch kann sich die Einnahme von Cannabidiol ebenso positiv auf die Situation der Betroffenen im Fall von Migräne auswirken.

Die Art der Anwendung ist am häufigsten CBD-Öl. Eine Begleiterscheinung hierbei ist auch die Entspannung der Psyche und des Körpers. Von Vorteil ist das auch für Betroffene von Migräne!

Ausgehend davon lässt sich die Vermutung aufstellen, dass Cannabidiol sich somit nicht nur zur akuten Behandlung der Symptome im Falle einer Attacke eignet, sondern auch helfen kann zukünftigen Anfällen vorzubeugen! (Die antodioxidativen Eigenschaften von CBD – Cannabinoide schützen das Nervensystem).

Das Endocannabinoid-System kurz erklärt

Die körperliche Grundlage der Wirkung von CBD bildet der Endocannabinoid-Stoffwechsel. Hiermit reguliert der Körper unter anderem den Schlaf, das Schmerzgefühl und die Nervenfunktion. Für eine ausgeglichene Arbeitsweise dieses Zusammenspiels kann nun Cannabidiol auf die sogenannten CB1 und CB2-Rezeptoren Einfluss nehmen und einem Ungleichgewicht entgegenwirken oder dieses vorbeugen („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Gibt es unerwünschte Nebenwirkungen?

Als Grundannahme lässt sich sagen, dass die Nebenwirkungen bei einer Einnahme von Cannabidiol statistisch gesehen eine geringe Häufigkeit und Intensität aufweisen.

Folgende Nebenwirkungen sind aufgetreten:

  • Allergische Reaktionen
  • Appetitverlust
  • Austrocknen der Mundschleimhaut
  • Schlappheits- und Müdigkeitsgefühl
  • Abfallen des Blutdrucks
  • Verdauungsbeschwerden

Bestimmte Medikamente weisen die Gefahr einer möglichen negativen Wechselwirkung mit dem Stoff Cannabidiol auf. Beispiele hierfür sind Diazepam oder Omeprazo. Auch hier wird ein Arztbesuch Klärung verschaffen.

Des Weiteren sollten schwangere Frauen, Kinder bis einschließlich 2 Jahren und Schwerkranke vom Konsum CBDs absehen (Rick Simpsons Cannabis-Öl kann Leben retten (Videos)).

Welches CBD Produkt ist für Kopfschmerzen geeignet?

Nun stellt sich die Frage, welches Produkt für die Bekämpfung der Kopfschmerzen sinnvoll ist. Mir persönlich hat das CBD Öl aufgrund der einfachen Dosierung am besten gefallen. Hier eine kurze Übersicht über die am Markt vorhandenen Produkte:

  • CBD Öl: Dieses kannst du direkt schlucken oder in einem Getränk auflösen.
  • Tees: Hierbei brühst du dir einen Tee mit den getrockneten Blättern der Pflanze auf um ihre Wirkung zu erfahren.
  • Salben und Cremes: Sie eignen sich vor allem zur äußeren Anwendung.
  • Mund- und Nasensprays: Das in diesen Produkten vorhandene CBD gelangt direkt auf die Schleimhäute und entfaltet seine Wirkung somit schnell
  • Kapseln

Zu beachten gilt es bei der Auswahl des Produktes, dass das Einsetzen der Wirkung je nach Art der Einnahme schneller oder langsamer erfolgt und je nach Einnahmeart auch der Beigeschmack von CBD intensiver bis gar nicht vorhanden ist.

Beim Verdampfen oder Inhalieren setzt die Wirkung am Schnellsten ein, dies kann jedoch die Atemwege belasten und geht mit einem intensiven Beigeschmack einher. Weniger dieses intensiven Geschmackes und ein langsameres Einsetzen der Wirkdauer ist beim Schlucken von CBD-Kapseln zu vermerken.

Abgestuft nach Schnelligkeit der Wirkung steht an erster Stelle die Aufnahme über die Lungenbläschen, dann die Aufnahme über die Schleimhäute, gefolgt vom Schlucken des Wirkstoffes bis hin zur Anwendung der Salben.

Doch neben der Wahl der richtigen Anwendungsweise gilt es auch die korrekte Dosierung zu bestimmen. Dazu erfährst du mehr im nächsten Abschnitt.

Was muss ich bei der Dosierung beachten?

Ein wichtiger Hinweis ist zunächst zu nennen. Die Überdosierung mit CBD ist praktisch nicht möglich!

Neben der Konsultation eines Arztes kannst du die richtige Dosis auch im Selbstversuch herausfinden. Bei letzterem solltest du allerdings Vorsicht walten lassen und zuerst mit einer geringen Dosis anfangen und diese beim Ausbleiben von Nebenwirkungen solange steigern bis der gewünschte Effekt auftritt.

Zum Anfang empfiehlt es sich beim Träufeln des Öls auf die Zunge mit einer Dosis von 3 Tropfen zehnprozentigen Öls zu beginnen (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

Aktuelle Studien und Erfahrungsberichte

Im Kontext einer Migräneerkrankung ist insbesondere eine Studie 4) zu nennen, bei der 139 menschlichen Probanden ein Kombipräparat aus Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol gegeben wurde.

Die Ergebnisse der Studie lieferten keine eindeutige Aussage, jedoch gibt es Grund zur Annahme, dass die beiden untersuchten Wirkstoffe zur Verbesserung der Krankheitssituation von Betroffenen beitragen können (Hanf: Erstmalig CBD-Öl an Krebspatienten getestet – erste Studie mit Menschen zeigt Wirkung bei 92 % der Teilnehmer).

Schlussfolgerung

Aktuelle Studien zeigen, dass CBD beim Einsatz von Schmerzen eine positive Wirkung zeigen kann. Auch Nutzer berichten von erfreulichen Ergebnissen. Zudem sind Nebenwirkungen selten. Es scheint also, dass Cannabidiol als natürliches Mittel gegen Migräne hilfreich sein kann.

    Medizinskandal Krebs    

Quellen als PDF.

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/cbd-anxiety-study.com am 05.04.2020

About aikos2309

2 comments on “Wie mir CBD gegen Migräne geholfen hat

  1. Hallo und guten tag.
    Auch bvei mir hat hanf sehr geholfen.
    Habe aber den ursprünglichen hanf mit thc geraucht.
    Inzwischen nach bolivien ausgewandert.
    Ab und zu bekomme ich auch hier migräne.
    Habe cocablätter ausprobiert und siehe die wirkung ist um vielfaches besser als hanf.
    Cocabacke mit bicarbonato „gekaut“ und siehe da innert _minuten sind die symtome verschwunden!!!!
    Nicht mal kopfschmerzen kriege ich einfach wie weggeblasen .

    Grüsse sie herzlichst

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