Übersicht über die Widerlegungen von Behauptungen seitens Klima-Aktivisten, aktualisiert bis zum 5. März 2020.
Hier folgt eine Reihe von Widerlegungen der 12 am häufigsten erhobenen Behauptungen seitens der Klima-Alarmisten. Die Autoren dieser Widerlegungen sind allesamt anerkannte Experten in ihren jeweiligen Bereichen.
Für jede alarmistische Behauptung wird eine Zusammenfassung der relevanten Widerlegung beschrieben, einschließlich eines Links zum Gesamt-Text der Widerlegung sowie die Referenzen eines jeden Autors der jeweiligen Widerlegung.
● Hitzewellen – haben seit den 1930er Jahren global und in den USA abgenommen.
● Hurrikane – diese Dekade endete als die zweitruhigste Dekade bzgl. auf das Festland übergreifender Hurrikane seit den 1850er Jahren.
● Tornados – Die Anzahl starker Tornados hat in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts stetig abgenommen.
● Dürren und Überschwemmungen – es gibt keine statistisch signifikanten Trends.
● Wald- und Buschbrände – nehmen seit dem 19. Jahrhundert ab, nachdem sie zuvor sehr verbreitet aufgetreten waren. Die Zunahme der Schäden während der letzten Jahre ist der Bevölkerungszunahme in anfälligen Gebieten und einem schlechten Wald-Management geschuldet.
● Schneefall – hat im Herbst und Winter auf der Nordhemisphäre und in Nordamerika zugenommen. Viele Rekorde wurden gebrochen.
● Meeresspiegel – Die Rate des globalen Meeresspiegel-Anstiegs ist im Mittel während des vorigen Jahrhunderts um 40% zurückgegangen. Wo er heute steigt, liegt das an lokalen Faktoren wie etwa absinkender Landmassen aufgrund tektonischer Vorgänge (Sind Waldbrände der Dritte Weltkrieg für die «Klima-Mobilisierung»?).
● Eis der Arktis, der Antarktis und in Grönland – Das polare Eis variiert mit multidekadischen Zyklen der Wassertemperatur der Ozeane. Das gegenwärtige Niveau ist ähnlich wie in historischen Zeiten oder liegt sogar noch höher.
● Hitzerekorde in Alaska im Juli 2019 – sie traten im Zuge eines warmen Nordpazifiks auf sowie einer verringerten Eismasse in der Bering-See infolge starker Stürme. Zu einer Rekord-Eisausdehnung mit Rekordkälte war es im Jahre 2012 gekommen. Der Winter 2019/20 war der drittkälteste Winter in Fairbanks seit der Great Pacific Climate Shift Ende der 1970er Jahre (Die UNO gibt zu, dass das Pariser Klimaabkommen ein Betrug war – kann globale Abkühlung in aller Stille real werden?).
● „Ozean-Versauerung“ – soweit es das Leben betrifft, ist die Ozean-Versauerung (also eine geringfügig reduzierte Alkalinität) ein Nicht-Problem oder sogar ein Vorteil.
● Kohlenstoff-Verschmutzung ist eine Gefahr für die Gesundheit – Kohlendioxid (CO2) ist ein geruchloses, unsichtbares Spurengas, das als Pflanzendünger dient und unabdingbar für das Leben auf dem Planeten ist. CO2 ist kein Verschmutzer.
● Klimawandel gefährdet die Versorgung mit Nahrungsmitteln – die Vitalität der globalen Vegetation sowohl in verwalteten als auch in nicht verwalteten Ökosystemen ist heute viel höher als vor 100 Jahren, vor 50 Jahren oder sogar noch als vor nur 2 bis 3 Jahrzehnten. Zum großen Teil ist dies dem etwas gestiegenen CO2-Gehalt geschuldet.
Zum letzten Punkt gibt es hier ein interessantes Video, in dem es um mehr CO2 und nicht weniger CO2 geht.
Zu jedem einzelnen Punkt oben folgt jetzt jeweils eine längere Zusammenfassung der Studie, in welcher der jeweilige Punkt widerlegt wird. Da dies den Klima-Realisten weitgehend schon bekannt ist, wird hier auf die (lange!) Übersetzung verzichtet. Autor D’Aleo fügt aber dieser Zusammenstellung noch folgendes Fazit hinzu:
Konklusion
Die gut dokumentierte Unsinnigkeit der „drei Linien der Beweisführung“, auf welchen die EPA die globale Erwärmung vom Menschen verursachten CO2-Emissionen zuordnet, zerbricht die Kausalkette zwischen derartigen Emissionen und der globalen Erwärmung (Geheimwaffe Wetter: Waldbrände 2010 in Russland on demand?).
Dies wiederum bricht auch die Kausalkette zwischen CO2-Emissionen und den vermeintlichen Folgen der globalen Erwärmung, als da wären Verlust arktischen Eises, steigender Meeresspiegel sowie zunehmende Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren, Hurrikane, Tornados usw. Diese vermeintlichen Nebenwirkungen werden gebetsmühlenartig wiederholt, um den Alarm hochzutreiben und Forderungen nach sogar noch härteren Vorschriften bzgl. CO2 zu rechtfertigen.
Die EPA führt explizit die prophezeite Zunahme derartiger Ereignisse als Rechtfertigung für dessen Endangerment Finding und den Clean Power Plan an. Aber wie oben gezeigt, gibt es keinerlei Belege für solche Behauptungen, sondern vielmehr reichlich empirische Beweise, die alle diese Behauptungen widerlegen.
Die enormen Kosten und der fast unbegrenzte Umfang der Vorschriften-Gewalt der Regierung über Treibhausgas-/CO2-Emissionen kann nicht rechtmäßig auf einer Sammlung ängstigender Stories beruhen, welche endgültig durch empirische Daten, die jedermann frei einsehen kann, als falsch nachgewiesen wurden (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).
Die legalen Kriterien für ein Überdenken des Endangerment Finding sind in diesem Fall eindeutig. Die wissenschaftliche Grundlage ist derselben entzogen worden. Die Palette schrecklicher Kalamitäten, die das Endangerment Finding prophezeit, sowie ein umfangreiches Programm von Vorschriften zur Vermeidung dieser Kalamitäten sind durch empirische Daten umfassend und endgültig als Unsinn entlarvt. Der Petition zum Überdenken sollte stattgegeben werden (Die NASA gibt zu, daß der Klimawandel natürlich ist und von der Sonne verursacht wird).
Literatur:
Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Verweise:
[1] This document is an update of an earlier version contained in the following filings with EPA: https://thsresearch.files.wordpress.com/2019/01/checc-ace-comment-final.pdf see pages 17-21, and https://thsresearch.files.wordpress.com/2019/03/ef-checc-nsps-rule-comment-final-031519.pdf , see pages 20-24
[2]https://science2017.globalchange.gov