Raus aus der Fluorid-Falle! Eine Zahnärztin klärt auf

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So schützen Sie sich vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer, ALS, Knochenbrüchen und vielem mehr. Fluoride meiden, Lebensenergie gewinnen – die wissenschaftlichen Fakten zu einer verleugneten Gefahr.

So gehen Sie den allgegenwärtigen Fluoriden aus dem Weg!

Die Meinung vieler Menschen und Zahnärzte ist, dass Fluoride, die doch angeblich wie ein Synonym für Zahngesundheit sind, vor Karies schützen. Als Nebenwirkung gilt, dass Kinder, die früh mit Fluoriden in Kontakt kommen, fleckige Zähne bekommen können. Weniger bekannt ist, dass Fluoride sogar Löcher in den Zähnen verursachen, den Zahnhalteapparat schädigen und Tumore im Mundbereich begünstigen.

Wissenschaftler warnen seit Jahren als Ergebnis von Hunderten von Studien eindringlich, dass Fluoride gefährlich sind, unser Wohlbefinden beeinträchtigen, uns krank machen, und dass selbst geringe Belastungen ein Risikofaktor sind, und die im Körper angesammelten Fluoride Schlafstörungen, Diabetes, Alzheimer, Knochenbrüche, Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfälle hervorrufen können. Für Ungeborene erhöhen sie sogar die Gefahr von Geburtsdefekten, Autismus und Intelligenzminderung.

Jeder Mensch nimmt Fluoride auf und speichert sie zum Teil in seinem Organismus. Wir alle in der modernen Welt sind Fluoriden ausgesetzt. Fluoride sind nicht nur in Mundpflegeprodukten enthalten, sie sind überall in unserem Alltag präsent, – in Lebensmitteln, Medikamenten, am Arbeitsplatz und in der Umwelt. Um Gefahren aus dem Weg zu gehen, ist es wichtig, sie zu kennen. Wer diese Fallen kennt, kann sie meiden.

Dr. med. dent. Nicole Wagner informiert über Schutz- und Gegenmaßnahmen, die Sie selbst mit geringem Aufwand ergreifen können.

Dieses lösungsorientierte und aufwendig recherchierte Buch zeigt Wege auf, wie Sie mit einem fundierten Wissen und naturheilkundlichen Verfahren das Risiko für sich selbst und Ihre Familie senken können. „Raus aus der Fluorid-Falle!“ ist der zweite Band in der Reihe „Ganzheitliche Mundheilkunde“ (Das Gift kommt aus der Tube: Krank durch Fluoridbelastung – „dumm und arbeitswillig“).

Einführung

Fluoride gelten als wichtig für die Zahngesundheit. Oftmals wird sogar die Gleichung aufgestellt: Der Verzicht auf Fluoride in der Zahnpflege bedeutet Karies. Karies ist weltweit die häufigste Erkrankung. Gleichzeitig ist sie wohl das einzige Leiden, vor dem sich fast alle Menschen täglich zu schützen versuchen. Der dabei oft verwendete Wirkstoff: Fluoride. Werdende Mütter nutzen fluoridierte Mundpflegeprodukte nicht nur für sich selbst, sondern auch um das Kind an dem Schutz teil- haben zu lassen, bevor es überhaupt geboren ist.

Auf der Säuglingsstation erhalten viele Neugeborene als Willkommensgeschenk Fluoretten®. Mit diesem Medikament sollen sie nicht nur vor dem Übel der Zahnfäule bewahrt werden, sondern auch vor weichen Knochen, der Rachitis. Wenn der erste Zahn durchbricht, gehört er gleich mit Fluoriden versorgt, so empfehlen es die meisten Zahnärzte. Von da an sind Fluoride treue Begleiter in allen Lebenslagen und werden täglich mit der Zahnbürste zugeführt. Hin und wieder gibt es nach einer professionellen Zahnreinigung als krönenden Abschluss eine extra dicke Schicht Fluoridlack auf die Zähne. Und so wechselhaft das Leben sonst sein mag: Fluoride sind eine Konstante, die fast allen Menschen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Als Zahnärztin habe auch ich jahrelang nach den meisten Behandlungen einen Fluoridlack aufgetragen, fluoridierte Zahncremes empfohlen und selbst verwendet. So wurde ich ausgebildet, so hörte ich es auf allen Fortbildungen, so gaben es die scheinbar wissenschaftlich fundierten zahnärztlichen Leitlinien vor.

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Obwohl ich meinen Ausbildern und den Herstellern von fluoridierten Zahnpflegeprodukten vertraute, führten mich eigene Erkrankungen auf einen anderen Weg. Dabei lernte ich ganzheitliche Therapieformen kennen, die mir neue Blickwinkel eröffneten. Und daraus ergab sich die Frage: Wieso leiden fast alle erwachsenen Menschen an Karies, wenn sie doch optimal mit Fluoriden versorgt sind?

Während meiner Recherche stellte sich heraus, dass bereits vor der Mitte des 20. Jahrhunderts, als die massive Propagierung der Fluoride für die Kariesprophylaxe einsetzte, das Krankheitsbild der Fluorose, die mit verfärbten und geschwächten Zähnen einhergeht, bekannt war. Der Name spiegelt wider, dass Fluorverbindungen als Verursacher angesehen wurden – und zwar völlig zu Recht, wie wissenschaftlichen Untersuchungen bis heute zeigen.

Damalige Zahnärzte sprachen sich deshalb zunächst gegen eine Verwendung von Fluoriden in Zahncremes aus! Zudem identifizierten Forscher einen Hauptprotagonisten des Kariesgeschehens: Zucker. Es war also klar, dass nicht etwa ein Mangel an Fluoriden zugrunde lag. Dennoch kam es an dieser Stelle zu einer Art Ablasshandel: „Wir alle wissen Bescheid, doch wir lieben Zucker und deshalb werden wir ihn nicht aufgeben. Stattdessen putzen wir nach dem süßen Genuss brav die Zähne mit fluoridhaltiger Zahncreme.“ (Wenn Ihr Zahnarzt Fluorid empfiehlt: Empfehlen Sie ihm den folgenden Artikel! (Video)).

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Dieser Logik folgten auch die Regierungen der Länder, die entschieden, in der Trinkwasserversorgung Fluoride als Mittel gegen Karies einzusetzen. Damit verstießen sie zwar gegen 2 fundamentale Grundsätze: Jede Medikation ist individuell, da Dosis und Dauer von vielen Faktoren abhängen. Und die Reinheit des lebensnotwendigen Trinkwassers muss unter allen Umständen gewahrt bleiben und nicht durch willkürliche Zugabe von Fremdstoffen gefährdet werden (Verbannen Sie Fluorid aus Ihrem Alltag: Nun offiziell als Neurotoxin klassifiziert!).

Doch für eine breite Akzeptanz der Trinkwasserfluoridierung sorgte der Neffe Sigmund Freuds: Edward Bernays (1891-1995). Er wurde vom Life Magazine zu einem der 100 wichtigsten Amerikaner des 20. Jahrhunderts gekürt. Sein Verdienst: Bernays entwickelte ein raffiniertes System der Propaganda, das Menschen zu beeinflussen vermochte, indem es das kritische Denken außer Kraft setzte.

Da der Begriff Propaganda historisch belastet war, änderte er ihn in PR: Public Relations. Folgende Aussage zeigt, welchen Stellenwert er seiner Methode beimaß: „Wer in der Lage ist, die grundlegenden Gesellschaftsmechanismen zu erkennen und zu beeinflussen, der bildet eine unsichtbare Regierung und übt die wahre Herrschaft in unserem Land aus.“ (Knotenpunkt Drittes Auge: Vorsicht Fluorid – es ist die Zirbeldrüse, die uns zum Menschen macht!).

Er schaffte es, das Rauchen als Merkmal einer emanzipierten Frau in einer Zeit zu etablieren, als Frauen mit einer angezündeten Zigarette in der Hand in der Öffentlichkeit noch als unanständig galten. Damit bescherte er seinem Auftraggeber, einem Tabakkonzern, einen riesigen Zukunftsmarkt (Wissenschaftler fanden heraus, dass Fluorid Schilddrüsenunterfunktion verursacht, sowie Übergewicht und Depressionen auslöst).

Sicher einer seiner grüßten Coups war die Etablierung der Fluoride als die einzig wirksame Waffe gegen Karies. Sein Erfolg lässt sich daran ablesen, dass eine US-amerikanische Behörde Fluoride zu einer der größten medizinische Errungenschaften des 20. Jahrhunderts erklärte. Seit Bernays Arbeit für die Sache der Fluoride nutzen Menschen bedenkenlos eine Substanz zur Zahnpflege, die sich zuvor auf diesem Feld nur dadurch hervorgetan hatte, dass sie Ursache der Zahnkrankheit Fluorose war.

Doch ihr zerstörerisches Potential reicht viel weiter. In den letzten Jahrzehnten hat die Wissenschaft aufgedeckt, dass wir es hier mit einer ernsthaften Gefahr für die Gesundheit und den Fortbestand der Menschheit zu tun haben. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnisse immer mehr Menschen die Augen dafür öffnen, was Fluoride wirklich sind: nämlich „falsche Freunde“, die wir möglichst vollständig meiden sollten.

Fluoride sind das große Heilsversprechen in der Zahnpastawerbung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass Fluoride die Zähne weder stabiler machen noch einen ausreichenden Schutz vor Säuren oder Karieserregern bieten. Im Gegenteil, sie sind eine Gefahr für die Zahngesundheit und begünstigen zudem zahlreiche krankhafte Veränderungen im Mund (Fluorid: Gift für die Zirbeldrüse – seit über 80 Jahren verschwiegen! (Videos)).

Fortsetzung folgt…

Die Autorin
Dr. med. dent. Nicole Wagner ist Zahnärztin und Heilpraktikerin. Ihr Herzenswunsch ist es, Menschen mit möglichst einfachen und effektiven Mitteln gesund zu erhalten. Bereits in der Schule entwickelte sie ein lebhaftes Interesse an Urheilwissen, wie es seit Jahrtausenden in unterschiedlichen Teilen der Welt praktiziert wird. Sie studierte Zahnmedizin und verfasste ihre Doktorarbeit zum Thema „Angst“ im Fach Psychologie.

Es folgten zahlreiche Abschlüsse, unter anderem in Hypnose, ein Masterstudiengang in Wurzelkanalbehandlung, eine Ausbildung zum psychosomatischen Berater bei Dr. med. Rüdiger Dahlke sowie eine Reihe von Fortbildungen bei Dr. med. Dietrich Klinghardt. Eigene Erkrankungen ließen sie noch intensiver nach Krankheitsursachen sowie einfachen, effektiven und erschwinglichen Heilmitteln suchen. Dabei legt sie großen Wert darauf, ihre Erkenntnisse wissenschaftlich zu belegen. Heute praktiziert die Autorin als Zahnärztin und Heilpraktikerin in Ismaning (Landkreis München).

Weitere Informationen finden Sie unter: www.zahngesundheit-praxis.de und www.ur-heilkunde.com

Medizinskandal Krebs  Medizinskandal Alterung

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen

Tatort Gifte im Körper: Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir diese Gifte wieder loswerden

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Quellen: PublicDomain/Hans-Nietsch-Verlag am 02.04.2020

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One thought on “Raus aus der Fluorid-Falle! Eine Zahnärztin klärt auf

  1. Früher als Schüler habe ich mir das Amalgam rausnehmen lassen. Irgendwann bei der nähsten Untersuchung, schnitt die mir mit dem Kreisel schneider mir in den zweit hinteren Backenzahn rein! dammit ich später Probleme bekommen und die an mir Geld verdienen kann. Das sind Verbrecher die sogar Tatsachen verschweigen! und nur Kohle machen wollen, es gibt nur paar wenige ausnahmen, ganz bestimmt aber wenn es um deren eigene Haut geht dann wird Manipuliert was das Zeug hält einer alte gängige Methode die auch in Mittelalter praktiziert worden ist!

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