Prominente Klimaaktivisten jubeln dem Elend des Coronavirus im Namen der Umwelt zu

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Greta Thunberg, Joaquin Phoenix und andere Öko-Stars nutzten den „Earth Day“ am Mittwoch, um sich über die weltweite wirtschaftliche Abschaltung zu freuen, die zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen geführt hat.

Die Pandemie war für Klimaalarmisten ein wahr gewordener Traum. . . wenn du das ganze Elend ignorierst.

Sie wollten, dass wir unsere Volkswirtschaften abschalten, um eine vermeintliche Klimaapokalypse in 10 Jahren zu verhindern, und – hey, Presto! – Ihr Wunsch wurde von einem Virus erfüllt.

Thunberg, die 17-jährige schwedische Klimaevangelistin, warnte ihre Mitkrieger davor, in Bezug auf die Pause der Kohlenstoffverschmutzung zu optimistisch zu sein, da sich die sogenannte Klimakrise „nicht verlangsamt“.

Aber andere Aktivisten nutzten die Gelegenheit der Pandemie, um ihre Agenda voranzutreiben, als die US-Demokraten versuchten, ihren Green New Deal in Gesetzesvorlagen für wirtschaftliche Erleichterungen umzuwandeln.

„Weder Greenpeace noch Greta Thunberg oder eine andere individuelle oder kollektive Organisation haben in so kurzer Zeit so viel für die Gesundheit des Planeten erreicht“, krähte der spanische Wissenschaftler Martín López Corredoira im Science 2.0-Blog.

„Ein Wunder ist passiert. . . Es ist sicherlich nicht sehr gut für die Wirtschaft im Allgemeinen, aber es ist fantastisch für die Umwelt. “

Es ist sicher ein hoher Preis für den zweifelhaften Vorteil einer vorübergehenden Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

Aber das ist der Preis, den Klimaalarmisten gefordert haben, um die Emissionen zu senken, indem sie unsere Volkswirtschaften lähmen, um die Temperatur der Erde zu senken. Jetzt sehen wir, was das bedeutet (Klima – Domian schreibt an Greta Thunberg: „Entsorge Deinen Heiligenschein!“).

Eine Sache, die uns die Pandemie in Echtzeit gezeigt hat, ist, wie ungenau Computermodelle sind und wie empfindlich sie auf Schwankungen der Eingaben reagieren.

Unabhängig davon, ob es sich um das Coronavirus oder die globale Erwärmung handelt, sind diese Modelle chronisch unzuverlässig, um die Zukunft vorherzusagen.

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Wir haben gesehen, dass Prognosen von bis zu 2 Millionen amerikanischen Todesfällen durch das Coronavirus um Größenordnungen falsch waren.

Die Modelle, die zur Information über Entscheidungen zum Einfrieren der Wirtschaft verwendet wurden, werden überarbeitet, sobald neue Daten vorliegen.

Anfang dieses Monats kündigte die Coronavirus-Task Force des Präsidenten an, dass zwischen 100.000 und 240.000 Amerikaner wahrscheinlich an COVID-19 sterben würden, selbst wenn Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ergriffen würden.

Die Projektionen führten dazu, dass Präsident Trump die Sperrung verlängerte, bei der mehr als 20 Millionen Amerikaner Arbeitslosigkeit beantragten.

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Die Modelle, auf denen die Task Force ihren Rat an den Präsidenten stützte, waren jedoch sehr unterschiedlich.

Eine von der University of Washington prognostizierte zunächst bis zu 162.000 Todesfälle im Sommer, bevor es nach unten korrigiert wurde.

Am extremsten war ein Modell des Imperial College London, das vorhersagte, dass erstaunliche 2,2 Millionen Amerikaner sterben würden, wenn es keine sozial distanzierenden Maßnahmen gäbe (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

Im vergangenen Monat wurde die Projektion aufgrund erfolgreicher Schadensbegrenzungs- und Testdaten auf 200.000 herabgestuft, was darauf hinweist, dass mehr Menschen infiziert wurden als bisher angenommen.

Bis Mittwoch hatte Amerika mit der Infektionsrate fast 47.000 Todesfälle erlitten, während die Prognosen auf rund 60.000 revidiert wurden. Sie können also sehen, dass Computermodellierung eine unvollständige Wissenschaft ist.

Nichts davon soll jedoch die Modelle kritisieren, die zur Bewältigung der Pandemie verwendet werden, da sie so gebaut sind, dass sie sich ändern, wenn sich die Eingaben ändern.

Sie sind wertvoll, nicht um die Zukunft vorherzusagen, sondern um mögliche Szenarien zu testen.

Es gab so viel, was wir zu Beginn der Pandemie nicht wussten, und es gab so viele Variablen, von der Infektionsrate und dem Immunitätsniveau bis zur Aufnahme sozialer Distanzierung (Klima: Vernunft vs. Hysterie – Deutsche „Anti-Greta“ nun auch in den USA bekannt (Video)).

Wenn wir mehr erfahren, werden die Modelle aktualisiert und die projizierte Zahl der Todesopfer sinkt.

So soll es funktionieren. Der Task Force-Experte Dr. Anthony Fauci sagte, ein Modell sei nur eine „Hypothese“.

Als er vor zwei Wochen in Fox News nach der Zuverlässigkeit der schwankenden Coronavirus-Modelle gefragt wurde, sagte er, sie seien „nur so gut wie die Annahmen, die Sie in die Modelle aufgenommen haben.

Und diese Annahmen, die beginnen, wenn Sie überhaupt nicht sehr viele Daten haben oder wenn die Daten, die Sie haben, unsicher sind, dann setzen Sie diese Annahmen ein und Sie erhalten diese breiten Berechnungsbereiche, was passieren könnte.“

Er sagte gegenüber CNN: „Ich habe noch nie ein Modell der Krankheiten gesehen, mit denen ich mich befasst habe, wo der schlimmste Fall tatsächlich aufgetreten ist. Sie überschießen immer.“

Fauci wiederholt den berühmten Aphorismus in der Statistik: „Alle Modelle sind falsch, aber einige sind nützlich.“

Nachdem wir die Fehlbarkeit von Coronavirus-Modellen in den letzten Wochen gesehen haben, liegt es nahe, dass wir Klimamodelle mit der gleichen Skepsis behandeln sollten, zumal die Zeitspanne so viel länger ist.

Doomsday-Modelle, die vom Zwischenstaatlichen Gremium der Vereinten Nationen für Klimawandel eine bevorstehende Klimakatastrophe vorhersagen, sollten nicht dazu verwendet werden, unsere Volkswirtschaften im blinden Glauben neu zu gestalten oder anfällige Kinder wie Greta Thunberg zu erschrecken.

Computermodelle sind keine heilige Schrift. Sie sind nur nützliche Werkzeuge (Thunberg-Connection: Die Promi-Familie und Blutsverwandtschaften).

Luisa Neubauers Selektionsträume: Klimasünder dürfen verrecken?

Das Gesicht von „Fridays for Future“ (FFF) prägen nicht zufällig dekadente Wohlstandskinder, die von Haus aus keine materielle Not kennen – und schon gar keinen blassen Schimmer haben, wie sauer die Mittel erwirtschaftet werden müssen, die der Staat in ihren Umverteilungsphantasien abschöpft und nach ideologischem Gutdünken zum Fenster hinauswirft. Welch abnorme Blüten der anmaßende Realitätsverlust dieser moralisch wohlfeilen Aktivisten mittlerweile treibt, bestätigt FFF-Ikone Luisa Neubauer eindrucksvoll in ihrer aktuellen „Stern“-Kolumne.

Ernsthaft spricht sich Neubauer darin dafür aus, dass der Staat Corona-Nothilfen und Steuergelder nur solchen Unternehmen zukommen lassen sollte, die „pariskonforme Klimaziele“ verfolgen eine „nachhaltige“ Firmenpolitik verfolgen. Wer diese Kriterien (die dann natürlich von „Klimaschützern“, internationalen NGO’s und grün-fundamentalistischen Funktionären definiert würden) missachtet, soll ruhig zugrundegehen.

Es ist die bewährte deutsche „Selektion“: Was (über)lebenswürdig ist, entscheiden die unfehlbaren Herrenmenschen, heute also die Klimaapostel. Das Schicksal der betroffenen Arbeitnehmer ist der in die Hamburger Millionärsdynastie Reemtsma hineingeborenen Luxusgöre offenbar ganz egal; für sie kann dann im Zweifel ebenfalls der Staat sorgen.

In einem aberwitzigen Vergleich setzt Neubauer Steuerflucht mit „Klimaflucht“ gleich, die nicht minder „unverantwortlich“ sei; deshalb müsse man „die Bewältigung der Krise dazu nutzen, Konzerne auf einen ökologischeren Kurs zu zwingen“. Würde die Politik „Konzerne ohne Klimaauflagen“ mit Staatshilfen unterstützen, so würden dadurch Geschäftspraktiken mit Steuergeld befeuert, die die Klimakrise antreiben. „Richtungsentscheidungen“ seien daher notwendig.

Neubauer kritisiert, dass Wirtschaft und Politik von „blinden und opportunistischen Wachstumsschüben” reden würden. Dass es eben dieses geschmähte Wachstum ist, das Wohlstand, zivilgesellschaftliche Stabilität und letztlich auch den Sozialstaat erst ermöglichen, begreift sie nicht. Clintons Parole „It’s the economy, stupid“ ist zu diesen notorischen Weltverbesserern bis heute nicht durchgedrungen (Klima-Diktatur: Gretas Personenschützer attackieren Journalisten – das Davoser Schaulaufen der Klima-Puppen (Videos)).

Romantisierung der Krise

Der Stillstand ist für sie ein romantisches Innehalten; dementsprechend begrüßt sie auch eine allgemeine „Entschleunigung“ – und will Mobilität und Verkehrswesen radikal umbauen: “Wäre es nicht denkbar, nun da alles stillsteht, den Moment zu nutzen und sich im Sinne von, ja, der Gesundheit von Mensch und Umwelt zu fragen, wie es denn idealerweise aussähe, wenn sich alles bewegt – und ob Veränderungen nicht einen Hauch schneller gehen als lange gedacht?“ Corona als Motor der nächsten Revolution also.

Für viele linksgrüne Globalisierungskritiker und geschworene Gegner des „Neoliberalismus“ ist die Pandemie anscheinend so etwas wie eine gerechte Strafe für die vielen Sünden der westlichen Industriegesellschaften, die eine Chance zum radikal Neustart, zum sozialistisch-ökologischen Systemumbau bietet (Facebook-Panne enthüllt, dass Greta Thunbergs Vater als die jugendliche Klimaaktivistin auftritt).

„Sozialökologisches Krisenmanagement“ heißt das bei Luisa Neubauer: Sie würde „dem Bruttoinlandsprodukt und damit der Wachstumsorientierung gerne den unverdienten Heiligenschein herunterreißen” und stattdessen Konzepten verfolgen, die das „tatsächliche Wohlergehen von Mensch und Umwelt“ zum alleinigen Maßstab machen.

Darum geht es hier eigentlich: Die schöne neue Welt, die neosozialistische Zukunft auf dem Reißbrett. Es ist derselbe geschichtsvergessene, verantwortungslose Utopismus, der aus der Gesellschaft wieder mal ein Experimentierlabor machen möchte – diesmal im Zeichen der „Klimarettung“, und ohne Rücksicht auf das, was auf dem Spiel steht. Das 20. Jahrhundert hat uns gelehrt, in welche Katastrophe ideologischer Wahn und moralischer Rigorismus führen können.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/nypost.com/journalistenwatch.com am 27.04.2020

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7 comments on “Prominente Klimaaktivisten jubeln dem Elend des Coronavirus im Namen der Umwelt zu

  1. So wird unsere Zukunft aussehen. RFID Chips unter die Haut brauchen wir nicht mehr.

    Chip auf dem Zahn soll unsere Ernährung analysieren
    https://www.pcwelt.de/a/chip-auf-dem-zahn-soll-ernaehrung-analysieren,3450217

    Überwachungspille in den USA zugelassen
    Die Vorstöße zur Überwachung von Bürgern wird immer grotesker. Einem Bericht der „New York Times“ zufolge hat die amerikanische Arnzeimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) jetzt ein Medikament zugelassen, das Menschen digital überwachen kann.
    https://marbec14.wordpress.com/2017/11/16/ueberwachungspille-in-den-usa-zugelassen/

    DIe Eliten wollen uns per Chips auf den Zähnen und per Überwachungspillen in unserem Verdauungstrakt überall überwachen
    und belauschen. Der Bürger darf sich nicht der Kontrolle von Globalisten entziehen.

  2. Auch diese beiden „Damen“ werden ihrem Schicksal nicht entgehn und zu gegebener Zeit Rechenschaft ablegen „müssen“,
    ….wie auch alle anderen Menschen dieser Erde!

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