Projekt Stargate: Vier außerirdische Untergrundbasen und eine geheimnisvolle Raumstation geben der Wissenschaft Rätsel auf (Video)

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Remote Viewer wollen im Rahmen von Projekt 8200 herausgefunden haben, dass es auf dem gesamten Erdball verteilt mindestens vier außerirdische Basen gibt, die mit einer mysteriösen Weltraumstation verbunden, zu die ständig Daten von der Erde übermittelt werden.

Das Projekt gehörte zum klassifizierten Projekt Stargate, dass zwischen den 1970er und 1990er Jahren von der CIA in Zusammenarbeit mit der US Army durchgeführt wurde. Von Frank Schwede

Von 1972 bis 1990 entwickelte der US Geheimdienst CIA zusammen mit seinen Partnern DIA und INSCOM die klassifizierten Projekte Sun Streak, Grillflame, später dann auch Stargate. Ursprünglichen waren diese Projekte geplant, um Bedrohungen aus anderen Staaten, etwa aus der Sowjetunion, rechtzeitig zu erkennen und abzuwehren – jedoch entwickelten sich die Inhalte der Projekte bald auch in ganz andere Richtungen.

Gegen Ende der 1960er Jahren erhielt die CIA Kenntnis darüber, dass die sowjetische Staatsführung Psychotronik und Fernsicht zu Spionagezwecken einsetzt, denn bereits in den 1920er Jahren arbeitete die staatliche Universität Leningrad mit Angehörigen des russischen Militärs an die Möglichkeit, telepathische Nachrichten an U-Bootbesatzungen zu senden – die Ergebnisse wurden aufgezeichnet und waren überzeugend.

In den 1970er Jahren gab es in der UdSSR bereits dreißig Zentren, die sich mit paranormalen Aktivitäten, darunter mit der Parapsychologie, befassten. Sowjetische Wissenschaft glaubte an etwas, dass sie als Bioenergetik bezeichnete, nämlich der Glaube, dass alle Lebewesen Energie abgeben.

Sie waren überzeugt davon, dass sie die Energie dazu nutzen könnten, Gedanken zu lesen und Dinge nach Belieben zu bewegen. Entgegen ihrer sowjetischen Kollegen glaubten US amerikanische Wissenschaftler nicht wirklich an Bioenergetik und sahen zunächst keinen Sinn darin, auf diesem Gebiet zu forschen.

Als der Kalte Krieg seinen Höhepunkt erreicht hatte, tauchten dann vermehrt Berichte auf, dass die Regierung der Sowjetunion sehr viel Geld in die psychische Forschung investiert. Das führte schließlich auch in den USA zu einem Umdenken.

Nun forschten auch die CIA und die US Army gemeinsam auf diesem Gebiet – wobei die Remote Viewing-Technologie im Vordergrund stand. Die wichtigste Rolle nahm bald schon Projekt Stargate in der Fernerkundungsforschung ein, um beispielsweise Objekte oder geschichtliche Ereignisse auf psychischem Weg aus großer Entfernung betrachten zu können.

Projekt Stargate wurde erst 1998 für beendet erklärt, allerdings stellte der US Kongress seine finanziellen Leistungen bereits 1995 ein. Anfangs umfasste das Projekt 22 Teilnehmer, als diese das Programm nacheinander verließen, wurden sie nicht durch neue Probanden ersetzt, sodass das Projekt am Ende nur noch aus drei Teilnehmern bestand (Seltsame außerirdische Begegnungen auf russischen Raumstationen (Videos)).

 

Pat Price: „Sie könnten an diesen UFO-Basen interessiert sein“

Einer von ihnen war Pat Price. Price war ursprünglich Polizist – Berichten zufolge nutzte er seine Gedanken, um Flugzeuge der Sowjetunion zu erkennen, die sich noch in der Entwicklung befanden. Die Zeichnungen, die Price von den Flugzeugen angefertigt hat, stimmten mit den Fotos der CIA überein.

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Ein weiterer Teilnehmer war Joseph McMoneagle, ein Elitehellseher aus dem Projekt Grillflame, der von sich behauptet hat, dass er seit seiner Jugend Hellseher ist. Er sagte, er könne Szenen in der Vergangenheit als auch in der Zukunft sehen, unter anderem sah er auch die iranische Geiselkrise. Später war McMoneagle sogar wichtigstes Mitglied im Projekt 8200, das im Jahre 1982 entstand und für lange Zeit ein Geheimnis war – niemand schien genau wissen, an was hier geforscht wurde, später erst wurde bekannt, dass es um die Erforschung geheimer Untergrundanlagen außerirdischer Völker ging.

1973, zwei Jahre vor seinem Tod, gab Pat Price Hinweise zu geheimen UFO-Basen heraus, genauere Angaben machte Price dazu nicht. In dem Aktenvermerk war lediglich zu lesen: „Sie könnten an diesen UFO-Basen interessiert sein.“

Die Standorte dieser Basen könnten von großer Wichtigkeit sein, meinte Price damals. Einer dieser Standorte soll sich unter dem 4216 Meter hohen Mount Hayes im US Bundesstaat Alaska befinden. Weitere waren der 3355 Meter hohe Monte Perdido in den Pyrenäen, der 1531 Meter hohe Mount Zeil im australischen Northern Territory sowie der 2592 Meter hohe Mount Inyangani in Simbabwe (Die UFO-Verschwörung: Lügen, Legenden, Wahrheit).

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Sieben Jahre geschah nichts, bis 1980 der Parapsychologe Harold E. Puthoff, der 2010 zusammen mit Tom DeLonge die Firma Tot he Stars gründete, die Akte in die Hände bekam, woraufhin bereits kurze Zeit später Projekt 8200 gegründet wurde, dessen Leitung Skip Atwater von der US Army übertragen wurden.

Die Teilnehmer befanden sich im Rahmen der sogenannten Extended Remote Viewing-Technologie in einem Schlaf-Wach-Zustand und konzentrierten sich auf die von Pat Price angegebenen Ziele, wobei sich Joseph McMoneagle als sehr erfolgreich erwies, indem schon bald die Einrichtungen an den besagten Orten vor seinem geistigen Auge hatte und bestätigten konnte.

McMoneagle beschrieb, was er sehen und spüren konnte – besonders aber die seltsamen Energien und Kräfte, die von diesen Orten ausgehen. Zwei Jahre nachdem McMoneagle seine Aussagen gemacht hat, ereignete sich der Zwischenfall von Japan Air Lines Flug 1628 über dem US Bundesstaat Alaska in der Nähe des Mount Hayes. Zahlreiche UFO-Forscher sahen schon bald darin keinen Zufall und glauben seither, dass sich unter dem Mount Hayes tatsächlich eine geheime UFO Basis befinden könntet (Die große UFO-Offenlegung geht weiter – sind Oktopusse außerirdische Lebensformen? (Videos)).

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Die Raumstation ist hochmoderne Technologie doch sehr alt

Als sich Joseph McMoneagle auf den Mount Zeil konzentrierte, spürte ein Unbehagen. Wörtlich sagte er: „Es ist nicht direkt bedrohlich, aber ich würde sagen, es ist so, als würde man eine Schlange in eine Kiste stecken. Sie wissen, dass das Wesen in der Kiste ist, aber es bedroht sie nicht.“

McMoneagle sieht, dass am Mount Zeil nur sehr wenig Aktivität herrscht, im Innern des Bergmassivs kann er ein kleines Kraftwerk erkennen, möglicherweise ein Atomkraftwerk. Außerdem sieht McMoneagle eine Kommandozentrale, die ihn an Orte erinnert, an denen er in der Vergangenheit schon einmal war.

McMoneagle glaubt, dass die Anlagen, die er und die anderen Mitarbeiter untersucht haben, mit einem speziellen Ort im Weltraum verbunden sind, eine Art Blackbox, an die alle Informationen von der Erde gesendet werden – möglicherweise eine Raumstation mit sehr fortschrittliche Technologie, wo das Erfassen, Empfangen, Senden und Weitergeben von Daten vordergründig ist. Ein Konzept von Befehl und Kontrolle.

McMoneagle ging in seinen Vermutung davon aus, dass es sich bei der Station um eine feste Orbitalplattform handeln könnte, voll automatisiert und ohne Besatzung. Allerdings bereitet in diesem Zusammenhang die Zeit McMoneagle Probleme: er glaubt nämlich, dass diese Station möglicherweise schon sehr alt ist, aber trotzdem hochmodern.

Eine feste Station, die sich nicht um die Erde dreht, die sich möglicherweise fixiert, irgendwo im Weltraum befindet, die sich mit der Erde synchron dreht. Wörtlich sagte McMoneagle: „Es ist, als wäre diese Plattform mit einer Schnur an der Erde befestigt – sie bewegt sich nicht und ist weit draußen.“

2009 erklärte Skip Atwater, dass Joseph McMoneagle nicht der einzige, war, der diese Anlage sah, dass auch andere Teilnehmer die Stützpunkte unter den vier beschriebenen Bergen gesehen hätten. Die Ergebnisse waren nach Aussage von Atwater nahezu identisch.

McMoneagle Angaben und die der anderen Teilnehmer bestätigten somit die Angaben von Pat Price, dass es tatsächlich derartige unterirdische Anlagen gibt, aber besteht auch die Möglichkeit, dass diese vier Anlagen in Verbindung mit einer Raumstation stehen, ohne dass Astronomen die Anlage sehen können? (Wieder sorgt ein Objekt in der Nähe der ISS für Spekulationen – doch es gibt eine logische Erklärung – Dreiecks-UFOs im rasanten Vorbeiflug (Videos)).

Eine andere wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist, wie viele Basen dieser Art gibt es tatsächlich auf der Erde? Immerhin liegen mittlerweile Aussagen von Whistleblowern vor, in denen es heißt, dass es mindestens eine große Anlage in der Antarktis gibt. Warum hat keiner der Teilnehmer die gesehen? (Antarktis – die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (Videos)).

Interessant wäre es doch im Rahmen dieses Projekts gewesen, alle auf der Erde befindlichen Anlagen dieser Art ausfindig zu machen und sich nicht nur auf die vier vor ab genannten zu konzentrieren.

Was ist der Mond wirklich: Planet oder Raumstation?

Könnte es sich bei der Raumstation in Wahrheit um den Mond handeln? In der Vergangenheit wurde immer wieder darüber diskutiert, dass der Mond möglicherweise schon seit Tausenden von Jahren als geheime Raumstation dient

Forscher wollen sogar herausgefunden haben, dass der Mond in Wahrheit ein künstlich erschaffenes und vor allem hohles Objekt ist, für das es keine logische Erklärung gibt. Könnte es sich vielleicht um jene gigantische Raumstation handeln, die als Planet geplant vor Tausenden von Jahren in die Erdatmosphäre geschafft wurde? Verschwörungstheoretiker behaupten, dass der Mond so eine Art Kontrollzentrale der Anunnaki ist, von wo aus sie die Geschicke auf der Erde lenken.

Joseph McMoneagle sagte, dass er den Eindruck habe, dass die Station wie durch eine Schnur mit der Erde verbunden sei. Betrachten wir dazu das einmal genauer das seltsame Verhalten des Mondes.

Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch, wie es bei anderen Trabanten der Fall ist und er zeigt dabei stets seine gleiche Seite und obwohl Sonne und Mond Himmelskörper unterschiedlicher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde befinden, erscheinen sie uns gleich groß (Mars: Stargate-Akten werfen Licht auf erstaunliche Geheimnisse, die die Regierung uns vorenthalten haben).

Das wird besonders bei einer Sonnenfinsternis auf sehr eindrucksvolle Weise deutlich, weil der Mond die Sonnen geradezu millimetergenau abdeckt. Das erweckt nach Meinung zahlreicher Forscher den Eindruck, dass das sehr geschickt abgestimmt wurde.

Sind diese periodischen Sonnenfinsternisse vielleicht lange im Voraus geplant worden, um die Erde mit einer gefährlichen Energie zu versorgen? Immer wieder kommt es nicht nur bei Vollmond, sondern auch bei Sonnenfinsternissen weltweit zu Katastrophen und Gewaltausbrüchen, worin Wissenschaftler einen direkten Zusammenhang sehen. Der US Neurowissenschaftler Mark Filippi sagte einmal dazu:

„Die Frequenz, die vom Mond ausgeht, beeinflusst die Frequenz des Verstandes und wirkt sich auf die Kontrolle unserer Emotionen, Gefühle und Wünsche aus, und diese wiederum auf das Denken und Verhalten jedes Einzelnen.“

Sollte es sich bei der geheimnisvollen Raumstation tatsächlich um den Mond handeln, hätte McMoneagle dies sehen müssen. Ich aber denke, dass längst nicht an alle Ergebnisse aus diesen Projekt an die Öffentlichkeit gelangt sind, dass es da möglicherweise noch viel mehr gibt, von dem die Öffentlichkeit noch nichts erfahren soll.

Skip Atwater sagt, dass diese Untersuchungsergebnisse nicht an höhere Stellen gemeldet wurden. Das kann ich mir nicht vorstellen, selbst wenn man von der Tatsache ausgehen, dass das Thema UFOs zu jener Zeit noch sehr belastend war und das Risiko groß war, dass das Thema nicht ernst genommen wird, gilt es als sicher, dass das Thema UFOs und Außerirdische sehr wohl von höherer Stelle erforscht wurde.

Joseph McMonaegle sagte, dass er beim Betrachten der Station Probleme mit der Zeit habe, dass die Station sehr alt sei, andererseits aber auch sehr modern, sollte es sich hier tatsächlich um den Mond handeln, träfe das zu (NASA-Insider berichten über ein schwarzes Loch im Zentrum der Erde und Tunnelsysteme auf dem Mond (Videos)).

Projekt 8200 wurde mit Projekt Stargate eingestellt, weil man keinen Sinn mehr darin sah, heißt es von offizieller Stelle. Auch das kann ich mir nicht vorstellen. Es gab bei der CIA und im Pentagon in der Vergangenheit eine ganze Reihe ähnlicher Fernwahrnehmungs-Projekte, wozu auch Projekt Looking Glas gehört, diese Art von Programmen hat man schließlich nicht nur aus reinem Zeitvergnügen durchgeführt.

Man investiert schließlich immer nur in das, was am Ende auch einen Nutzen hat. Vielleicht werden wir ja in naher Zukunft ein bisschen mehr zu diesem und vielen weiteren spannenden Themen erfahren.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 22.04.2020

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