In den letzten Tagen haben viele Menschen in Brasilien berichtet, seltsame und mysteriöse Geräusche vom Himmel gehört zu haben. Es gibt viele Spekulationen über ein mögliches Zeichen vom „Ende der Welt“. Doch was steckt wirklich dahinter?
In den letzten Tagen haben mehrere Menschen weltweit berichtet, dass sie mysteriöse Geräusche vom Himmel gehört haben. Das Thema gewann so viel Auftrieb, dass es in zahlreichen sozialen Medien diskutiert worden ist.
Inmitten der Coronavirus-Pandemie sind mehrere apokalyptische Theorien um diese Berichte aufgetaucht. Manche meinen, es sei ein Zeichen für das Ende der Welt…doch was ist dran an solchen Aussagen? Gibt es einfache wissenschaftliche Erklärungen?
In fast allen Ländern der Welt befinden sich die meisten Menschen derzeit oftmals daheim und gehen nicht ihrem typischen Tagesablauf nach. Da kommt es schon sehr schnell vor, dass man plötzlich Dinge wahrnimmt, die man vorher so nie bemerkt hat.
Außerdem ist es generell draußen auch viel ruhiger, Menschen die in der Nähe von Autobahnen und Flughäfen wohnen wissen das sehr gut. Erzählt der eine dem anderen etwas davon, kommt es schnell zu einem kollektiven Ereignis.
Darüber hinaus können andere Menschen diese kollektive Täuschung nutzen, um unwahre Inhalte zu verbreiten, wie beispielsweise Landschaftsvideos mit Trompetenklängen im Hintergrund, die das Ende der Welt anzukündigen scheinen und häufig aus apokalyptischen Science-Fiction-Filmen stammen. Deshalb muss man derzeit sehr vorsichtig sein. Vieles von dem, was in den sozialen Netzwerken derzeit umhergeistert ist oft ziemlicher Unsinn. Doch manchmal sind die Geräusche sehr real.
Wenn Sie wirklich mal etwas gehört haben, dann kann es sich um ein sogenanntes Skyquake handeln. Das sind Geräusche die wir vom Himmel her wahrnehmen (Inuit in Sorge: Mysteriöses Geräusch aus der Tiefe – bohren Tunnelbohrmaschinen geheime Untergrundstädte?).
Skyquake: Was ist das?
Himmelsbeben, die als „Erdbeben am Himmel“ übersetzt werden können, sind Berichte über Schallphänomene vom Himmel, die keine offensichtliche Erklärung haben. Die ersten Berichte über diese Phänomene stammen aus dem Jahr 1824. Seitdem haben Wissenschaftler versucht, die Ursprünge und Ursachen dieser Geräusche zu finden.
#barulhonoceu Ouçam o final do vídeo!! Eu não sou da turma da teoria da inspiração, acho que a ciência vai explicar isso. Mas é bem nítido que é um barulho diferente. (Não é o vento nem avenida, sei diferenciar) pic.twitter.com/o1CFY71sOj
— Quarentener’s (@Marcthella) April 4, 2020
300x250
Es gibt keine schlüssige Antwort, um das Phänomen zu erklären, da seine Ursachen vielfältig sein kann. Viel stammt aus menschlicher Tätigkeit wie Bergbauaktivitäten, Industrie oder Flugzeugen. Wenn die Schallquelle nicht menschlich ist, können auch mehrere natürliche Ursachen verantwortlich sein:
-Starke Gewitter von sehr weit entfernten Gewittern, die wir nicht sehen können;
-Meteore, die in die Erdatmosphäre eindringen und dort kollidieren;
-Erdbeben oder kleine Erdbeben, die nahe der Oberfläche auftreten und manchmal so schwach sind, dass sie unbemerkt bleiben. Während die Geräusche tieferer Erdbeben für das menschliche Gehör zu leise sind, gibt eine Schwingung näher an der Oberfläche Geräusche ab. Diese können wir hören,
Obwohl die Schallquelle in Abhängigkeit von den atmosphärischen Bedingungen sehr weit von uns entfernt ist, kann sich dieser Schall über große Entfernungen ausbreiten.
Darüber hinaus kann die Wirkung der Atmosphäre und der Topographie diesen Klang verändern und ihn verzerren. In diesen Tagen und Wochen ist der Umgebungslärm oft viel leiser geworden. Daher nehmen wir ein uns dieselbe Schallquelle nun plötzlich ganz anders war.
Allerdings können die Geräusche auch von Tunnelbohrmaschinen stammen, die an unterirdischen Projekten arbeiten, wie geheime Tunnelsysteme oder Bunkersysteme, weiterhin ist es möglich das verdeckte militärische Operationen durchgeführt werden, wobei es zu kontrollierten Explosionen kommen kann.
Auf dieser Seite finden Sie eine Sammlung von Videos aus den USA:
Hier eine Sammlung aus Europa und Deutschland:
Oder hier:
Die US Weltraumbehörde NASA hingegen erklärt das gigantische Dröhnen gegenüber den englischen Medien als „Hintergrundgeräusch der Erde“. Die Experten der Raumfahrtbehörde gehen davon aus, dass unser Planet eine ganze Bandbreite an ungewöhnlichen Geräuschen produziert, die unter anderem durch tektonische Aktivität, unterirdische Explosionen, Erdbeben, Gletscher-Aktivität und die Gezeiten entstehen.
„Hätten Menschen Radio-Antennen statt Ohren, könnten sie eine ganze Symphonie an Geräuschen unserer Erde hören“, heißt es von Seiten der NASA. Selbst US-Militärs, die angeblich mit elektromagnetischen Wellen in Alaska eine Art Superwaffe (HAARP) testen, gelten als böse Buben des Brummens.
Geheime Untergrund-Städte der Militärs
Tief unter den gesamten USA und New Mexico sollen mehr als 75 gigantische unterirdische Städte und geheime Anlagen der Militärs existieren, die durch gewaltige Tunnel-Systeme miteinander verbunden sind. Hier sollen außerirdische Technologien, satanische Rituale und geheime irdische Projekte erprobt und durchgeführt werden. Das berühmte Testgelände Area 51 und die berüchtigte Untergrund-Basis Dulce, wo offenbar Gen-Experimente à la Frankenstein in Zusammenarbeit mit Außerirdischen stattfinden, sind dabei nur die bisher bekanntesten dieser Top-Secret-Anlagen (Giganten unter der Erde: Geheime Untergrund-Städte der Militärs (Videos)).
Nach Aussage des Amerikaners und ehemaligen Geheimdienst-Experten Milton William Cooper existieren in den USA neben 75 kompletten Untergrund-Städten noch 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie Kommission gebaut wurden (nach neueren Quellen sind es inzwischen 32 Anlagen).
Die notwendigen Gelder dafür wurden über ein hoch kompliziertes Beschaffungssystem geschleust, das keine Rückschlüsse auf die Quellen mehr zulässt. Erbaut werden diese gigantischen Anlagen im Vorfeld durch hochentwickelte Tunnelbohrmaschinen. Diese atomgetriebenen Tunnelbohrmaschinen sind in der Lage, sich durch härtestes Felsgestein zu bohren, indem sie Steine zu Magma verflüssigen, das beider Weiterbewegung des Bohrers wieder abkühlt und sich verfestigt. In diesen unterirdischen Röhren sollen elektromagnetisch angetriebene „Subshuttle Vehicles“ mit großer Geschwindigkeit verkehren.
Eine gleiche Technologie wird auch bei der Realisierung des Röhrensystems und der rund 100 Bunker und Schlupflöcher verwendet, die unter dem Code „Noahs Arche“ rund um den gesamten Erdball geplant (BER, Stuttgart 21) und teilweise bereits realisiert sein sollen. Viele der geheimen Untergrund-Städte sollen komplett mit Straßen, Fußgängerstreifen, Seen, Elektroautos, Apartments, Büros und Einkaufszentren ausgestattet sein.
Daß bereits heute umfangreiche unterirdische Tunnels und Anlagen im Bereich von US-Militärbasen existieren, ist für Insider durch zahlreiche Erstehand-Zeugenaussagen bestätigt. Es wurden über diesen unterirdischen Basen auch eigene Flugzeuge hochgeschickt, um die elektromagnetische Aktivität zu messen und aufzuzeichnen. Dabei wurden zum Teil gewaltige Felder verzeichnet, wie sie nur bei Großstädten wie zum Beispiel New York auftreten.
John Lear – einer der erfolgreichsten und erfahrensten Piloten der Welt – hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befasst. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte undBeziehungen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise fürgeheime Kontakte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen.
Ihm wurde von vier unabhängigen Quellen bestätigt, daß in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeiten im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das Zentrum dieserAktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des kleinen Ortes „Dulce“ befinden, einem Indianerreservat mit nur knapp 1000 Einwohnern. Es soll mit dem Forschungszentrum in Los Alamos – wo einst die erste Atombombe konstruiert wurde – durch eine unterirdische Röhre verbunden sein. Unterirdische Basen sollen aber nicht nur unter dem Ort Dulce existieren, sondern auch im gesamten Gebiet von New Mexico. Ein ehemaliger Angehöriger der US Luftwaffe, der auf der Kirtland-Basis an ferngesteuerten Flugzeugen gearbeitet hatte, bestätigte dies.
Wird Stuttgart 21 wirklich ein Bahnhof? Oder wird es der Pedant zum Denver Airport? Wird dort heimlich ein ABC-Bunker für die Elite gebaut oder nur ein funktionsüntüchtiger Bahnhof als High-Tech-Ruine? (Geheimprojekte: Befinden sich riesige Untergrundbasen unter Stuttgart 21 und dem Hauptstadtflughafen BER?).
Ein Bauarbeiter, der einen Fahrstuhl im Bauabschnitt am Stuttgarter Hauptbahnhof reparieren sollte, berichtete davon, dass die Anlage in Wirklichkeit noch weiter in den Untergrund geht und in eine riesige Anlage führt, die von Militärpersonal bewacht wird.
Dem Arbeiter wurde gedroht, mit niemanden darüber zu sprechen. Ob die Information tatsächlich stimmt, lässt sich nur schwer prüfen. Doch lassen wir diesen Information einmal so stehen und stellen ein weitere Frage: Befindet sich vielleicht auch unter dem Flughafen BER eine solche Anlage und dient das ganze obere Bauvorhaben lediglich der Tarnung? Die Möglichkeit könnte durchaus bestehen.
Ein Informant behauptet, dass der BER, wie so viele Flughafen, nur die berühmte „Spitze des Eisbergs“ sei, weil sich nämlich ein ganz wesentlicher Teil des Flughafens unterirdisch befinde. Und zwar ein geheim-militärischer Trakt. So, wie das auch bei anderen Flughäfen der Fall sei, die hätten fast alle so ihre Kellergeschosse, die teils bis -100 runtergingen. Ein Aufzugstechniker habe etwa am Flughafen Stuttgart seltsame Beobachtungen an einem verblüffend tief gehenden Aufzug gemacht, und sei am unteren Ende, das es gar nicht geben dürfte, auf US-Uniformierte gestoßen, die ihn umgehend wieder ans Tageslicht zurückverwiesen.
Sagen wir es so: Von der Hand zu weisen wäre das nicht, ich habe mal von einem unterirdischen geheimen Militärkrankenhaus erfahren, was unter einem Kaufhaus viele Stockwerke tief nach unten ging, und für das das Kaufhaus mit als Tarnung herhalten musste, damit dicke Versorgungsleitungen und LKW-Anlieferungen nicht so auffallen.
Die Gründe für die Verzögerung des BER lägen nun nicht etwa in den Entrauchungsproblemen, sondern darin, dass die Klimaanlage nicht genug überdimensioniert sei, um auch noch die geheimen Untergeschosse mitzuversorgen. (Die haben doch diese komische Konstruktion, bei der die Gebäude nicht oben- sondern untenrum entraucht werden sollen. Man fragte sich ja, wer eine Entrauchungsanlage unter ein Gebäude baut. Vielleicht soll die ja was ganz anderes entrauchen können als das Flughafenterminal.)
Und der Grund dafür, dass man da Durcheinander veranstaltet und ständig die Bauleiter wechselt, läge darin, dass man verhindern wolle, dass da jemand den Überblick bekommt, was da läuft. Das würde gut dazu passen, dass es ja mal irgendwo hieß, dass irgendeine Dienstleisterfirma die Pläne weggenommen habe und man zum BER nun keine Pläne habe. Weil eben gar nicht gewollt sei, dass es Pläne gibt.
Schließlich und letztendlich laufe die ganze Verzögerungsnummer irgendwie darauf hinaus, dass da unterirdisch irgendwas um- oder weitergebaut werden muss.
Außerdem seien solche Gebäude häufig auch unterirdisch vernetzt, und da dauerten die Arbeiten noch an. Etliche unterirdische Bunkeranlagen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit würden da gerade einbezogen, auch ehemalige sowjetische Bunker haben man da mitbenutzt. Und das müsse erst fertig werden, bevor da irgendwas fliegen dürfe.
Die Theorie kannte ich noch nicht. Ich wäre jetzt auch selbst nicht drauf gekommen, obwohl mir schon viele Leute schrieben, dass es da unterirdische Fluchttunnel für die Bundesregierung gäbe, (Hat das was mit der U55 zu tun?) wobei mir da aber Tegel sinnvoller erschienen wäre. Offiziell sind ja beide Flughäfen nicht per U-Bahn angebunden. Mir erzählte mal einer von der BVG so eine Schote, wonach es eine U-Bahn-Linie zum Flughafen Tegel gäbe, und sie einfach „vergessen“ hätten, den U-Bahnhof zu bauen. Ach. So’n Zufall. Stinkt ja gewaltig danach, dass es den Tunnel gibt, und der für was anderes verwendet werden musste, als Passagiere hinzufahren.
BER bzw. der benachbarte Flughafen Schönefeld hat ebenfalls keine U-Bahn-Anbindung. Offiziell. Schönefeld war nicht nur DDR-Flughafen, sondern – vor allem – auch sowjetischer Militärflughafen. Und die Sowjets haben dort ziemlich viele Bunker eingebuddelt und verbunden. Es drängt sich der Gedanke auf, dass es da schon den ein oder anderen Tunnel gibt, der wieder für anderes als den öffentlichen Personennahverkehr herhalten muss. Im kalten Krieg haben die ihre Raketen und was sie sonst noch alles rangeschafft haben, sicherlich auch nicht oberirdisch transportiert.
Das würde zu der Story passen, dass Putin den Flughafen nicht fertig werden lassen will, falls da nämlich ex-russische Anlagen für amerikanische Zwecke verwendet werden sollen. Und es könnte sein, dass da unterirdisch noch was im Bau ist (Berliner Flughafen: Verweigert Russland die Überflugrechte oder doch eine unterirdische Bunkeranlage?).
Angeblich soll das auch der Grund sein, warum da an allen entscheidenden Stellen Politiker und nicht Ingenieure sitzen.
Literatur:
Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten
Video:
Quellen: PublicDomain/allmystery.de/danisch.de/daswetter.com am 11.04.2020
Die Frage stellt sich. Wofür werden immer noch gigantische unterirdische Anlagen erbaut.Vor was oder vor wem vollen sich die Elite und ihre auserwählten Sklaven verstecken.Der Verdacht kommt auf, daß irgendetwas schlimmes auf die Menschheit zubewegt. Man darf nicht vergessen, das auch in früheren Kulturen unterirdische Anlagen erbaut wurden.Die Menschen haben sich vor irgendjemanden versteckt. Aber vor wem oder was?? Interessante Zeiten in dem wir leben…..
Im gotthardgebirge und im wallis (schweiz) gibt es unterirdische städte oder auch bunkeranlagen genannt. Es gibt noch andere orte mit solchen anlagen in der schweiz.
H.G. Wells hat das in „Die Zeitmaschine“ beschrieben.