Klima: Trotz weltweitem Shutdown weiter steigende CO2-Werte – kein menschlicher Einfluss auf Wetter und Klima messbar

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Trotz des weltweiten Corona-Shutdowns der Weltwirtschaft und des Verkehrs seit März 2020 sind die CO2-Werte in der Erdatmosphäre bis Ende April 2020 weiter gestiegen und liegen höher als im Vorjahr.

Das angeblich klimaschädliche (angeblich erwärmende) – aber für das Pflanzenwachstum und die Sauerstoffbildung lebensnotwendige – Spurengas CO2 wächst also auch bei starkem Rückgang menschlicher Emissionen weiter.

Die globalen Temperaturen fallen trotz des offensichtlich natürlichen CO2-Anstiegs seit 2016 ebenfalls weiter.

Logische Schlussfolgerung des weltweiten Corona-CO2-Klima-Experiments: Kein Einfluss menschlicher CO2-Emissionen auf Wetter und Klima messbar.

Schluss mit dem CO2-Klimawahn und mit der CO2-Abzocke! (Prominente Klimaaktivisten jubeln dem Elend des Coronavirus im Namen der Umwelt zu)

Hinweis: Die starken Schwankungen des CO2-Gehaltes innerhalb jeden Jahres erklären sich aus dem starken Laubwachstum im Frühjahr auf den großen Landflächen der Nordhemisphäre mit einem stark erhöhten CO2-Verbrauch der Pflanzen, der in jedem Herbst der Nordhemisphäre durch Laubfall ebenso stark wieder nachlässt und zu einem Wieder-Anstieg der globalen CO2-Werte führt.

Alles steht still, nur atmosphärisches CO2 steigt

ScienceFiles berichtet: Die industrielle Produktion in Deutschland und in vielen anderen Ökonomien Europas ist schon im Februar u.a. aufgrund des Rückgangs der Nachfrage aus China und – nicht zu vergessen – aufgrund der Grünen Agenda, den Standort Deutschland dem Klima zuliebe zu zerstören, um 3% im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Die Ölnachfrage und der Ölverbrauch, so schätzt man bei der International Energy Agency wird im Jahr 2020 auf lange nicht gesehene Tiefen fallen, statt eines Wachstums in der Nachfrage nach Öl, sagt die Agentur einen Rückgang voraus. Einer der wichtigsten fossilen Brennstoffe ist damit im Jahr 2020 im Niedergang, deutlich sichtbar am Ölpreis, der von einem Tief zum nächsten fällt (Klima-Märchen: „Das Eis am Nordpol ist nicht mehr zu retten“).

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Der Flugverkehr, ein Rückgrat nicht nur des Tourismus, sondern auch des Welthandels, ist im Februar und März 2020 in einer Weise gesunken, die bemerkenswert ist, wie die Daten von Flightradar zeigen, denen man allein für März einen Rückgang um 27,7% bei den kommerziellen Flügen entnehmen kann:

Die Abbildungen geben einen Eindruck vom Rückgang des Welthandels und von der Reduktion der mit Produktion und Transport verbundenen Emissionen.

Flugreisen, energieintensive Produktionsprozesse, die Nutzung fossiler Brennstoffe, sind nur drei der Feinbilder, die ein Jünger des grünen Kults vom menschengemachten Klimawandel in seinem Katechismus eingeschlossen hat. Allen dreien würde er entweder gerne den Garaus machen oder sie doch zumindest in ihrer Verbreitung bzw. Nutzung reduzieren (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).

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Dadurch, so das Kalkül, könne man das Klima des Planeten retten, das von dem winzigen Anteil menschlich verursachten CO2 in der Atmosphäre vollständig determiniert werde, wie die Klimawandel-Hysteriker uns seit Jahren einreden wollen (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

Nun. Der gewünschte Fall ist eingetreten.

-Die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ist eingebrochen.
-Die industrielle Produktion, die energieintensiv ist, ist eingebrochen.
-Flugreisen finden nicht mehr statt: Die Anzahl kommerzieller Flüge ist eingebrochen.

Das Klima ist, in der Erzählung des grünen Klimakults, damit gerettet oder sollte gerettet sein, weil das alles entscheidende von Menschen verursachte CO2, die 0.0016% des atmosphärischen CO2, die von Menschen beigetragen werden, stark reduziert wurde – oder doch nicht? (Klimawandel: Antarktische Brise bringt Schnee und Kälte in Teile Australiens – Schweigen der Medien (Videos)).

Auf Hawaii, am Mauna Loa Observatory, wo der CO2-Gehalt der Atmosphäre, in ppm (parts per million) gemessen und an die interessierten Parteien verbreitet wird, damit sie ihre Erzählung vom menschengemachten Klimawandel weiterspinnen können, zeigt sich im März nichts was darauf hindeuten könnte, dass menschliches Nichtverhalten, Nichtemittieren von CO2, Nichtverbrennen von Öl, Nichtfliegen einen Einfluss auf die Menge atmosphärischen CO2 hat. 414,5 ppm CO2 wurden zum 6. April gemessen, 412 ppm wurden noch vor einem Jahr gemessen (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

Einmal mehr will sich die Realität nicht an die Ideologie halten.

Denken Sie daran, wenn die Klimawandel-Hysteriker nach dem Lockdown wieder aus ihren Löchern kommen und versuchen, die Krise für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen:PublicDomain/wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com am 30.04.2020

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One thought on “Klima: Trotz weltweitem Shutdown weiter steigende CO2-Werte – kein menschlicher Einfluss auf Wetter und Klima messbar

  1. In den grossen Schlachthöfen werden Schweine grauenhaft mit CO2-Gasbetäubung getötet. Abermillionen dieser armen Schweine erleiden jedes Jahr Todesqualen bis zur Bewusstlosigkeit. Warum es in dieser hochtechnologischen Welt keine andere Möglichkeit gibt, das ist kein Rätsel. Alles gewollt!

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