Kältewelle im Nordosten Russlands bricht 50 Jahre alten Rekord – Klimanarren-Expedition weiter auf Abwegen

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Wie ursprünglich von hmn.ru berichtet, sind diese Woche in Nordosten Russland´s alte Temperaturrekorde gefallen, da die arktische Luft weiterhin in die transkontinentale Nation eindringt.

Die Republik Sacha, auch bekannt als Jakutien, hat eine Vielzahl von Niedertemperaturrekorden gebrochen, da der Winter weiterhin in den Frühling 2020 vordringt.

Im Dorf Talon fiel das Quecksilber auf eine Nippelverhärtung von -30,7 ° C (-23,3 ° F) und brach damit den bisherigen April-Rekord: das 1966 festgelegte -27,3 ° C (-17,1 ° F) (solares Minimum von Zyklus 19).

In Magadan haben sich die jüngsten Fröste Berichten zufolge auf -16 ° C (3,2 ° F) verstärkt, was den Rekord von 1950 um 0,5 ° C (0,9 ° F) übertroffen hat.

In Oymyakon fielen die Nachttiefs auf knochenfrierende -25 ° C (-13 ° F). Die durchschnittlichen Tageshochs in Jakutien liegen diesen April um 5-6 ° C hinter der Norm.

Die kalten Zeiten kehren zurück, die unteren Breiten sind gefrieren, entsprechend der historisch niedrigen Sonnenaktivität, den wolkenkeimbildenden kosmischen Strahlen und einem meridionalen Jetstream-Fluss.

Sogar die NASA stimmt zumindest teilweise mit ihrer Prognose für diesen bevorstehenden Sonnenzyklus überein (25), wonach dieser „der schwächste der letzten 200 Jahre“ sein wird, wobei die Agentur frühere Sonnenstillstände mit längeren Perioden globaler Abkühlung in Zusammenhang bringt (Klima: Russische Station misst Rekordkälte im März in der Antarktis – minus 75,3 Grad zerstören die „Globale Erwärmung“).

Narrenschiff „Polarstern“ (Position) weiter auf Abwegen: Die Klimanarren haben den geplanten Driftkorridor mehr als ein halbes Jahr vorzeitig verlassen und driften mit Süd-Kurs Richtung Spitzbergen

Die norwegische Eiskarte vom 21.4.2020 zeigt für diese Jahreszeit ungewöhnlich viel Festeis (grau) und sehr dichtes Packeis (rot) um die Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard), wie es seit vielen Jahren nicht mehr vorkam.

Kurz nach Ostern 2020 haben die Klimanarren den Rand und das Ende des geplanten Driftkorridor mehr als ein halbes Jahr vorzeitig erreicht und driften nach einer kleinen Ehrenrunde am 22.4.2020 weiter mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist…

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Dort warten Eismassen um 4m Dicke…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit könnten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 haben um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).

Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollen nun erst mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Ob allerdings überhaupt noch eine Ablösung der Crew des Fahrababschnitts 3 erforderlich ist, ist mehr als fraglich. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr (Klimawandel: Antarktische Brise bringt Schnee und Kälte in Teile Australiens – Schweigen der Medien (Videos)).

Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen.

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Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden.

Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten:

Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis.

Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… (Die nördliche Hemisphäre hat einen der heftigsten schneereichen Winter seit Beginn der Aufzeichnungen 1979).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/electroverse.net/wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com am 23.04.2020

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