Französische und russische Revolution: Von den Illuminaten und Freimaurern

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Russische Revolution, 1. Akt: Kein Volksaufstand wird über Nacht gemacht. Das Verhängnis, das den Zaren stürzte und Not und Elend über Russland brachte, begann schon im 18. Jahrhundert. Eine Revolution ist auch selten das, was sie vorgibt zu sein. So waren die Väter des Kommunismus Erzkapitalisten und so war Marx nichts weiter als ein kleiner Söldner in ihren Diensten.

„Sozialismus und Maurerei sind mit dem Kommunismus aus gleicherQuelle entsprungen.“ Die DT. Freimaurer-Zeitschrift „Latomia“

Ouizfrage: Wann fand die erste kommunistische Revolution statt? 1917? Nein. 1905? Falsch. 1848? Auch nicht. Die erste kommunistische Revolution war jene, die unter dem Banner von ‚Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘ in Frankreich wütete, anno 1789, und die nicht nur König und Königin den Kopf kostete, sondern einem Großteil des gesamten französischen Adels.

Kühne These? Mag sein. Aber eine, die sich erhärtet, wenn man hinter die Kulissen der Weltbühne blickt. Sicher, der Adel hatte es gar weit getrieben. Marie-Antoinettes berühmte Antwort auf die Klage, daß die Menschen hungerten, weil sie kein Brot hätten – „dann sollen sie doch Kuchen essen“, steht als Metapher für die Haltung der damaligen Oberschicht; selbst wenn der Satz nur üble Kolportage sein sollte.

Jene Kreise, die sich um das Wohl des Volkes kümmern sollten, kümmerten sich lieber um die neueste Mode und die neuesten Arten der Vergnügung. Daß solche Ignoranz irgendwann zum Bumerang werden mußte, ist aus der geschichtlichen Distanz sonnenklar. Immer, wenn die Herrschenden ihre Position zum Eigennutz mißbrauchen, statt sich in den Dienst des Wohls der ihnen Anvertrauten zu stellen, sind ihre Tage gezählt.

Nicht anders war es in der Weltgeschichte schon zahllosen Despoten und selbstsüchtigen Herrschern ergangen; nicht anders erging es auch der katholischen Kirche, die sich zum einen mit einer Gegenkirche (der reformierten) konfrontiert sah; zum andern mit dem geheimen Aufblühen des Freimaurertums. Eine der treibenden Kräfte hinter der französischen Revolution war denn auch ein hoher Freimaurer, nämlich Herzog Ludwig Philipp Joseph von Orléans; Spitzname ‚Philippe Egalité‘ (Philipp Gleichheit); Großmeister des Freimaurerordens und einer der Anführer der revoluzzerischen Jakobiner.

Natürlich war die Parole der französischen Revolution eine Lüge. Gleichheit gibt es im ganzen Universum nicht. Kein Elektron ist exakt gleich wie das andere. Und wenn es auch stimmt, daß vom Prinzip her alle Menschen gleich erschaffen sind; sprich, daß in allen dieselbe Göttlichkeit schlummert, so ist der Mensch in seinem Ausdruck doch absolut einzigartig. Die ‚Gleichheit‘ aller Menschen im Sinne der französischen Revolution zu fordern, bedeutete den Machtanspruch des Proletariats; die Herrschaft des kleinsten gemeinsamen Nenners und damit der weitest verbreiteten Leidenschaften.

Letztere wurden auch mit der Proklamation der ‚Freiheit‘ gefördert; denn die Freiheit, die die Revolutionäre forderten, war nicht die wahre, geistige Freiheit, die nur innerhalb der Ordnung der göttlichen Gesetze möglich ist, sondern die zügel- und schrankenlose ‚Freiheit‘, die tun darf, was sie will. Jene Freiheit, die ein Zögling der Lust ist. Ein System von Freiheiten neigt indes umso mehr zum Chaos, je mehr Freiheiten gewährt werden.

Und dieses Chaos war Ziel, denn nur im Chaos rufen die Menschen nach einer starken Hand. Und wenn schließlich der erbliche Adel keine Macht mehr besäße, dann würden ‚Jene‘ diese starke Hand spielen, die im Geheimen schon längst die Macht in Händen hielten (Verschwörung oder Fakt? – Freimaurer und die amerikanische Revolution).

In der Geschichte gibt es keine Zufälle

All dies soll also Absicht und Plan gewesen sein. Eine teuflisch-geniale Saat, schon im 18. Jahrhundert gesät und erst im 20. Jahrhundert im Aufgehen begriffen. Und so kommen wir zur Behauptung, daß der Kommunismus seine Pranke erstmals 1789 in Frankreich in die Kreise von Adel und Bourgeoisie schlug und für den Zusammenbruch der alten Ordnung sorgte. Dieser Ansicht war auch Kristjan Jurjewitsch Rakowski, ehemaliger sowjetischer Botschafter in Paris und London, der am 16. Januar 1938 in Moskau durch den GPU-Beamten Gabriel G. Kuzmin, einen persönlichen Vertrauten Stalins, verhört wurde. Rakowski war unter dem Vorwand verhaftet worden, Trotzkist und damit Erzfeind Stalins zu sein (Rothschild-Plan: Rakowski-Protokolle von 1938 enthüllen eine Verschwörung zwischen Freimaurern und Bankiers (Videos)).

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Das Todesurteil war ihm so gut wie sicher. Rakowski stammte wie auch Trotzki selbst aus dem Ostjudentum, war ein persönlicher Freund Trotzkis und Hochgradfreimaurer. Dank seiner ‚Beichte‘ wurde Rakowskis Todesstrafe in eine lange Haftstrafe umgewandelt. Ihren Weg in die Öffentlichkeit fanden die Verhörprotokolle über einen Soldaten der spanischen Blauen Division, der während des Zweiten Weltkriegs in einem russischen Bauernhaus die Leiche eines russischen NKWD-Arztes namens Josef Landowski und bei ihm eine Anzahl dicht beschriebener Hefte fand. Er nahm sie an sich und brachte sie nach Spanien, wo sie von Mauricio Carlavilla übersetzt und unter dem Titel Sinfonia en rojo major publiziert wurden. Interessanterweise wurden die Rakowski-Verhörprotokolle innerhalb kürzester Zeit aufgekauft. Zwei Jahre später wurden sie erneut in Buenos Aires publiziert.

Kristjan Rakowski klärte Gabriel Kuzmin folgendermaßen über den Ursprung des Kommunismus auf: „Wissen Sie, daß die nicht geschriebene Geschichte, die nur wir kennen, uns als den Gründer der Ersten Internationale des Kommunismus – natürlich geheim – Adam Weishaupt angibt? Erinnern Sie sich seines Namens? Er war der Führer der als Illuminaten bekannten Freimaurerloge (siehe ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 12)…

Als dieser große Revolutionär, Semit und Exjesuit (eine seltene Konstellation!) den Triumph der Französischen Revolution voraussah, entschloß er sich (oder wurde beauftragt – man nennt als seinen Chef den großen Philosophen Mendelssohn), eine Organisation zu schaffen, die geheim sein und die Französische Revolution über ihre politischen Ziele hinaus weitertreiben sollte, um sie in eine soziale Revolution zur Aufrichtung des Kommunismus zu verwandeln. In jenen heldischen Zeiten war es eine ungeheure Gefahr, den Kommunismus auch nur als Ziel zu erwähnen. Daher alle die Vorsichtsmaßnahmen, Prüfungen und Mysterien, mit denen er das Illuminatentum umgeben mußte.“

Tatsächlich: Die im 18. Jahrhundert wahrlich revolutionären Thesen Weishaupts finden sich später bei Marx/Engels und schließlich bei Lenin wieder. Sie lauteten: Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung des Nationalismus, Abschaffung der Regierung, Beseitigung aller Religionen, Abschaffung der Familie und die Errichtung einer Weltregierung. Das Kommunistische Manifest von Karl Marx (eigentlich: Mordechai Marx Levy) und Friedrich Engels war im Grunde nichts weiter als eine politische Niederlegung des Gesamtplanes für die Zukunft. Marx spielte dabei eine so untergeordnete Rolle, daß sein Name zwanzig Jahre lang nicht einmal auf dem Manifest erschien. Er war lediglich ein Bauer in dem Schach’spiel‘, das die wirklichen Mächte hinter den Kulissen spielten.

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„Was man nicht kennt“, fuhr Rakowski fort, „ist die Verbindung von Weishaupt und seinen Anhängern zum ersten Rothschild.“

Erinnern wir uns: Die Rotschilds tauchten erstmals 1743 unter dem Namen des Amschel Moses Bauer als Geldwechsler in Frankfurt auf. Sie stammten aus dem Ostjudentum. Amschels Sohn lernte im Bankhaus Oppenheimer und erwies sich dort als sehr talentierter Bankmann. Er übernahm das ‚Comptoir‘ seines Vaters, das dieser mit einem roten Schild gekennzeichnet hatte. Aufgrund des roten Schildes nannte sich Amschel Moses Bauers Sohn von nun an Rothschild.

Über die Verbindung Rothschilds mit Adam Weishaupt berichtete Rakowski: „Das Geheimnis von dem Ursprung des Vermögens dieser berühmten Bankiers läßt sich damit erklären, daß sie die Schatzmeister der ersten Komintern waren. Es bestehen Anzeichen dafür, daß allen fünf Brüdern (Rothschild) eine geheimnisvolle Macht half, das sagenhafte Vermögen anzusammeln. Es könnten jene ersten Kommunisten aus den Katakomben Bayerns gewesen sein, die über ganz Europa verstreut waren.“

Eine doch ziemlich gewagte Behauptung. Rakowski relativierte sie auch gleich: „Andere aber sagen, ich glaube mit größerem Recht, daß die Rothschilds die Führer jenes ersten geheimen Kommunismus waren. Diese Auffassung stützt sich auf die Tatsache, daß Marx und die höchsten Führer der ersten, nun schon öffentlichen Internationale, darunter Heine und Herzen, dem Baron Lionel Rothschild gehorchten (…).“

Von Benjamin Disraeli, der als Jude geboren worden war, wird uns eine Äußerung aus dem Jahre 1852 überliefert, die in Zeiten der Political Correctness ungemein brisant ist (aus J. A. Koflers Rettet das Leben): „Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten geleitet, als sich derjenige vorstellt, dessen Auge nicht hinter die Kulissen blickt. Diese mächtige Revolution, die gerade jetzt sich verbreitet und sich in Deutschland zusammenbraut, entwickelt sich ganz und gar unter jüdischer Führung… Die Abschaffung des Privateigentums wurde von den geheimen Bünden und den aus ihnen gebildeten vorläufigen Regierungen verkündet, und an der Spitze beider standen Männer jüdischer Rasse…“.

Der sowjetische Verhörer Kuzmin scheint von Rakowskis Aussagen noch nicht sehr überzeugt gewesen zu sein, denn Rakowski fühlte sich bemüßigt, zu ergänzen: „Etwas Geniales: Mit dem Kapitalismus die Akkumulation des Kapitals in höchstem Maße zu schaffen, das Proletariat zur Arbeitseinstellung und in die Verzweiflung zu treiben und zur gleichen Zeit die Organisation zu schaffen, die die Proletarier vereinigen soll, um sie in die Revolution zu treiben.

Das wäre das erhabenste Kapitel der Geschichte. Mehr noch: Sie erinnern sich eines Satzes der Mutter der fünf Brüder Rothschild: ‚Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.‘ Das heißt, sie waren Schiedsrichter und Herren über Krieg und Frieden, nicht der Kaiser… Sehen Sie hier nicht schon den Krieg in seiner revolutionären Funktion? Krieg – Kommune! Seit damals also war jeder Krieg ein Riesenschritt zum Kommunismus.“ (Verschwörung oder Fakt? – Freimaurer und die Französische Revolution)

Kapitalismus und Kommunismus – der gleichen Väter Kinder

Daß der Kommunismus unter roter Fahne marschiert, die Rote Armee befehligte und seinen Regierungssitz am Roten Platz hatte, habe direkt mit dessen geistigen Urvätern und deren Wahlfarbe, den Rothschilds zu tun. Moses Amschel Bauer hatte das rote Schild aufgrund der roten Flagge gewählt, die das Siegeszeichen der revolutionsbewußten Juden in Osteuropa war.

Interessant ist, daß im Verlaufe der von den Illuminaten angezettelten Französischen Revolution erstmals die rote Flagge auftauchte. Die rote Rose ist das internationale Symbol der Sozialisten, Pol Pots grausame kommunistische Horden nannten sich die Roten Khmer, und die Hochgradmaurerei heißt auch die Rote Freimaurerei. Sie ist in ihrer Ausrichtung militant kommunistisch-revolutionär.

Es mag nun seltsam erscheinen, daß ausgerechnet die Familie der Superkapitalisten die größte Bedrohung für den Kapitalismus erschaffen haben soll. Aus der Nähe betrachtet, unterscheiden sich die beiden Systeme indes gar nicht so gewaltig, wie Hans Werner Woltersdorf in seinem Buch Die Ideologie der neuen Weltordnung analysiert, wo er denn auch lediglich zwischen ‚kommunistischem Staatskapitalismus‘ und ‚demokratischem Privatkapitalismus‘ unterscheidet:

  • beide anerkennen nur die Materie als einzig wahre und von unseren Sinnesempfindungen unabhängige Realität;
  • beide anerkennen nur ein materielles Glück;
  • beide reduzieren alles Sein und Geschehen auf Physik und Chemie;
  • beide bestehen auf einer naturgesetzlichen Selbstorganisation der Geschichte, der Gesellschaft und der Wirtschaft;
  • beide haben sich von einem ständigen Wirtschaftswachstum abhängig gemacht und
  • beide behaupten, in ihrem Gesellschaftssystem alle Macht dem Volke übertragen zu haben, um die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu verwirklichen.

Die Zielrichtung geht also dahin, den Menschen ihre Seele zu rauben und sie ganz und gar an die vergänglichen Freuden der Materie zu ketten. Natürlich hatte die ‚Austreibung der Seele‘, oder vielmehr des Geistes aus dem Leben der Menschen schon mit der Postulierung des mechanistischen und damit materialistischen Weltbildes begonnen. Manche schieben dies zweifelhafte Verdienst Isaac Newton zu, als er nämlich die Gesetze der Schwerkraft vorlegte und damit die Mechanik, die Grunddisziplin der Physik, begründete.

 

Baruch Spinoza war es dann, ein aus Portugal stammender jüdischer Holländer, der aus dem Newtonschen Weltbild eine Lehre vom Determinismus destillierte und sie zu einer Identitätsphilosophie verarbeitete. Er lehrte die Identität von Gott und Natur (und natürlich offenbart Gott sich in der Natur), jedoch so, daß der göttliche Wille durch die strenge Folge von Ursache und Wirkung eingeschränkt wurde. Wegen seiner religiösen Freigeistigkeit wurde Spinoza schließlich sogar aus der Gemeinschaft der Juden ausgeschlossen.

Diese neue Gedankenwelt, die daranging, den ‚blind‘ geschimpften Glauben durch eine kritische Vernunft zu ersetzen, setzte sich immer mehr durch. Die ‚Aufklärer‘ unter ihrem Vordenker Voltaire verhielten sich schließlich immer stärker kirchenfeindlich. Karl Marx verkündete Mitte des 19. Jahrhunderts, daß Religion nur Opium für das Volk sei, und Charles Darwins These, daß der Mensch nicht die Krone darstelle, die Gott seiner Schöpfung aufgesetzt habe, sondern lediglich eine unvermeidliche Weiterentwicklung des Affen, wurde als größter und endgültiger Triumph über die Kirche gefeiert. Lenin schließlich ging so weit zu proklamieren, daß Geist und Denken lediglich die Leistung einer hochorganisierten Materie sei.

Noch heute, ein Menschenleben nach Lenin, beherrscht der Gott verneinende Materialismus Staat und Wissenschaft – man denke nur an das Vorhaben, Menschen zu klonen!

„Sozialismus und Maurerei sind mit dem Kommunismus aus gleicher Quelle entsprungen“, gab eine deutsche Freimaurer-Zeitschrift ungemein offen zu. Daß das kommunistische Gedankengut über die Logen weitergetragen wurde, offenbart auch ein Schreiben, das die Lütticher Loge La Parfaite Intelligence anläßlich der Gründung der Kommunistischen Internationale von Karl Marx an die Maurer-Brüder in London schickte:

„Niemals können wir unsere gemeinsamen Anstrengungen zu innig vereinen, um die Irrtümer zu bekämpfen, welche noch immer die Welt regieren, und um zu unserem vorgesteckten Ziele zu gelangen.

Wir müssen:

  • die Menschheit dem Joche der Priester entreißen;
  • den Glauben durch die Wissenschaft ersetzen;
  • aus den Herzen die eitle Furcht vor einem zukünftigen Leben und den Fetischismus einer Vorsehung, welche zur Hilfe in jeder Not bereit sei, gänzlich entreißen;
  • den Geld- und Privilegienstolz demütigen …“.
Ende des Artikelauszugs „Von den Illuminaten zur Komintern“

Lesen Sie im vollständigen, acht Seiten umfassenden Artikel wie die Hochfinanz das ’sozialistische Experiment‘ konsequent vorantrieb, die endgültige Kontrolle über die russischen Privatbanken übernahm und ihre Lakaien mittels Propaganda schließlich die Revolution anzuzetteln versuchten.

Sie finden den kompletten Artikel in der ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 32.

Weitere Hintergründe zu der Verbindung Rothschild-Hitler-Merkel und anderen Blutlinien erfahren Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, darunter einige von Suchmaschinen zensierte Texte.

Literatur:

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 18.04.2020

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