Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

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»Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat. . . Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.« Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris.

Begann es mit einem geheimen Treffen der Spitzenbankiers im Jahre 1910 auf Jekyll Island und einem Gesetz, das nach Täuschungsmanövern im Handstreich verabschiedet wurde, nämlich durch eine Minderheit des amerikanischen Kongresses am 23.12.1913, als die ablehnende Mehrheit der Parlamentarier bereits in den Weihnachtsurlaub abgereist war?

Oder begann es viel früher? Und was haben diese lange zurückliegenden Ereignisse zu tun mit den beiden Weltkriegen, der jetzigen Atombombenrüstung und der wachsenden Weltwirtschaftskrise oder mit Bevölkerungsexplosion und Völkerschwund, mit Umweltzerstörung, Rechtsfälschung und Kulturzerfall?

Haben sie überhaupt etwas damit zu tun? Die Autoren des Buches „Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen“ zeigen auf, wie eine kleine Gruppe von Männern durch eine langfristig angelegte Strategie die Vorherrschaft auf wirtschaftlichem Gebiet errang, welche Bedingungen es waren, die das ermöglichten, und welche Folgen das hatte und hat.

Wichtigste Themen: Die US-Notenbank in privater Hand; internationale Finanzherrschaft und die beiden Weltkriege; Weltregierungspläne und der kommende Zusammenbruch der Weltwirtschaft;

Zins- und Bodenwucher als Hauptursache der Umweltzerstörung; mafiaartige Zusammenhänge von Plutokratie und Plutonium-Staat; Wissenswertes um die P2-Verschwörung; die Zerstörung der Wissenschaft und des Rechts; Verschwörung oder Ergebnis einer geistig und wirtschaftlich seit Jahrhunderten fehl gerichteten Gesellschaftsentwicklung; Auswege.

In ehrenvollem Gedenken an George Stimpson. Seine nie ermüdende Hilfsbereitschaft und der hohe Stand seiner wissen­schaftlichen Kenntnisse förderte diese Arbeit. Ich möchte meinen Dank den Mitarbeitern aus dem Stabe der Kongreßbi­bliothek aussprechen, die durch ihre freundlichen Anregungen, Hilfelei­stungen und Mitgestaltungen diese Arbeit ermöglichten.

Ganz besonders danke ich Herrn Luther Evans, Bibliothekar des Kongresses, Col. Willard Webb von der Archiv- und Leseabteilung und vielen anderen Angestell­ten, die mir mit großem Entgegenkommen bei der Vorbereitung zu dieser Arbeit geholfen haben.

VORWORT DES VERFASSERS

Im Herbst 1949 ging ich in die Bibliothek des Kongresses, um Material für einen Zeitungsartikel über den Federal-Reserve-Board zu bekommen. Ich glaubte, daß mich diese Arbeit etwa eine Woche lang beschäftigen würde; doch aus ihr wurde eine Forschungsarbeit von 19 Monaten. Bei meinen anfänglichen Studien entdeckte ich, daß es keinen einzigen Bericht über den Ursprung und die Tätigkeiten dieser machtvollen Organisation gab.

Infolgedessen suchte ich mir die Informationen aus einer Unzahl von Zeitschriften zusammen, die von der volkstümlichen Saturday Evening Post bis hin zum exklusiven Magazin der Bankiers The Economist reich­ten. Die klassischen Werke über das Federal-Reserve-System mit ihren un­klaren Formulierungen und geradezu unverständlichen Fachausdrücken waren für mich von geringem Wert.

Auch die üblichen Lehrbücher über das Wechselwesen enthielten keine Information über die Umstellung der amerikanischen Wirtschaft vom Kreditsystem des offenen Buches zum Wechselsystem, das so weitreichende Veränderungen in unserem Han­delsleben bewirkt hat. Dazu fand ich nun einige Abhandlungen, die von 1915 bis 1928 vom American Acceptance Council herausgegeben worden waren.

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Darum ist es nicht verwunderlich, daß selbst der promovierte Volkswirtschaftler hier zum erstenmal Material vorfindet, von dem er ei­gentlich schon in seinen ersten Semestern gehört haben sollte. Jekyll Island, der Geburtsort des Federal-Reserve-Gesetzes, ist heute ein öffentlicher Park im Staate Georgia; doch der Tourist findet hier kei­nen Hinweis auf das bedeutende Ereignis das mit dem Namen des Parks verknüpft ist.

Das ist weniger ein Versehen der Parkverwaltung als der zu­ständigen Berichterstatter über denFederal-Reserve-Board, die noch im­mer glauben, daß das Gesetz in den Hallen des Kongresses geboren wurde und der Klugheit eines Carter Glass und eines Woodrow Wilson zu ver­danken ist. …

Rezension

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Internationale Finanzmächte haben sich in unserem Jahrhundert an fast allen bedeutenden Unternehmungen fördernd bis maßgebend beteiligt. Meist geschah das nicht offen sondern verdeckt, häufig auch mit unterschiedlicher Motivation der einzelnen Finanzmächte und ihrer Führer, was dann immer wieder zu Rivalitäten führte.

Die erste Veröffentlichung dieser von Eustace Mullins vorgenommenen Untersuchung erfolgte 1954 in den USA. 1956 erschien eine deutsche Ausgabe die beschlagnahmt wurde.

Wussten Sie,

– dass die Firma Siemens 2,4 Milliarden DM Steuergelder bekam, um einen neuen Mikro-Chip zu entwickeln?

– dass es in Kuwait zeitweise eine Nebenbörse gab, wo Finanzspekulanten fast 90 Milliarden Dollar erschwindelten,

– dass der deutsche Steuerzahler für viele Kredite der Hochfinanz an Länder des Ostblocks geradesteht, einschließlich der Zinsen, ..

– dass die USA sich jahrelang einen erheblichen Teil ihrer Öleinfuhren durch Westeuropa und Japan finanzieren ließen,

– dass die Hochfinanz durch ihre Währungsmanipulationen jährlich riesige Summen an Spekulationsgeldern einnimmt,

– dass jetzt durch den zu niedrigen Dollarkurs die kapitalschwächeren, nicht mit der Hochfinanz verbundenen Teile der Exportindustrie in Westeuropa und Japan ruiniert werden,

– dass die Hochfinanz eine Verschmelzung von Sozialismus und Kapitalismus unter ihrer Führung anstrebt?

EIN EXPLOSIVES ENTSCHLÜSSELUNGS- UND ENTHÜLLUNGSWERK!

Quellen: PublicDomain/Bohlinger Verlagsgruppe am 06.04.2020

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