Aus aktuellem Anlaß: „Nacht“ – Demokratie, Diktatur oder (gar) Staatsterrorismus?

Teile die Wahrheit!

Auszug aus dem Buch “Nacht” von Holger Fröhner: „Der Unterdrücker hat weiter nichts als die Macht, die Ihr ihm zugesteht, um Euch zu unterdrücken. Woher hat er genügend Augen, Euch auszukundschaften, wenn Ihr sie ihm nicht selbst liefert?

Woher soll er die vielen Arme haben, Euch zu schlagen, wenn er sie sich nicht von Euch ausborgt?

Wo bekommt er die Füße her, Eure Städte niederzutrampeln, wenn es nicht Eure eigenen sind?

Wie kann er Gewalt über Euch haben, wenn nicht durch Euch selbst?

Wie könnte er es wagen, Euch zu überfallen, wenn nicht mit Eurer eigenen Mitwirkung?”

Etienne de la Boetie

„Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat.” Bärbel Bohley

Was ist nur aus der Hoffnung des Jahres 1990 geworden: Eine skrupellose Politikerkaste hat das Land fest im Griff und die demokratische Ordnung erstickt. Schwarze Kassen, Korruption, Postenwirtschaft, Selbstbedienung – das sind die Attribute, die heute das Politikerdasein bestimmen.

Das Recht ist zu einer Absurdität verkommen und findet heute nur noch in anspruchslosen Fernsehshows statt. Polizei und Staatsanwaltschaften sind
weisungsgebunden und dem politischen Willen unterworfen. Damit findet eine Verfolgung der Täter in Politik und Wirtschaft nicht mehr statt. Die „Deals“ zeigen dabei den wahren Charakter dieses Systems.

Widerstand beginnt immer mit Information: Nutzen Sie dieses Buch, um sich über die unhaltbaren Zustände in unserem Land zu informieren. Verlassen Sie sich auf ihr Urteilsvermögen und bilden Sie sich eine eigene Meinung, fern der Manipulation der Mainstreammedien, die Ihnen schon lange eines nicht mehr mitteilen: die Wahrheit!

Zur Einführung

Die Welt um uns herum ist nicht die, die sie zu sein scheint. Nichts ist den uns täglich umgebenden Medien ferner als die Wahrheit. Aber sie haben einen Auftrag: uns das Umfeld zu schaffen, in dem wir uns wohlfühlen und uns genau die Informationen zu liefern, die wir brauchen, um leicht regierbar zu bleiben. „Brot und Spiele“ nannten die Römer dieses Prinzip. Und es funktioniert perfekt.

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Und so laufen Hunderttausende bei der Fußballweltmeisterschaft mit Fahnen herum, die zu keinem Staat gehören und deren geschichtliche Bedeutung sie nicht kennen. Sie jubeln einer „Nationalmannschaft“ zu, die zu 70 Prozent aus Ausländern besteht. Und sie glauben jede Lüge der „Tagesschau“.

Kann es noch schlimmer kommen?

Nach 2 Jahrzehnten „Talkshows“ und „Reality-TV“ glauben die meisten Menschen tatsächlich, dass sie in genau dem Umfeld leben, welches ihnen die Medien vorgaukeln. Die Realität zu hinterfragen lohnt für sie nicht, da sie ja durch die Medien bestens informiert sind. Aber das waren die Menschen im Mittelalter durch die Kirche ja auch. Und da war die Erde bekanntlich noch eine Scheibe …

Nachdem ihnen durch die „Krise“ eine Verschuldung auferlegt wurde, die für immer zu schweren Belastungen führen wird, die jeden Rekord mit Leichtigkeit brechen werden, ignorieren sie die Vorzeichen noch immer. An Biertischen wird zwar lauthals diskutiert, dass es so nicht weitergehen kann, aber jeder wartet darauf, dass jemand anderes eine Veränderung schon irgendwie bewerkstelligen wird.

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Erst wenn es an die eigene Brieftasche geht oder jemand die Willkür des „Staates“ am eigenen Leib spürt, scheint das Maß voll zu sein. Für einen Moment jedenfalls. Denn wenn ein „Richter“ bestätigt, dass das widerrechtliche Abzocken in Ordnung geht, spätestens dann ist es mit dem Widerstand vorbei. Dann ist es eben so …

Sich mit den Dingen abfinden heißt aber, sie zuzulassen. Und dadurch werden sie ständig schlimmer. Jeden Tag lässt sich das beobachten. Und es gibt in den Medien ja für alles eine gute Erklärung. Außerdem es ist ja so leicht, diese zu übernehmen und zu denken, dass schon alles so ist, wie es scheint.

Die Wahrheit zu sehen hingegen bedeutet, Mut zu haben, da dies verlangt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sich vielleicht sogar für etwas einzusetzen. Vielleicht auch zuerst dafür, dass auch andere sie sehen können.

Und wer diesen Schritt wagt, weiß bald, die Welt um uns herum ist nicht die, die sie zu sein scheint …

Hinweis:

Dieses Buch baut auf meinem Erstlingswerk „Die Jahrhundertlüge“ auf. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge und zum Studium der Beweise rege ich das Lesen desselben an.

Vorwort – Gedanken von Gerard Menuhin

Warum sind die Deutschen so sonderbar? Seit einigen Jahren bereits stelle ich mir diese Frage. Die Antwort ist meines Erachtens: Die Deutschen haben eine Besetztenmentalität. Das ist der Schlüssel zum Verständnis und erklärt zum Beispiel,
– warum die deutsche Regierung ihre Außen-, aber auch ihre Innenpolitik gemäß den Wünschen anderer Länder führt,
– warum Deutschland als führendes europäisches Land keine Atomwaffen besitzt, obwohl es Nuklearstrom erzeugt,
– warum der größte Teil der deutschen Goldreserven so lange nach dem Kalten Krieg noch immer nicht bei der Bundesbank lagert, sondern im Besitz der Federal Reserve Bank in Manhattan ist (es ist sowieso unklar, warum das Gold nach Amerika verschickt wurde, da die Schweiz als neutraler Nachbar besser geeignet gewesen wäre),
– warum heute, 65 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und 21 Jahre nach Ende des Kalten Krieges, Deutschland noch immer 56.000 amerikanische und 22.000 britische Soldaten beherbergt,
– warum die Deutschen Öl und Gas aus der Nordsee kaufen müssen, das ihnen eigentlich selber gehören müsste,
– warum es keine deutsche Leitkultur geben darf,
– warum der amerikanische Einfluss, etwa was Sprache, Musik oder Bräuche angeht, in Deutschland so stark ist wie bei keiner anderen Kulturnation (Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen).

Zuerst der Wille der anderen

Deutschland trägt die Züge eines besetzten Landes, dessen Zukunft von nichtdeutschen Interessen bestimmt wird. Alle anderen europäischen Länder – alle anderen Länder überhaupt – betreiben Politik im nationalen Sinn, mal besser, mal schlechter.

Es gibt Verträge zwischen Staaten, Handel und Wandel, Austausch jeder Art und traditionelle Freundschaften, die Wirtschaft und Politik bestimmen, aber am Ende werden die Entscheidungen zugunsten der eigenen Nation getroffen.

Nicht so in Deutschland. Für Deutschland kommt zuallererst der Wille der anderen. Man ist besorgt um die Militärstützpunkte der USA, um die Interessen der französischen Wirtschaft (Leunawerke!), um ausreichende finanzielle Unterstützung der EU, um die Gefühle Polens, obwohl es auf polnischer Seite eigentlich immer kocht und in Warschau ein Hitler-Vergleich den anderen jagt.

Man schickt im Rahmen der NATO Truppen unter Führung oder im Dienste Amerikas nach Afghanistan. Deutsche Soldaten sollen im Kongo eingesetzt werden. Und um Israel noch einen Gefallen zu tun und den Zentralrat der Juden günstig zu stimmen, werden atomwaffenfähige U-Boote verschenkt.

Typische Titelzeilen deutscher Tageszeitungen lauten (hier am Beispiel jüngster Ausgaben von „Die Welt“):
– „Keiner kann sagen, er habe nichts gewusst – Die Deutschen und die Judenverfolgung“
– „Kein Opfer, kein Name darf vergessen werden“
– „Sie wussten und sie wollten – Was man den Juden antat, geschah mit Fanfaren“
– „Auschwitz bleibt deutsch“

Flucht nach innen oder Nichtigkeit

Und Anetta Kahane (eine jüdischstämmige deutsche Journalistin) verbreitet unter der Überschrift „Die Geschichte nie aufgearbeitet“ ihre Theorie: „In der DDR hat es nie eine Geschichtsaufarbeitung gegeben. Der Holocaust ist allenfalls ideologisch abgehandelt worden. Man hat das Volk exkulpiert…“ (Die Geheimnisse der Weisen von Zion: Auf dem Weg zur Weltherrschaft)

Tatsächlich ist es umgekehrt: Man hat der BRD-Bevölkerung ewige Schuld eingeredet und aufgebürdet. Die Mitteldeutschen hingegen haben eher die
Möglichkeit, die Welt unvoreingenommen zu sehen. Aber diese Feststellung hätte Frau Kahane in ihrer Eigenschaft als Stiftungsvorsitzende nicht gedient.

Die deutsche Seele ist nach wie vor besetztes Gebiet. Entweder verkriecht sich der Deutsche noch weiter auf seiner Flucht nach innen. Oder er ergibt
sich völlig der Nichtigkeit. Was für eine Zukunft hat ein Mensch, dessen Regierung, Medien und Prominente sich gegen seine Interessen stellen?
Deutsche, werft das Joch ab! (Die Fälschung der deutschen Geschichte).

Gerard Menuhin

Was Sie sofort tun können: Zehn Empfehlungen

Von Harald Welzer

Beginnen Sie, einfache Fragen zu stellen. Hören Sie auf, Europapolitikern zu glauben, nutzen Sie Ihre Handlungsspielräume, haben Sie Spaß dabei: Die Rettung der Welt zum Mitmachen in zehn Empfehlungen.

1. Selber denken.

2. Trauen Sie endlich Ihrem Gefühl, dass um Sie herum ein großes Illusionstheater stattfindet. Die Kulissen simulieren Stabilität, aber das Stück ist eine Farce: Immerfort treten dicke Männer auf und brüllen „Wachstum!“, Spekulanten spielen Länderdomino und dauernd tänzeln Nummerngirls mit Katastrophenbildern über die Bühne. Das Publikum ist genervt und wütend, bleibt gleichwohl bis zum Ende der Vorstellung sitzen.
Aber: Wann wird das wohl kommen?

3. Verlassen Sie besser die Vorstellung und beginnen Sie, ganz einfache Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Warum muss man immer mehr arbeiten, wenn man immer mehr arbeitet? Warum werden die Schulden größer, wenn immer mehr gespart wird? Warum schrumpft alles andere, wenn die Wirtschaft wächst?

4. Suchen Sie zusammen mit Ihren Freundinnen und Freunden nach Antworten. Zum Beispiel: Weil alle Idioten auch mehr arbeiten. Weil das Gesparte in fremde Taschen wandert. Weil viele börsennotierte Unternehmen staatsferne Parallelgesellschaften bilden.

5. Beschließen Sie, ab sofort nicht mehr mitzumachen, falls Ihre Antworten Sie beunruhigen.

6. Fangen Sie damit an aufzuhören. Hören Sie auf, Europapolitikern zu glauben. Hören Sie erst recht auf, Wirtschaftsforschungsinstituten zu glauben. Und hören Sie um Gottes willen damit auf, sich widerspruchslos erzählen zu lassen, irgendeine Entscheidung sei alternativlos gewesen. So etwas gibt es in Demokratien nicht.

7. Wenn Sie jetzt so weit sind, dass Sie nicht mehr jeden Blödsinn tolerieren, nutzen Sie Ihre Handlungsspielräume. Sie leben in einem der reichsten Länder der Erde, Sie sind hervorragend ausgebildet, Sie haben Spaß am Leben und finden sich ganz gut. Warum zum Teufel machen Sie jeden Tag dasselbe und nie etwas anderes?

8. Wie Sie Ihre Spielräume nutzen sollen? Schauen Sie sich einfach an, was andere machen. Es gibt doch unglaublich tolle Ansätze und Projekte: Energiegenossenschaften, Nachbarschaftsgärten, fairen Konsum, lokale Währungen, großartige Stiftungen, Unternehmen, die sich dem Wachstumszwang verweigern. Schreiben Sie politischer, falls Sie Journalist sind. Forschen Sie für eine andere Zukunft, falls Sie in der Wissenschaft sind. Wechseln Sie die Pausenthemen, falls Sie am Band arbeiten. Kaufen Sie anders ein, falls Sie ein Restaurant haben. Fragen Sie, wo der Fisch herkommt, wenn Sie essen gehen. Interessieren Sie sich für die Zukunft Ihrer Schüler, falls Sie Lehrerin oder Lehrer sind. Fusionieren Sie mit einem Kindergarten, wenn Sie ein Seniorenheim leiten. Denken Sie ans Höllenfeuer, wenn Sie einem der vier großen Energiekonzerne vorstehen. Produzieren Sie cradle to cradle, wenn Sie eine Fabrik besitzen. Riskieren Sie etwas, wenn Sie sich für intellektuell halten.

9. Versuchen Sie irgendwo dazuzugehören, wo Sie stolz sagen können: „Wir machen das anders!“ Zum Beispiel eine Kultur der Achtsamkeit entwickeln, Ideen interessanter finden als Erfahrung, nicht auf Kosten anderer leben, oder was Ihnen sonst noch einfällt. Zukunftsfähig zu sein bedeutet das Gegenteil vom business as usual: lernend, fehlerfreundlich, reversibel zu handeln.

10. Bilden Sie Labore der Zukunft und haben Sie Spaß dabei. Vergessen Sie das „5-vor-12“-Blabla der Ökobewegung und das Gerede von der „Weltgemeinschaft“ und der Notwendigkeit globaler Lösungen. Niemand hat an Ihrer Wiege gestanden und mit hohler Stimme gesagt: „Du bist zu uns gekommen, um die Welt zu retten!“

Es genügt völlig, wenn Sie beginnen, mit Ihrem Leben, Ihren Lieben und Ihrem Land verantwortungsvoll und zukunftsfähig umzugehen. Das aber bitte gleich.

Stornieren Sie Ihre nächste blöde Flugreise (Sie wollen da sowieso nicht hin), bestellen Sie Ihr nächstes Auto erst gar nicht (es wird Sie unglücklicher machen, weil Sie glaubten, es mache Sie glücklicher), kaufen Sie nichts mehr, was zu billig ist (denn dann hat irgendjemand zu wenig bekommen). Säbeln Sie in Ihre Weihnachtsgans und teilen Sie Ihren Kindern oder Enkeln mit, dass Sie ab jetzt Ihr Leben ändern werden. Das wird Ihnen helfen, es tatsächlich zu tun (denn jetzt können Sie nicht mehr zurück).

„Wer seine Augen geschlossen hält, für den bleibt es immer Nacht.“ Holger Fröhner

Mehr dazu im Buch “Nacht” von Holger Fröhner.

Quellen: PublicDomain/Bohlinger Verlagsgruppe am 19.04.2020

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5 comments on “Aus aktuellem Anlaß: „Nacht“ – Demokratie, Diktatur oder (gar) Staatsterrorismus?

  1. Die bewaffnete NATO “bekämpft das Coronavirus”
    https://marialourdesblog.com/die-bewaffnete-nato-bekaempft-das-coronavirus/

    Die 30 NATO-Außenminister kamen am 2. April per Videokonferenz zusammen und beauftragten US-General Tod Wolters, den Obersten Alliierten Befehlshaber in Europa, “die notwendige militärische Unterstützung zur Bekämpfung der Coronavirus-Krise zu koordinieren”.

    Es ist derselbe General, der am 25. Februar im Senat der Vereinigten Staaten erklärte, dass “die Nuklearstreitkräfte jede militärische Operation der USA in Europa unterstützen” und “ich bin ein Fan einer flexiblen Politik des Ersteinsatzes” von Kernwaffen, d.h. eines nuklearen Überraschungsangriffs [1]

    Die bewaffnete NATO “bekämpft das Coronavirus”

    Ein Beitrag von Manlio Dinucci – Geograph und Geopolitiker beim Voltaire Netzwerk – Réseau Voltaire.

    General Wolters ist der Oberbefehlshaber der NATO als Leiter des Europäischen Kommandos der Vereinigten Staaten. Er ist somit Teil der Befehlskette des Pentagons, die absolute Priorität hat. Seine strengen Regeln werden durch eine jüngste Episode bestätigt: Der Kommandant des Flugzeugträgers Roosevelt, Brett Crozier, wurde seines Kommandos enthoben, weil er angesichts der Ausbreitung des Coronavirus an Bord gegen die militärische Geheimhaltung verstieß, indem er Hilfsgüter forderte.

    Um die “Coronavirus-Krise zu bekämpfen“, hat General Wolters “für militärische Flüge schnellste Wege durch den europäischen Luftraum geschaffen“, während zivile Flüge fast verschwunden sind.

    Die schnellsten Wege werden auch von den strategischen US-Bombern B2-Spirit für Nuklearangriffe genutzt:
    Am 20. März starteten sie vom englischen Fairford aus und flogen zusammen mit norwegischen F-16-Kampfflugzeugen in die Arktis in Richtung russisches Territorium. Auf diese Weise – so erklärt General Basham, stellvertretender Kommandeur der US-Luftwaffe in Europa – “können wir schnell und effektiv auf Bedrohungen in der Region reagieren und unsere Entschlossenheit demonstrieren, unsere Kampfkraft überall auf der Welt einzusetzen“.

    Wussten Sie?
    Nato-Geheimarmeen wurden schon mehrmals skrupellos eingesetzt, um unter Führung der USA gezielt Attentate gegen die eigene Bevölkerung auszuführen. Existieren heute noch NATO-Geheimarmeen? Hier die Antwort! Die Mittel der Weltmacht USA, sind vielfältig – hier finden Sie Beispiele >>>.

    Während sich die NATO dem “Kampf gegen das Coronavirus” in Europa verschrieben hat, schickten zwei der wichtigsten europäischen Bündnispartner, Frankreich und Großbritannien, ihre Kriegsschiffe in die Karibik.

    Das amphibische Sturmschiff Dixmund segelte am 3. April von Toulon nach Französisch-Guayana zu einer, wie Präsident Macron es nennt, “beispiellosen militärischen Operation“, die im Rahmen des “Kriegs gegen das Coronavirus” als “Resilienz” bezeichnet wird. [2]
    Dixmund kann die sekundäre Funktion eines Lazarettschiffes mit 69 Betten und 7 für die Intensivpflege übernehmen. Die Hauptfunktion dieses großen Schiffes, 200 m lang und mit einem Flugdeck von 5000 m2, ist die eines amphibischen Angriffs: Nähert es sich der feindlichen Küste, greift es mit Dutzenden von Hubschraubern und Landungsbooten an, die Truppen und gepanzerte Fahrzeuge transportieren.

    Oja Trump unser Befreier und Retter, setzt einen wahnsinnigen Kernwaffen-Fanatiker als General ein. Ganz große Klasse.

    https://marialourdesblog.com/militaeruebung-defender-2020-und-coronavirus-pandemie-ein-schelm-wer-boeses-dabei-denkt/
    https://marialourdesblog.com/medienhype-um-coronavirus-was-ist-mit-defender-2020/

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