Die Zahl der Coronavirus-Infektionen steigt auch in Deutschland rasch an. Aktuell sind es bereits über 100 bestätigte Fälle.
Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist bis Samstagabend auf über 100 angestiegen. Allein im Kreis Heinsberg in NRW hat der dortige Krisenstab 60 bestätigte Fälle verzeichnet, darunter vier der 114 Kinder des Kindergartens in Breberen, wo eine infizierte Erzieherin tätig war. Die erkrankten Kinder weisen bislang allenfalls Erkältungssymptome auf, hieß es.
Bis auf ein stationär aufgenommenes Ehepaar werden alle anderen Erkrankten im Kreis Heinsberg nicht im Krankenhaus behandelt. In NRW gab es weitere Meldungen aus dem Kreis Wesel, der Städteregion Aachen, aus Lüdenscheid, Bonn und Köln. Bayern meldete am Samstagabend drei neue Fälle in Oberbayern, ohne zunächst weitere Details zu nennen.
Aus Hamburg wurde bereits am Samstagnachmittag eine neue Infektion gemeldet. Es handele sich um eine Frau, die am 28. Februar von Teheran aus nach einem einwöchigen Aufenthalt im Iran mit dem Flugzeug nach Hamburg zurückgekehrt sei und die sich mittlerweile in häuslicher Isolation befinde (Coronavirus: Berlin erwägt Abriegelungen „wegen 2019-nCov“ – lebende „Tote“ im Leichensack (Video)).
„Es geht ihr den Umständen entsprechend gut“, hieß es von den Gesundheitsbehörden der Hansestadt. Insgesamt sind damit bislang aus Nordrhein-Westfalen 65, aus Bayern 18 und aus Baden-Württemberg 15 Fälle gemeldet worden, je drei Fälle aus Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie je ein Fall aus Bremen, Hamburg und Schleswig Holstein. Bei Letzterem handelt es sich um einen Arzt, der als Arzt an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet.
Außerdem waren unter den aus China zurückgeholten Deutschen zwei Infektionsfälle. Allein aus Bayern wurde allerdings bereits bei 14 Fällen eine Genesung gemeldet. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) teilte am Samstagabend mit, er habe angeordnet, dass nicht nur wie bislang bei Flügen aus China, sondern auch aus dem Iran, Italien, Japan und Südkorea ein Formblatt mit persönlichen Angaben und Kontaktdaten für die nächsten 30 Tage auszufüllen ist.
Bei Zügen und Bussen aus Italien sollten Verhaltenshinweise an die Passagiere ausgegeben werden. Nach Gesprächen mit Vertretern von Kassen und Ärzten in dieser Woche können Tests auf das Coronavirus zudem nun leichter abgerechnet werden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Der jeweilige Arzt entscheide über die Notwendigkeit (Coronavirus: Der Staat weiß exakt, wie schlecht die Bürger vorbereitet sind – HIV-ähnlicher Mechanismus macht Virus viel infektiöser als normale SARS-Viren).
Erste Coronavirus-Tote in den USA: Neue Reisebeschränkungen
Die USA haben am Samstag ihren ersten Todesfall durch das neuartige Coronavirus bekanntgegeben. US-Präsident Donald Trump sagte in der Hauptstadt Washington, es handele sich um eine Frau Ende 50 aus dem Landkreis King im Bundesstaat Washington, zu dem auch die 700.000-Einwohner-Stadt Seattle gehört.
Weitere Todesfälle seien wahrscheinlich, sagte Trump und warnte zugleich vor Panikmache. Betroffene ohne Vorerkrankungen würden wieder genesen, betonte er. In den USA sind nach offiziellen Angaben inzwischen mehr als 60 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, die meisten davon in Kalifornien.
Zugleich verschärften die USA ihre Reisehinweise. Vizepräsident Mike Pence, der den Umgang mit dem Coronavirus koordiniert, sagte bei der Pressekonferenz mit Trump, der Einreisestopp aus dem Iran gelte nun für alle Ausländer, die den Iran in den vergangenen zwei Wochen besucht hätten. Zudem wurden die Reisehinweise für die betroffenen Regionen in Italien und Südkorea verschärft.
Trump sagte, er denke auch über Reisebeschränkungen an der Grenze zu Mexiko wegen des Coronavirus nach. Er kündigte überdies an, er werde sich am Montag mit Vertretern von Pharmaunternehmen treffen, um über Behandlungsmöglichkeiten und die Suche nach einem Impfstoff zu sprechen (Russische Plattformen: Die CIA und Bill Gates haben das Coronavirus in die Welt gesetzt – 5 Sachsen unter Quarantäne).
Geschichten aus Hubei: Junge lebte tagelang bei totem Opa – Musiker postet „Stimmen aus der Hölle“-Video
Zwei Geschichten aus der Coronavirusprovinz Hubei in China: Ein kleiner Junge lebte mehrere Tage bei seinem verstorbenen Opa, bis ihn Gemeindefreiwillige bei einer Temperaturkontrolle entdeckten. Ein Video aus Wuhan zeigt, wie verzweifelt die Menschen nach über 30 Tagen Isolation sind: „Stimmen aus der Hölle“.
Eine erschütternde Geschichte aus der Stadt Shiyan in der Seuchen-Provinz Hubei wurde im Internet veröffentlicht. Am 24. Februar waren Freiwillige der Zhuyi-Gemeinde (2.252 Haushalte) in der Huaguo-Straße der Stadt unterwegs, um bei den Bewohnern in den Haushalten Fieber zu messen. Als die Freiwilligen gegen 14 Uhr an der Hausnummer 36, Einheit 10, an der Tür 502 klopfte, öffnete ihnen ein kleiner Junge, etwa fünf oder sechs Jahre alt.
Der Kleine erklärte den verblüfften Männern, dass er bei seinem Großvater wohne. Als die Freiwilligen fragten, wo denn sein Opa sei, antwortete der Junge, dass sein Opa seit ein paar Tagen tot sei. Die Männer fanden die Leiche des alten Mannes im Badezimmer. Er hatte Blut am Mundwinkel. Der kleine Junge hatte seinen Opa mit einer Decke zugedeckt. Die Freiwilligen alarmierten die Polizei, die mit medizinischem Personal hinzukam. Man fragte den Jungen, warum er nicht hinausgegangen sei, um Hilfe zu holen. Daraufhin sagte dieser, dass ihm sein Großvater gesagt habe, dass er nicht hinausgehen dürfe, weil dort ein Virus sei (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).
Blogger berichtet von dem Fall
Der bekannte Finanz-Blogger „Beast Master“ bestätigte die Echtheit der Geschichte durch den Gemeinde-Sekretär Sun und postete sie in seinem Social-Media-Account. Der Mitarbeiter habe ihm gesagt, dass viele Menschen in dieser Zeit sterben und einige ältere Menschen Schwierigkeiten hätten, den Winter zu überstehen.
Demnach war der Junge mehrere Tage allein zu Hause geblieben, nachdem der Großvater verstorben war. Er hatte sich dabei von Keksen ernährt. Sein Großvater hieß Tan Minhua, wurde im Oktober 1949 geboren und war ein pensionierter Angestellter der Dongfeng-Gießerei Nr. 1.
Ein Anwohner, der die Familie kennt, sagte gegenüber der chinesischen Epoch Times, dass der Junge bald zu seinem Vater nach Liuzhou (Provinz Guanxi) geschickt werde. Die Stadt befindet sich rund 1.000 Kilometer entfernt, im Süden Chinas. Die Eltern des Jungen sind geschieden (UNO-Truppen bei den Militärweltspielen in Wuhan Wochen vor dem Coronavirus-Ausbruch – 1000 Hotelgäste auf Teneriffa in Corona-Quarantäne – zwei Infizierte in Tirol).
Viele Tragödien bis hin zum Selbstmord
Im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungen-Seuche wurde von vielen Tragödien berichtet, von Familien, in denen alle Mitglieder infiziert wurden und starben. Einige Menschen zogen es vor, wegzulaufen und sich umzubringen, um ihre Familien nicht zu infizieren. Die Geschichte von Yang Yuanyun wurde bekannt – Vater eines Mädchens aus Wuhan.
Er lief von zu Hause weg, als er den Verdacht hegte, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Über WeChat kontaktierte er die Behörden und klagte über Fieber und Engegefühle in der Brust. Er bat sie, eine medizinische Behandlung zu veranlassen. Doch die Gemeinde vertröstete ihn, dass es keine freien Betten gebe.
Schließlich fand man ihn am Straßenrand. Er war schon ein paar Tage tot. Die Polizei informierte seine Tochter vom Tod ihres Vaters Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video)).
Gruseliges Video aus Wuhan: „Stimmen aus der Hölle“
Am 23. Februar wurde ein Video aus Wuhan auf Youtube hochgeladen: Erleuchtete Fenster in Hochhäusern, helle Punkte in dunkler Nacht. Keine Menschenseele war zu sehen, nur Schreie zu hören, in der Dunkelheit: „Hilfe, Hilfe, rettet uns!“
Ein taiwanesischer Musiker, Lin Dajun (Jun Dong), Bassist der Rockband „The Chairman“, veröffentlichte das Video auf Facebook und beschrieb es als „die Stimmen aus der Hölle“. Der Musiker schreibt dazu, dass die Menschen in Wuhan nach mehr als 30 Tagen Isolierung am Ende dessen seien, was sie ertragen können (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).
Professor aus Taiwan: Genomstruktur von SARS-CoV-2 erweckt künstlich erzeugten Eindruck
SARS-CoV-2 breitet sich in aller Welt inzwischen wie ein Lauffeuer aus. Nun gibt es eine weitere Stimme aus der Forschungswelt, die nicht ausschließt, dass es sich im Fall von SARS-CoV-2 um ein „durch Menschen erzeugtes“ Virus, und somit um ein Labor-Virus, handeln könnte.
„SARS-CoV-2 verfüge schlichtweg über eine unnatürliche Genomstruktur“, wie Professor Fang Chi-tai von der National Taiwan University (NTU) am Samstag (22.2) im Rahmen eines durch die Taiwan Public Health Association organisierten Seminars über das neue Coronavirus ausführte.
Einmal mehr fiel in diesem Zusammenhang der Name des Bio-Hochsicherheitslabors 4 des Wuhan Institute of Virology, aus dem ein solches Virus entwichen sein könnte. Bekannt sei von jeher gewesen, dass in diesem Bio-Labor der Kategorie 4 an einer ganzen Reihe von tödlichen Pathogenen und Viren geforscht worden sei, so Fang (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).
Sicherheitslücken im Bio-Labor
Hierzu gehörten im Übrigen auch SARS und Ebola. In der Vergangenheit sei es des Öfteren zum Aufruf einer Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen in diesem unweit von Wuhan ansässigen Bio-Laboratorium der Kategorie 4 gekommen, was in China jedoch weitläufig auf taube Ohren gestoßen sei, so der Experte weiter. Die Angaben von Professor Fang Chi-tai sind nahezu identisch mit den früheren Aussagen von Professor Dr. Francis Boyle, der von einer „Biowaffe“ in Bezug auf das Coronavirus sprach.
Professor Fang Chi-tai teilte ferner mit, dass SARS-CoV-2 eine 96%ige Ähnlichkeit mit dem Fledermausvirus RaTG13 aufweise. In der Wissenschaftsszene sei bekannt, dass an diesem speziellen Virus im Hochsicherheitslabor der Kategorie 4 des Wuhan Institute of Virology geforscht werde.
Laut Professor Fang habe sich ein französisches Forscherteam mit SARS-CoV-2 beschäftigt, um in diesem Zuge die Schlüsselunterschiede zwischen RaTG13 und SARS-CoV-2 zu eruieren. SARS-CoV-2 verfüge danach über vier Aminosäuren, welche sich in keinem anderen Coronavirus finden ließen (Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen“ – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).
„Upgrade-Version“ von SARS?
Professor Fang zeigt sich davon überzeugt, dass es eben jene vier Aminosäuren seien, die SARS-CoV-2 hoch infektiös machten. Professor Fang wies auch darauf hin, dass die Forschungsergebnisse der Franzosen Spekulationen in der Wissenschaftsgemeinde ausgelöst hätten. Es hieß, dass chinesische Wissenschaftler vor 17 Jahren zu der Ansicht gelangt sein könnten, dass sich das SARS-Virus „zu leicht“ habe eindämmen lassen. Aus diesem Grund habe man daraufhin an einer „Upgrade-Version“ von SARS geforscht.
Moderne Technologie habe ein solches „Upgrade“ möglich gemacht. In der Natur sei es darüber hinaus unwahrscheinlich, dass sich vier Aminosäuren auf eine solche Weise zusammenfügten. Denn für Gewöhnlich wiesen Viren nur kleine Mutationen auf (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).
Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet sei es deshalb möglich, so der Professor, dass diese vier Aminosäuren SARS-CoV-2 hinzugefügt worden sein könnten – und zwar in einem Bio-Labor von Menschenhand.
In Russland scheint man in diesen Tagen zu ähnlichen Erkenntnissen gelangt zu sein. Der Bericht Russian Ministry of Heatlh proves COVID-19 to be „man-made“ wirft die Frage auf, ob das russische Gesundheitsministerium inzwischen davon ausgeht, dass es sich im Fall von SARS-CoV-2 um ein von Menschenhand erzeugtes Virus handeln könnte.
Interne Corona-Dokumente geleakt: Wie die KP Chinas das Volk und die internationale Gemeinschaft betrügt
Angst vor Instabilität und Kontrollverlust, Angst vor Strafe – Die Gründe für den Zahlenbetrug können vielfältig sein im kommunistischen System. Interne Zahlen der Provinz Shandong entlarven im Vergleich mit den offiziellen Werten den Betrug.
Die am schwersten vom Coronavirus betroffene chinesische Provinz ist Hubei. Reist man von ihrer nördlichen Grenze 300 Kilometer weiter nordöstlich, gelangt man zur Südgrenze der südlich von Peking gelegenen Provinz Shandong, wobei man die Provinz Henan durchquert. Auch Shandong wird derzeit vom Coronavirus „SARS-CoV-2“ heimgesucht – doch offenbar viel schwerer, als die Behörden bekannt gaben. Einige geleakte Regierungsdokumente zeigen das Ausmaß einer immensen und systematischen Vertuschung.
Fake-Zahlen aus Shandong, Ost-China
Die ostchinesische Provinz Shandong ist mit rund 99 Millionen Einwohnern nach der Provinz Guangdong die bevölkerungsreichste Provinz Chinas. Fast halb so groß wie Deutschland ist sie mit 630 Menschen pro Quadratkilometer besiedelt (Deutschland 232 E./km²). Der chinesischsprachigen „Epoch Times“ (USA) wurden einige interne Regierungsdokumente aus Shandong zugespielt. Aus diesen geht hervor, dass im Zeitraum vom 9. bis zum 23. Februar die Provinzbehörden die täglichen Infektionszahlen zu niedrig angaben.
Interne Daten des „Shandong Center for Disease Prevention and Control“ (SCDC) dokumentieren die positiv verlaufenen Nukleinsäuretests (Diagnosekit). Dabei zeigte sich eine große Diskrepanz im Vergleich mit den offiziell Zahlen der Gesundheitskommission von Shandong und der Nationalen Gesundheitskommission Chinas.
Offiziell wurden von der Shandong-Regierung mit Stand 24. Februar 755 Infektionen für die Provinz bekannt gegeben. Den SCDC-Zahlen nach wurden jedoch zum Stichtag 22. Februar bereits 1.992 Personen positiv auf das Virus getestet. Im Detail wurden beispielsweise am 22. Februar von der Regierung vier neue Infektionen angegeben, während das SCDC an diesem Tag 61 neue Fälle registrierte, das Fünfzehnfache (siehe Tabelle unten).
Allein im Qishan-Krankenhaus in der Stadt Yantai – einer speziellen Einrichtung für Infektionskrankheiten – testete man 229 Patienten an diesem Tag, zwölf davon positiv. Die höchste Betrugsquote wurde am 18. Februar erreicht: ein offizieller Fall zu 52 realen Fällen.
Schließlich wurde sogar landesweit ein Abklingen der Neuinfektionen gemeldet. So veröffentlichte die Nationale Gesundheitskommission am 25. Februar nur noch neun neue Seuchenfälle außerhalb der Hot-Spot-Provinz Hubei. Doch wie könnte das mit der Realität übereinstimmen, wenn allein für die Provinz Shandong intern täglich zweistellige Zahlen gemeldet wurden? (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).
Betrug als Herz des KP-Systems
Dem Bericht nach stellte dies den bisher eindeutigsten Beweis dar, dass die chinesischen Behörden routinemäßig zu wenig Fälle melden. Möglicherweise wurden auch dadurch die ausländischen Beobachter geblendet und davon abgehalten, die Gefahr realistisch einzuschätzen und Vorsorge im nötigen Umfang zu treffen.
Mitarbeiter von Wuhaner Bestattungsunternehmen entlarvten bereits die falschen Zahlen der KP im stark betroffenen Wuhan. Diese waren rund um die Uhr mit dem Verbrennen von Leichen beschäftigt. Neuerdings kamen sogar mobile Einäscherungsstationen nach Wuhan.
US-Forscher berechneten in statistischen Modellen einer noch nicht überprüften Studie offizielle und inoffizielle chinesische Zahlen und kamen zu folgendem Ergebnis:
„Die Zahlen für kumulative Fälle, neue Fälle pro Tag und kumulative Todesfälle aufgrund nicht offizieller Daten sind alle um den Faktor 5 bis 10 wesentlich höher.“
Laut dem in den USA lebenden China-Kommentator Tang Jingyuan gegenüber der chinesischsprachigen „Epoch Times“ (USA) sei es wahrscheinlich eine Taktik der Behörden, weniger Infektionen zu melden, um die Bürger Chinas zu überzeugen, dass die Verbreitung eingedämmt sei. Infolge dessen könnten sie ruhig und sicher wieder an die Arbeit gehen – wie eine Direktive von ganz oben kürzlich forderte.
Interne Shandong-Dokumente geleakt
Die der chinesischsprachigen „Epoch Times“ (USA) vorliegenden internen Dokumente beinhalten unter anderem eine Aufschlüsselung der Diagnose-Ergebnisse aller 16 Gemeinden auf Präfekturebene (bezirksfreie Städte) der Provinz Shandong. Sie wurden per E-Mail an die Abteilung für Krankheitsbekämpfung der Gesundheitskommission von Shandong geschickt.
Das „Shandong Center for Disease Prevention and Control“ (SCDC) erstellt täglich statistische Diagnose-Berichte. Die Zahlen dazu werden von den positiven Tests aller dafür qualifizierten Krankenhäuser der Provinz geliefert.
Doch die Regierung von Shandong gab nur einen Teil der Informationen weiter. Zeitweise berichtete man nur von ein oder zwei positiven Diagnosen pro Tag.
Datum |
Offizielle |
Offizielle |
Intern dokumentierte |
Intern dokumentierte |
Verhältnis der täglichen Neuinfektionen |
22. Februar |
4 |
754 |
61 |
1992 |
15,25 |
21. Februar |
2 |
750 |
59 |
1931 |
29,5 |
20. Februar |
202 |
748 |
274 |
1872 |
1,36 |
19. Februar |
2 |
546 |
49 |
1598 |
24,5 |
18. Februar |
1 |
544 |
52 |
1457 |
52 |
17. Februar |
2 |
543 |
29 |
1403 |
14,5 |
16. Februar |
4 |
541 |
55 |
1375 |
13,75 |
15. Februar |
7 |
534 |
55 |
1272 |
7,86 |
14. Februar |
11 |
530 |
89 |
1218 |
8,09 |
13. Februar |
13 |
519 |
63 |
1129 |
4,85 |
12. Februar |
9 |
506 |
53 |
1066 |
5,89 |
11. Februar |
11 |
497 |
39 |
1013 |
3,55 |
10. Februar |
27 |
486 |
60 |
944 |
2,22 |
9. Februar |
24 |
459 |
72 |
915 |
3 |
8. Februar |
28 |
453 |
62 |
845 |
2,21 |
Tabelle aus „DaJiYuan“: Die Anzahl der neuen und kumulativ bestätigten Fälle, die von der Kommunistischen Partei Chinas in der Provinz Shandong veröffentlicht wurden, verglichen mit der Anzahl der in der Provinz Shandong intern gemeldeten positiven Nukleinsäuretests.
Weitere Fehlerquelle: Nukleinsäuretest
Doch es liegt nahe, dass noch weitere Ungenauigkeiten passieren, wie Wang Chen, Direktor der Abteilung „Medizinische Wissenschaften“ der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und Experte für Intensivmedizin mitteilte. Wang äußerte sich gegenüber dem chinesischen Staatssender CCTV am 5. Februar und auch das chinesische Wirtschaftsmagazin „Caixin“ berichtete von Wangs Beobachtungen.
„Diese Krankheit hat die Eigenschaft, dass sie nicht bei allen Patienten mit einem Nukleinsäuretest positiv nachgewiesen werden kann.“
(Wang Chen, Chinesische Akademie der Wissenschaften)
Demnach fand er heraus, dass der Test nur bei 30 bis 50 Prozente der Patienten, „die diese Krankheit wirklich haben“ positiv war. Dies bedeutet, dass bei 50 bis 70 Prozent der Erkrankten der per Rachenabstrich durchgeführte Nukleinsäuretest versagte. Sie waren zwar negativ getestet, was jedoch als „falsch negativ“ bezeichnet wird. „Es wurde keine Nukleinsäure gefunden. Sie war aber da“, so Wang.
Laut Wang Guiqiang, Direktor der Abteilung für Infektionskrankheiten des Ersten Krankenhauses der Universität Peking, auf der Pressekonferenz eines Präventions- und Kontrollgremiums für den Staatsrat sagte, arbeite man derzeit an einer Verbesserung der Sensitivität des Tests. Dieser gilt allgemein derzeit als die praktischste und wirtschaftlichste Methode der Früherkennung des Coronavirus.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Das Geschäft mit den Impfungen
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=PlqlEeG1olc&feature=emb_logo
https://www.youtube.com/watch?v=t_ak6is67zk
https://www.youtube.com/watch?v=rWq8xM_rYYo
Quellen: PublicDomain/naturalnews.com/epochtimes.de am 29.02.2020
Laut aktueller Zahl am 01.03.2020 um 08:39 liegt die Zahl der in Deutschland an Corona erkrankten Menschen bei 79. 16 Menschen sind davon als geheilt geführt.
Von einer Zahl von über 100 Corona-Fällen in Deutschland kann also nicht die Rede sein nach dieser Quelle.
Sie können sich selbst überlegen was Sie hier verbreiten!
Schon in den letzten Tagen wolle ich Ihnen einen Kommentar schreiben.
Da ich Sie aber bereits seit Jahren kenne, habe ich es bleiben lassen.
Das Robert-Koch-Institut hat um 10 Uhr 117 Fälle in D bestätigt.
ÜBER 100 Fälle!! !Um des demiurges willen, bald geht’s zu Ende mit uns. Naja, jetzt muss ich mir um tausende Grippe Kranken keine Gedanken mehr machen. Die sind keine Meldung wert. Bin ich froh dass ihr nicht zu den Angst macher Medien gehört
Immer dieses Framing, die Grippe wäre viel schlimmer. Jeder kann nachlesen, dass es nicht einen einzigen echten Grippe-Toten gibt. Die Grippe-Toten werden GESCHÄTZT !
Grob gesagt funktioniert die Zählung so, dass jeder Todesfall, der in den Wintermonaten statistisch aus dem Rahmen fällt, der Grippe zugerechnet wird. Das ist nichts weiter, als eine ziemlich unseriöse Unterstützung der Impfungs-Agenda.
Wer mit den Grippe-Toten argumentiert, der ist der wahre Angstmacher und Illuminaten-Unterstützer.
Ich fürchte das alle Zahlen falsch sind und wir immer geleimt werden. Ist alles mind controll
Grippe tote? Von framing reden und dann Sachen hinein interpretieren. Illuminati Unterstützer? Was für er ein bullshit
DIe Mortalitätsrate bei den multiresistenten Keimen wie MRSA ist höher als beim Coronavirus! Die MRSA ist auch extrem infektiös wie das Coronavirus !
Warum gab es da bis heute keine so große mediale Panikmache wie beim Coronavirus. Ein bekannter Virologe hatte gestern bei Lanz gesagt, die Sterblichkeitsrate beim Coronavirus beträgt 0,5% -1 %.
Die Sterblichkeitsrate beim MRSA beträgt 4% – 10%. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 40.000 Menschen an MRSA !
https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-40-000-tote-pro-jahr-der-kampf-gegen-die-killer-keime_id_9794114.html
Man kann das MRSA-Bakterium und den Corona-Virus nicht miteinander vergleichen.
MRSA ist ein reiner Krankenhaus-Keim, der Patienten befällt, die offene Wunden haben, oder die sich eine Kanüle legen lassen, also dem Körper im Krankenhaus eine Wunde zufügen. Gesundes Personal oder Besucher sind nicht betroffen. Ich persönlich kenne zwei MRSA-Fälle:
1. Ein Mann stürzte beim Treppensteigen und zog sich einen offenen Bruch am Schienenbein zu. Er kam ins Krankenhaus, und die Wunde wurde mit einem MRSA-Bakterium infiziert. Vielleicht waren die Hände der Krankenschwester infiziert. Die MRSA-Bakterie ist überall im Krankenhaus (außer in den OP´s). Die Wundheilung verlief sehr schlecht. Das Bein schwoll an. Der Mann flüchtete dann aus dem Krankenhaus. Keine Ahnung, ob das klug war. Jedenfalls hat er überlebt.
2. Ein Mann hatte einen Schwächeanfall. Er wurde vom Notdienst ins Krankenhaus eingeliefert und bekam dort eine Elektrolytlösung per Kanüle. Die Kanüle oder die Hände der Schwester waren bakteriell verseucht. Der Arm schwoll auf die doppelte Größe an und wurde der Länge nach aufgeschnitten. Keine Ahnung warum; er zeigte mir jedenfalls die lange Narbe. Und er ist glücklich, dass er überlebte.
Der eigentliche Skandal ist, dass MRSA-Infektionen vermeidbar wären. Allerdings wäre es mit einem ziemlichen Aufwand verbunden, das gesamte Krankenhaus zuverlässig keimfrei zu halten, was einen Haufen Geld kostet. Deshalb lehnen es manche Krankenhäuser ab, zusätzliche Maßnahmen gegen MRSA zu ergreifen.
Jeder hat es also selbst in der Hand, ob er mit MRSA infiziert wird. Die wichtigste Regel lautet: Krankenhausaufenthalte unbedingt vermeiden. Dann ist alles gut.
Den Corona-Virus hingegen kann ich mir an jedem Einkaufwagen im Supermarkt holen, den ein Infizierter angehustet hat. Deshalb gibt es keine Panik wegen MRSA, sehr wohl aber wegen dem Corona-Virus.
Nun schreiben auch andere Seiten über über 100 Erkrankte.
Wir wissen allerdings nichts darüber, wie sich normale Grippe-Ansteckungen verhalten.
Besser ist es ruhe zu Bewahren.
Es gibt keine Viren.
Ein Virus ist nur eine Arbeitshypothese.
Selbst Robert Koh hatte schon erkannt, dass er mit seinem „Kuhpockenvirus“ völlig daneben lag.
Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht der Seele und damit des Körpers, sowie durch Mangelerscheinungen und „Umweltgifte“.
Gäbe es so Etwas wie Viren,
würde es uns nicht mehr geben.
Ich habe selber erlebt, wie ein Mann mit einem Rotz in eine gesunde und abgeschottete Gruppe einbrach und binnen weniger Tage jeden einzelnen dieser Gruppe infizierte. Teilweise geschah das ohne Körperkontakt. Die Menschen aus der Gruppe sahen ja, wie der Mann rotzte und schniefte und vermieden jeden direkten Kontakt. Die Gruppe wurde dennoch komplett infiziert, entweder durch herumschwirrende Tröpfchen in der Luft, oder durch so etwas Banales, wie die Nutzung derselben Türklinke. In der Gruppe befanden sich auch Menschen, die überzeugt waren, ein sehr gutes Immunsystem zu haben, und die seit vielen Jahren keine Erkältung oder Grippe hatten, und die ein großes Maul hatten, dass es sie ganz sicher nicht erwischen würde. Auch die wurden infiziert und rotzten 2 Wochen lang mit allen anderen herum. Am Ende waren alle stinksauer auf den Superspreader, und der behauptete steif und fest, gar nicht richtig krank gewesen zu sein.
Es muss also etwas geben, das im Ergebnis wie ein Virus funktioniert. Sie können dem Ding ja gern einen anderen Namen geben und eine andere Funktionsweise vermuten. Aber deshalb verschwindet das Phänomen der Infektionsketten nicht. Ein gutes Immunsystem kann die Infektion nicht vermeiden, aber es hilft, die Infektion zu überstehen. Kita-Kinder, die sich ständig gegenseitig anrotzen, haben dabei bessere Karten, als Erwachsene.
Einfach Hände waschen und dann knutschen..
http://www.aerztezeitung.de/Medizin/Keine-Gefahr-durch-Kuessen-bei-Erkaeltung-258697.html
Viren Hintergrund die PDF
https://tinyurl.com/v67b34x
In dieser PDF wird gezeigt, wie man uns Komputergrafiken vorsetzt. Hier ein kleiner Ausschnitt:
Wie Konzerne (NICHT NUR!) Europas Kassen plündern!
Die Fotos hier: https://tinyurl.com/ql37q47 sehen viel mehr echt aus als diese hier: https://tinyurl.com/ugabow3 oder
https://tinyurl.com/s99v7ph
11.12.1999 – Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen und von sehr vielen Bakterien. In Menschen hat man Viren noch nie gesehen. Alle Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C- Virusmodelle sind Computer- Grafiken. Elektronenmikroskop- Aufnahmen von Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Das Robert-Koch-Institut musste inzwischen zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können. Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte.Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen. Rasterelektronenmikroskope können sogar Atome sichtbar machen, aber ein Virus, welches mehrere Millionen Atome besitzt, findet man nicht?Alle (Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C-) Virusmodelle die man aus den Medien kennt, sind keine Fotos, sondern im Computer angefertigte Grafiken nach den Vorstellungen einiger Forscher, wie das Virus aussehen müsste, wenn es denn existieren würde. Elektronenmikroskop-Aufnahme von den behaupteten Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Einige der weltweit federführenden Forschungsinstitute, unter anderem das Robert-Koch-Institut in Deutschland, mussten unter dem Druck der Aufdeckung dieses Schwindels inzwischen kleinlaut zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können. Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz: Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.