Orthomolecular Medicine News Service berichtet: In China wird bereits intravenös Vitamin C gegen das COVID-19-Coronavirus eingesetzt. Ich erhalte regelmäßig Updates, weil ich Teil des medizinischen und wissenschaftlichen Beirats des internationalen Teams zur Unterstützung der intravenösen Vitamin-C-Epidemie in China bin. Von Andrew. W. Saul.
Ihr Direktor ist Richard Z. Cheng, MD, PhD; stellvertretender Direktor ist Hong Zhang, PhD. Unter anderen Teammitgliedern sind Qi Chen, PhD (außerordentlicher Professor, Kansas University Medical School); Jeanne Drisko, MD (Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität von Kansas); Thomas E. Levy, MD, JD; und Atsuo Yanagisawa, MD, PhD. (Professor, Kyorin University, Tokio).
So lesen Sie die Informationen zum Behandlungsprotokoll auf Englisch:
http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n07.shtml
Protokoll auf Chinesisch unter http://www.doctoryourself.com/Coronavirus_Chinese_IV_C_Protocol.pdf
Direkter Bericht aus China
Der Herausgeber der chinesischen OMNS-Ausgabe, Dr. Richard Cheng, berichtet aus China über die erste genehmigte Studie mit 12.000 bis 24.000 mg / Tag Vitamin C durch Intravenös. Der Arzt fordert außerdem ausdrücklich die sofortige Verwendung von Vitamin C zur Vorbeugung von Coronavirus (COVID-19). https://www.youtube.com/watch?v=TC0SO9KDG7U
Eine zweite klinische Studie mit intravenösem Vitamin C wurde am 13. Februar in China angekündigt. In dieser zweiten Studie sagt Dr. Cheng: „Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu verabreichen (Coronavirus „Durchseuchung“: WHO für Vermeidung von Bargeld – Virus bereits mutiert – hohes Epidemie-Risiko in den USA (Videos))
Wir kommunizieren auch mit anderen Krankenhäusern über den Beginn von mehr intravenösen klinischen Vitamin-C-Studien. Wir würden gerne sehen, dass orales Vitamin C in diesen Studien enthalten ist, da die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause angewendet werden können. “ Weitere Informationen unter http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n11.shtml
Am 21. Februar 2020 wurde eine dritte Forschungsstudie angekündigt, die jetzt für intravenöses Vitamin C für COVID-19 zugelassen ist. https://www.youtube.com/watch?v=VMDX0RSDp1k&feature=youtu.be
Dr. Cheng, ein vom US-amerikanischen Vorstand zertifizierter Spezialist für Anti-Aging-Medizin, fügt hinzu: „Vitamin C ist sehr vielversprechend für die Vorbeugung und besonders wichtig für die Behandlung sterbender Patienten, wenn es keine bessere Behandlung gibt. Über 2.000 Menschen sind an dem COVID-19-Ausbruch gestorben, und dennoch habe ich in keinem Fall gesehen oder gehört, dass hochdosiertes intravenöses Vitamin C verwendet wird. Der derzeitige alleinige Fokus auf Impfstoffe und spezifische antivirale Medikamente gegen Epidemien ist fehl am Platz.“ (Die Coronavirus-Fälschung und die Verbindung mit 5G-Tests (Video)).
Er fügt hinzu: „Frühe und ausreichend hohe Dosen von intravenösem Vitamin C sind entscheidend. Vitamin C ist nicht nur ein prototypisches Antioxidans, sondern auch an der Abtötung von Viren und der Verhinderung der Virusreplikation beteiligt. Die Bedeutung von intravenösem Vitamin C mit hoher Dosis liegt nicht nur bei antiviralen Niveau. Es ist das akute Atemnotsyndrom (ARDS), das die meisten Menschen an koronaviralen Pandemien (SARS, MERS und jetzt NCP) tötet. ARDS ist ein häufiger Endweg, der zum Tod führt (Coronavirus – Discounter-Insider: Die Supermarkt-Ketten wollen Ansturm verhindern weil nicht genug da ist – globale Auswirkungen).
„Wir fordern daher eine weltweite Diskussion und Debatte zu diesem Thema.“
Nachrichten über die Vitamin C-Forschung für COVID-19 werden aktiv unterdrückt
Jeder, der sagt, dass eine Vitamintherapie das Coronavirus stoppen kann, wird bereits als „Förderung falscher Informationen“ und „Fake News“ bezeichnet. Sogar der Austausch überprüfbarer Nachrichten und direkter Zitate von anerkannten Medizinern wird in den sozialen Medien eingeschränkt oder blockiert.
Sie können sequentielle Beispiele für dieses Phänomen auf meiner Facebook-Seite https://www.facebook.com/themegavitaminman sehen (Coronavirus: Berlin erwägt Abriegelungen „wegen 2019-nCov“ – lebende „Tote“ im Leichensack (Video)).
In der Tat hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) buchstäblich mit Google, Facebook und anderen Medienriesen getroffen, um die Verbreitung von Informationen zu stoppen, die sie als falsche Informationen deklarieren. https://www.cnbc.com/amp/2020/02/14/facebook-google-amazon-met-with-who-to-talk-coronavirus-misinformation.html?__twitter_impression=true
Die ärztliche Verabreichung von intravenösem Vitamin C in Krankenhäusern wurde an den Rand gedrängt oder diskreditiert. Eine wissenschaftliche Debatte über COVID-19 scheint nicht erlaubt zu sein.
Ironischerweise wird Facebook, das den Austausch bedeutender Nutzer über die Nachrichten über genehmigte Vitamintherapieforschung blockiert, in China selbst von der chinesischen Regierung blockiert. Was das Internet betrifft, ja, China hat es. Und ja, es wird zensiert.
Bezeichnenderweise hat die chinesische Regierung diese echten Nachrichten darüber, wie intravenöses Vitamin C bei der COVID-19-Epidemie Leben retten wird, nicht blockiert. Hier ist das auf Chinesisch veröffentlichte Protokoll: http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n11-chi.shtml
Die medizinische Orthodoxie konzentriert sich obsessiv auf die Suche nach einem Impfstoff und / oder Medikament gegen das Coronavirus COVID-19).
Während sie nach fabelhaft profitablen Ansätzen suchen, haben wir mit Vitamin C eine existierende, plausible, klinisch demonstrierte Methode zur Behandlung dessen, woran Coronavirus-Patienten sterben: schweres akutes respiratorisches Syndrom oder Lungenentzündung.
Und es ist jetzt verfügbar (Russische Plattformen: Die CIA und Bill Gates haben das Coronavirus in die Welt gesetzt – 5 Sachsen unter Quarantäne).
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Wie der Mainstream Falschinformationen verbreitet: Beispiel der Bayerische Rundfunk
19.02.2020 – Vitamine gegen das Coronavirus?
In den Kommentarspalten von BR24, auf Youtube und Twitter teilen Nutzer Links zu Videos, in denen vor allem zwei Behauptungen auftauchen:
1. Ein Vitamin-D-Mangel mache Menschen anfälliger für das neuartige Coronavirus, die Ausbreitung von Corona könne daher mit der Gabe von Vitamin D bekämpft werden.
2. Vitamin C könne helfen, Corona zu heilen.
Barbara Schmidt, Professorin am Institut für Mikrobiologie und Hygiene in Regensburg, sagt dazu auf Anfrage von BR24: „Beides ist völlig absurd.“ Richtig sei zwar, dass viele Menschen in West- und Mitteleuropa einen Vitamin-D-Mangel hätten. Ein Vitamin-C-Mangel sei dagegen in West- und Mitteleuropa sehr ungewöhnlich. Dass ein Vitamin-Mangel Ursache einer Erkrankung mit dem neuen Coronavirus sei, lasse sich aber nicht nachweisen. Auch dafür, dass sich diese Virusinfektion mit Vitamin C oder D behandeln lasse, gebe es bisher keine Belege.
Selbstverständlich sollen Sie nicht wissen, dass Ihnen Vitamin C helfen kann, denn Sie bekommen Vitamin C entweder im Bioladen, Supermarkt oder können es in Form von Gemüse und Obst selbst anpflanzen, stattdessen sollen Sie auf Medikamente der Pharmalobby oder Impfstoffe von Herrn Gates & Co. hoffen! (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos))
Die Aufgaben des Vitamin C
Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidationsmittel Es fängt freie Radikale im Blut, im Gehirn, in den Körperzellen und direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich.
Vitamin C ist ein Gefässschutz Vitamin C wirkt vorbeugend bei allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten (Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzattacken), da es das Blut dünnflüssig hält und somit den Blutfluss normalisiert. Darüber hinaus hält es die Innenwände der Arterien glatt, so dass Cholesterin oder andere Substanzen sich dort nicht anlagern können.
Vitamin C kräftigt das Bindegewebe: Es verschweisst Eiweiss und andere Substanzen zu Kollagenfasern und kräftigt so das Bindegewebe. Kollagen sorgt für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefässen, sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, weshalb Vitamin C auch für die Wundheilung so bedeutend ist.
Vitamin C verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme Kalzium und Eisen werden in Verbindung mit Vitamin C besser aufgenommen. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch das Vitamin C wieder in die Blutbahn gebracht und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden
Vitamin C reguliert Hormonausschüttung es ermöglicht die Ausschüttung von Hormonen wie Sexualhormone, Schilddrüsenhormone, Stresshormone und Wachstumshormone
Vitamin C entgiftet Vitamin C aktiviert die Leberenzyme, die für denn Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Dadurch kann es Gifte wie Cyanide, Formaldehyd und Acetaldehyd, Nitrosamine und Nikotin unschädlich machen.
…und vieles mehr Darüber hinaus regt es die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Reaktionsbereitschaft, die Konzentration, die Entspannung, sorgt für positive Stimmung und vieles mehr…
Vitamin-C-Quellen
Da der menschliche Organismus Vitamin C nicht wie die Pflanzen und Tiere (ausser Schimpansen und Meerschweinchen) selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung zugeführt werden. Die besten Vitamin C-Quellen stellen frisches Obst und Gemüse dar:
Obst:
- Acerolabeeren
- Gojibeeren
- Hagebutten
- Sanddornbeeren
- Schwarze Johannisbeeren
- Orangen
- Zitronen
- Grapefruit
- Kiwi, Mango, Papaya, Ananas
Gemüse:
- Petersilie, Kresse
- Luzernesprossen (Alfalfa)
- Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli
- Paprika, gelb
- rohes Sauerkraut
- grüne Erbsen und Bohnen
- Kartoffeln
Der Körper profitiert am meisten von dem Vitamin C-Gehalt dieser Lebensmittel, wenn sie in rohem Zustand und möglichst frisch verzehrt werden, da sowohl bei der Lagerung, als auch beim Erhitzen erhebliche Mengen an Vitamin C verloren gehen.
Desinfektionsmittel selber herstellen – WHO-Rezepte genauso gut wie gekaufte Präparate
Die Angst vor dem Corona-Virus hat die Menschen – beziehungsweise die Regale für Desinfektionsmittel – im Griff. Leere Regale und Wucherpreise sind die Folge. Wer keine Desinfektionsmittel mehr kaufen kann, kann sie sich selbst herstellen. Die beiden DIY-Rezepte der WHO desinfizieren ebenso gut wie gekaufte Ware.
Während die Apotheken in der vergangenen Woche so viel Desinfektionsmittel verkaufen wie sonst in zwei Jahren, wurden aus einem Krankenhaus in Lübeck 200 Liter Desinfektionsmittel gestohlen. Auch in den Läden bekommen Kunden die Knappheit zu spüren und stehen vor leeren Regalen.
„Desinfektionsmittel sind derzeit knapp, in vielen Apotheken und beim Großhändler sind sie vergriffen“, sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der „Rheinischen Post“ am Montag. Dies sei aber kein Grund zur Panik. Zuvor warnte Preis vor der privaten Herstellung von Desinfektionsnmitteln.
Wir warnen grundsätzlich davor, Desinfektionsmittel selbst zu mixen – aus Haftungsgründen, aber auch aus medizinischen Gründen“, zitiert die Rheinische Post. Darüber hinaus unterliegen Desinfektionsmittel Arzneimittelgesetz.
Weiter sagte Preis. „Der Laie kann nicht unterscheiden, ob die Rezepte, die im Netz kursieren, Fake News oder gute Vorschläge sind.“
Die Beschränkung des Arzneimittelgesetzes hat die Bundesstelle für Chemikalien gelockert. Die Allgemeinverfügung „zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion aufgrund einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ erlaubt es Apothekern, ab sofort selbstständig Desinfektionsmittel herzustellen.
Offizielle Rezept-Empfehlung der WHO für Desinfektionsmittel
Ursprünglich 2010 veröffentlicht und für Entwicklungsländer gedacht, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO zwei Rezepte für die Herstellung von Desinfektionsmitteln.
Für 1 Liter benötigen Sie:
- 833 ml Ethanol (96 % vol) ODER 750 ml Isopropylalkohol (99,8 % vol)
- 42 ml Wasserstoffperoxid (3 % vol)
- 15 ml Glycerin (98 % vol)
- abgekochtes, abgekühltes ODER sterilisiertes Wasser
Ethanol, Isopropylalkohol, Wasserstoffperoxid und Glycerin können Sie in der Apotheke oder im Internet kaufen.
Außerdem benötigen Sie:
- Mischgefäß, mindestens 1 Liter, am besten mit Markierung
- Messbecher
- Gefäß(e) zur Aufbewahrung: am besten Apothekerflaschen aus Braunglas, ansonsten auch Schraubgläser, Kosmetikfläschchen oder Sprühflaschen
So geht’s:
Füllen Sie zuerst den Alkohol, Ethanol oder Isopropylalkohol, in das Mischgefäß und geben sie anschließend das Wasserstoffperoxid dazu.
Geben Sie danach das Glycerin hinzu. Da Glycerin sehr zäh ist, empfiehlt es sich den Messbecher oder -zylinder mit abgekochtem Wasser auszuspülen. Geben Sie dies ebenfalls in das Mischgefäß
Füllen Sie die Mischung bis zur 1-Liter-Markierung mit abgekochtem, sterilem oder destilliertem Wasser auf.
Sofern möglich, schließen Sie das Mischgefäß mit einem Deckel, um Verdunstung zu vermeiden. Anschließend mischen Sie die Flüssigkeiten durch sanftes Schütteln oder Rühren.
Füllen Sie das Desinfektionsmittel zur Aufbewahrung sofort nach dem Mischen in andere Gefäße um, und lassen Sie sie 72 Stunden ruhen. Dadurch werden alle Keime in der Flüssigkeit oder an den (wiederverwendeten) Fläschchen zerstört.
Waschen Sie Ihre Hände vor dem Desinfizieren, so kann das Mittel besser wirken. Bei der Desinfektion halten Sie Ihre Hände oder Oberflächen mindestens 30 Sekunden feucht. Anschließend sollten Sie Ihre Hände nochmals mit klarem Wasser waschen, da das Desinfektionsmittel Reizungen der Haut verursachen kann.
Kommen Sie gerade nach Hause, empfiehlt es sich die Hände NACH dem Öffnen aber VOR dem Schließen der Haustür zu desinfizieren. So bleiben die Keime draußen und Sie müssen mit desinfizierten Händen keine möglicherweise kontaminierten Türklinken anfassen.
diy-Desinfektionsmittel genauso gut wie gekaufte
Forscher um Prof. Dr. Eike Steinmann, Leiter der Arbeitsgruppe Virustransmission am Institut für Experimentelle Virologie an der Ruhr-Universität Bochum, haben bereits 2017 untersucht, welche Wirkung die diy-Mittel haben und verglichen Sie mit, zehnmal teuren, gekauften Produkten. Die Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im „Journal of Infectius Deseases„.
„Die beiden Desinfektionsmittel wurden für den Einsatz gegen Ebola-, Zika- und die Coronaviren nie getestet und die WHO spricht auch bewusst keine Empfehlungen für ihren Einsatz in diesen Fällen aus“, erklärte Steinmann. Sein Team konnte jedoch beweisen, dass die selbst gemischten Desinfektionsmittel diese Viren tatsächlich unschädlich machen können. Besonders effektiv zeigten sich die Mischungen gegen SARS-, MERS- und Zika-Viren.
Prof. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universität Greifswald schreibt im Journal of Hospital Infection, Coronaviren können bei Zimmertemperatur unter anderen auf Stahl, Alu und Glas etwa fünf Tage überleben, auf Plastik sogar bis zu neun Tage. Kälte und Feuchte kommen den Viren zugute während ihnen sommerliche Temperaturen über 30 °C schaden.
Darüber hinaus zeigten Kampfs Forschungen, dass Ethanol ab 62 Volumenprozent und Isopropanol ab 70 Volumenprozent besonders effektiv gegen Viren sind. Beide Alkohole verkürzten die Lebensdauer der Viren auf Oberflächen auf etwa 30 Sekunden.
Ebenfalls wirksam zeigten sich andere häufige Bestandteile von Desinfektionsmitteln, wie Chlorhexidin, Wasserstoffperoxid, Formaldehyd, Natriumhypochlorit oder Glutaraldehyd. In den verwendeten Standardkonzentrationen senkten sie die Lebensdauer der Viren durchschnittlich auf zehn Minuten. Daraus schlussfolgerte das Team:
Die Desinfektion von Oberflächen mit 0,1-prozentigem Natriumhypochlorit oder 62- bis 71- prozentigen Alkohol senken das Infektionspotential von Coronaviren innerhalb von einer Minute. Wir erwarten uns ein ähnliches Verhalten von SARS-CoV-2.“
Anforderungen und Wirkungsweise der Stoffe:
Alkohol und Wasserstoffperoxid
In beiden Mischungen der WHO ist Alkohol die aktive Komponente, dennoch ist reiner Alkohol zur Desinfektion nicht empfehlenswert. Wasserstoffperoxid (H2O2) hilft Sporen und Keime in der Mischung zu neutralisieren, spielt aber bei der eigentlichen Händedesinfektion keine Rolle.
Glycerin
Ebenfalls nur eine Nebenrolle übernimmt das Glycerin, welches in Kontakt mit Wasser zu Glycerol reagiert. Das Glycerol wirkt feuchtigkeitsspendend und hilft die Hautverträglichkeit zu erhöhen. Weniger Glycerin macht das fertige Desinfektionsmittel weniger „klebrig“, führt mitunter aber zu stärkeren Reizungen der Haut durch die anderen Stoffe.
Statt Glycerin könnten auch andere Hautpflegeprodukte eingesetzte werden – vorausgesetzt, sie sind billig und allgemein verfügbar und mit Wasser und Alkohol mischbar sind und nicht zur Toxizität beitragen, oder Allergien fördern.
Wasser
Statt destilliertem oder sterilisiertem Wasser kann auch erkaltetes abgekochtes Wasser verwendet werden. Die WHO verweist jedoch darauf, dass es in jedem Fall „frei von sichtbaren Verschmutzungen“ sein muss.
Farb-, Duft- und Zusatzstoffe
Zur Unterscheidung von anderen Flüssigkeiten kann ein Farbstoff hinzugefügt werden. Dieser sollte aber nicht zur Toxizität beitragen, Allergien fördern oder die antimikrobielle Eigenschaften beeinträchtigen.
Die Zugabe von Duftstoffen oder ätherischen Ölen ist indes nicht empfehlenswert, da diese allergische Reaktionen hervorrufen können. Andere Stoffe dürfen laut WHO nicht beigemischt werden, andernfalls kann die desinfizierende Wirkung nicht garantiert werden.
So vermeiden Sie Infektionen mit dem Coronavirus: Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und Insider-Tipps
Im Umgang mit radioaktiven Substanzen wird Achtsamkeit geschult – das gilt auch für Viren. Man überlegt sich mehrmals, ob man sich mit einer kontaminierten Hand an den Augen reibt oder nicht. Neben Händedesinfektion setzt unser Gastautor, der Chemiker Dr. Jens Röder, auf Selbstdisziplin und Eigenverantwortung und gibt praktische Tipps in der Corona-Krise.
Als Naturwissenschaftler aus dem Bereich der Festkörperforschung erlebe ich die Ausbreitung des Coronavirus als aktuelle Tragödie. Statt nur fassungslos zuzusehen, wie die Entscheidungsträger tatenlos abwarten, bis das Problem nur noch schwer beherrschbar wird, ergreife ich lieber die Initiative.
Die praktischen Insider-Tipps aus meinem Labor zur Kontaminationsvermeidung eignen sich auch sehr gut im Kampf gegen die Grippe und das neuartige Coronavirus SARS-Cov-2. Zunächst gilt: Alles mit der Ruhe. Es geht darum, als erstes das Bewusstsein zu schärfen: Generell sind unsere Hände die zentralen Überträger, weil wir viele Gegenstände unbewusst anfassen, dann unsere Augen reiben oder uns ins Gesicht fassen.
Wenn ich im Labor eine Flasche mit einer radioaktiven Substanz anfasse, gilt diese Hand als kontaminiert und ich darf mit ihr nichts Anderes mehr berühren. Hier legt sich ein innerer Schalter um: Diese Hand darf dann nichts Anderes mehr machen, sonst hätte das fatale Folgen! Erst wenn der Handschuh mit einem Detektor freigemessen wurde, darf sie wieder frei eingesetzt werden. Dieses Prozedere entspricht einer Händedesinfektion mit Alkohol.
Das Bild der kontaminierten Hand im Labor entspricht verschiedenen Alltagssituationen. In der Straßenbahn fassen viele Menschen beispielsweise dieselbe Haltestange an. Wir wissen, dass das Coronavirus mindestens neun Tage auf Oberflächen infektiös bleiben kann.
Wenn Sie also mit der Straßenbahn fahren, sollten Sie sich mit der Hand nicht mehr ins Gesicht fassen, nichts essen oder trinken. Bevor Sie Ihre Hände nicht ausreichend desinfiziert haben, sind diese Dinge absolut tabu, um eine Infektion zu vermeiden.
Das ist einfacher gesagt als getan und braucht Übung. Nehmen Sie also – egal, wo Sie sind – eine kleine Flasche mit Alkohol zum Desinfizieren mit. Auch das Auto sollte damit ausgestattet sein. Alkohol mit einem Virostatikum ist dabei vorzuziehen!
Schutzkleidung – der richtige Sitz
Wir denken bei Schutzkleidung immer an die Mund-Nasen-Schutzmaske. Bitte bedenken Sie, dass diese richtig sitzen muss und keine Nebenluft an der Seite zieht. Sonst hilft sie wenig. Würden wir den Infektionsschutz sehr ernst nehmen, so bräuchten wir auch eine Schutzbrille mit Seitenwindschutz, weil die Infektion auch über die Augen erfolgen kann.
Unsere Tränenwege transportieren die überflüssige Tränenflüssigkeit direkt in die Nase. Alleiniger Mund-Nasen-Schutz mag uns da wenig helfen. Viele Menschen reiben sich vor Erkrankung wahrscheinlich ihre Erkältung über die Augen in die Nase.
Der berühmte Laborkittel hilft dem Chemiker, Chemikalien von seiner Alltagskleidung fernzuhalten. Wenn wir in der Straßenbahn mit kurzer Jacke sitzen und setzen uns dann abends mit derselben Hose auf unser Sofa, so könnte ein Virus indirekt in der Wohnung übertragen werden. Das Gegenstück im Alltag zum Laborkittel ist der lange Wintermantel, der früher viel gebräuchlicher war. Er hält den Schmutz des Alltags von unserer besseren Kleidung fern und gehört in einer separaten Ecke – getrennt von anderer Kleidung aufgehängt.
Desinfektion, aber richtig
Sie kommen nach Hause, öffnen die Tür und schließen sie. Dann gehen Sie ins Bad und waschen und desinfizieren sich die Hände. Was passiert? Sie fassen anschließend wieder die Türklinke an, mit der sie zuvor mit der kontaminierten Hand die Tür geöffnet und geschlossen haben. So bringt das Händewaschen und -desinfizieren nichts.
Viel besser ist es, die Hände zu desinfizieren, bevor Sie Ihre Haustür aufschließen und die Türklinke berühren. So schleppen Sie das Problem nicht ins Haus. Unmittelbar an der Haustür könnten Sie eine Flasche mit Desinfektionsmittel deponieren – als Gedächtnisstütze.
Bei der Seife empfehle ich eine klassisches Stück Arztseife, wenn es keine Händedesinfektion mehr gibt. Die Seife spült sich nicht so leicht von den Händen und zwingt Sie, gründlicher Ihre Hände abzureiben und abzuwaschen. Wäre so ein Virus radioaktiv, könnten wir es bestens messen und unsere Wachsamkeit wäre noch schärfer. Ohne einen Detektor müssen wir uns jedoch vorstellen, wo die Kontamination ist und streng danach handeln.
Der beste Schutz: Selbstdisziplin und Eigenverantwortung
Der beste Schutz ist sehr viel Selbstdisziplin und Eigenverantwortung. Wenn das Virus einen doch erwischt hat, gilt es, die Kontamination der anderen zu verhindern. Nun wendet man die gleichen Mechanismen wie oben beschrieben an, und zwar noch konsequenter – zum Schutz der anderen. Man hört nicht etwa damit auf, weil man meint, es sei jetzt eh zu spät.
Vermeiden Sie Händeschütteln und halten Sie sich von anderen Menschen möglichst fern. Am besten bleibt man ganz zu Hause. Einen Termin mit einem Arzt sollte in jedem Fall telefonisch abgeklärt werden. So bleibt auch der Arztpraxis ein unerwünschter Besuch durch das Coronavirus erspart.
Anstatt sich krank in den Einkaufsmarkt zu schleppen, rufen Sie doch lieber Ihre netten Nachbarn an und bittet ihn, etwas mitzubringen. Der wird Ihnen sicherlich auch dankbar sein, dass Sie so umsichtig handeln.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Das Geschäft mit den Impfungen
Quellen: PublicDomain/orthomolecular.org/epochtimes.de am 07.03.2020
Nur OPC (Keine Traubenschalen) verstärkt Vitamin C bis das 1000 fache, weil es das Blut verduent. Olivenblattextrakt ist bis zu 40x stärker als Vitamin C.
Trinken Sie jeden Tag eine Flasche Wodka und singen Sie dabei „Ma ma ma my Corona“, das Coronavirus macht garantiert einen großen Bogen um Sie! Spass muss auch mal sein, bei so viel Panikmache.
Leberzirrhose ist auch ein schöner Tod. Immer diese Panik und Angst in der BRD.
Gruß
PRAVDA TV